Ich sehe das ähnlich wie Malina - zumal diese Konstellation ja auch dem Gespräch an sich eher abträglich war.
Ich hatte auch schon geschiedene Eltern am Elternsprechtag - doch die sind alle immer ohne neuen Partner erschienen.
Gruß
Bolzbold
Ich sehe das ähnlich wie Malina - zumal diese Konstellation ja auch dem Gespräch an sich eher abträglich war.
Ich hatte auch schon geschiedene Eltern am Elternsprechtag - doch die sind alle immer ohne neuen Partner erschienen.
Gruß
Bolzbold
Wir sind auch nicht mit einem Haus umgezogen sondern aus einer 110qm Wohnung, die ursprünglich drei Zimmer hatte, wenngleich das Dachgeschoss auch ein einziges großes Zimmer war.
Was die Kubikmeter angeht, so würde ich so nicht rechnen, weil die Umzugsunternehmen, die wir kontaktiert hatten, beispielsweise auch nicht mit Kubikmetern gerechnet haben.
Die Arbeitszeit, die Wegstrecke, die Größe des LKWs, die Zahl der Umzugsleute, das ist das Entscheidende.
Selber transportieren ist ja schön und gut, aber wie oft will man die Strecke denn dann hin und her fahren? Das geht auf Dauer auch ins Geld. Ggf. ist da ein Pauschalpreis bei einer Firma echt günstiger.
Gruß
Bolzbold
600 Euro?
Garantiert nicht. Rechne mal realistischerweise mit mindestens dem Doppelten bis Dreifachen - wenn es eben kein unseriöses Unternehmen sein soll.
Gruß
Bolzbold
Hallo Josephine,
meine Frau und ich haben das zweimal bei Komplettumzügen gemacht und jeweils gute Erfahrungen gemacht.
Aufpassen muss man ggf. mit billigst-Unternehmen, weil die mitunter unseriös sind und im Nachhinein noch Geld haben wollen oder sonst mit LKW und Ladung wegfahren.
Wir haben einmal einen günstigen Anbieter und einmal einen "regulären" genommen und keine schlechten Erfahrungen gemacht. In einem Fall haben sie leider einen Spiegel zerdeppert und ein Sideboard angekratzt, jedoch haben sie dafür anstandslos einen Nachlass auf die Umzugskosten gewährt.
Bei den super-günstigen Unternehmen muss man sich erkundigen, wie es mit der MwSt. oder eventuellen Zusatzkosten bestellt ist. Im Zweifelsfall sollen die nach Hause kommen, sich ansehen, was zu machen ist und dann einen Pauschalpreis nennen.
Es empfiehlt sich, die Sachen bereits alle gepackt zu haben, so dass die Möbelpacker nur noch zu schleppen haben - das senkt die Kosten erheblich und schont das Mobiliar.
Gruß
Bolzbold
Hallo katta,
ruhig Blut. Wir reden von einem GK und nicht von einem Proseminar.
Zunächst gibt es von diversen Schulbuchverlagen Material zu diesem Thema - sogar auf die von Dir benannten beiden Aspekte zugemünzt. (Klett, Schöningh, Cornelsen)
Es gibt sowohl Themenhefte als auch Kapitel in den großflächiger angelegten Oberstufenlehrwerken.
Ansonsten sollst Du die Bereiche ja nicht allumfassend und erschöpfend sondern exemplarisch behandeln.
Peacekeeping würde ich auch nicht auf Irak/Afghanistan reduzieren, weil das im Wesentlichen die Rolle der USA tangiert und weniger die der UNO. Letztere ist eigentlich rechtlich wie moralisch die "Friedensbewahrerin", wohingegen die USA das ja eher in ihrem eigenen Sinne und nach ihren eigenen, ihnen nutzenden Maßstäben auffassen.
Die Wirtschaftskrise kann man dazunehmen, jedoch würde ich die Problematik vereinfachen bzw. auf einige wenige Aspekte zuspitzen. Dazu dürfte es auch in den größeren amerikanischen bzw. britischen Zeitungen sowie bei EnPaed einiges sehen.
Da Globalisierung aus meiner Erfahrung ein "Laberthema" im Englischunterricht ist, bei dem viele Schüler ihrer Sozialromantik freien Lauf lassen, ziehe ich das in der Regel recht schnell durch.
Trotz mehrerer Versuche, das Thema tiefgreifend zu diskutieren, kommen viele Schüler in der Klausur nicht über die naiv-sozialromantische Verteilungsdebatte hinaus. "Wenn wir alle etwas abgeben, geht es uns allen besser" oder "Wenn man die Arbeitsbedingungen und die Löhne in der Dritten Welt verbessert, geht es allen besser."
Wenn man ihnen dann einmal erzählt, woher ihre Adidas und Nike Klamotten herkommen, wie Aldi seine Preise überhaupt halten kann etc. gucken sie ein wenig verwundert.
Und wenn man ihnen dann erzählt, dass unser Wohlstand auch auf der Armut der Dritten Welt basiert, sind sie ganz erstaunt.
Und wenn es dann ggf. ans Verzichten oder das In-Kauf-nehmen von höheren Preisen zugunsten der Dritten Welt geht, hört bei ihnen der Spaß auf...
Gruß
Bolzbold
Wenn Du sagst, "meine Tochter und ich", dann erfüllst Du das gängige Klischee einer Alleinerziehenden - und somit auch ein Vorurteil, das manch ein Vermieter hegen mag.
Am besten sagst Du, dass Du verbeamtete Grundschullehrerin bist und ein Kind hast.
Wie oben schon gesagt, schlägt dann die Gier letztlich jedes Vorurteil.
Alleinerziehend ist so gesehen sogar noch besser als in wilder Ehe o.ä. - da könnte man sich ja trennen - (O-Ton fiktiver Vermieter ON: Und was man da alles schon erlebt hat... O-Ton fiktiver Vermieter OFF)
Gruß
Bolzbold
Hallo silke111,
verbeamtet und Vollzeitstelle öffnen Dir für gewöhnlich alle Türen. Zumindest war das bei meiner Frau und mir bislang immer so.
Auch als Referendar habe ich die Wohnung bekommen, die ich haben wollte.
Bring beim Besichtigungstermin Deine aktuelle Besoldungsbescheinigung mit - das sollte ein überzeugendes Argument für den Vermieter sein.
Es gibt zwar Stimmen, die behaupten, Lehrer würden nicht gerne genommen, weil sie angeblich so viel zu meckern haben und sich oft beschweren, jedoch ist das weder bei mir noch in meinem Umfeld vorgekommen.
Gruß
Bolzbold
Wer oder was soll denn bitte der "Schuljurist" sein?
Gruß
Bolzbold
Hallo Schreiner,
ich weiß nicht, ob man hier direkt mit der juristischen Keule kommen solle - sofern der Tatbestand der "üblen Nachrede" überhaupt erfüllt ist.
Ein klärendes Gespräch mit dem Schulamt bzw. der "Denunziantin" in Gegenwart von Zeugen (Schulleitung o.ä.) könnte da den Konflikt sicherlich schneller und möglicherweise auch ohne Nebenwirkungen lösen.
Gruß
Bolzbold
@AK
Hast Du mal geguckt, ob Du selbst im Absender stehst? Manchmal wird nach Außen Dein Absender angegeben, wenn man aber auf Eigenschaften bei der E-Mail klickt, zeigt sich natürlich ein Spam-Versender.
Gruß
Bolzbold
Häh?
Also wenn das ein Posting war, mit dem ausschließlich Insider etwas anzufangen wissen, dann schränkst Du die Zahl möglicher Antworten drastisch ein.
Ich für meinen Teil hätte keine Lust, erst einmal ausgiebig zu googlen, bevor ich überhaupt weiß, was Du von uns willst. ![]()
Gruß
Bolzbold
Hallo Stefank,
das geht nur dann, wenn das Gymnasium die Fächer "nur" für Sek I ausschreibt und nicht für Sek II/I.
In letztgenanntem Fall wäre eine Sek II Fakultas unabdingbar.
Da die Gymnasien aber in der Regel Sek II/I Lehrer suchen, ist eine Stellenausschreibung nur für Sek I deutlich seltener als an den Haupt- und Realschulen.
Ich habe in meiner zugegebenermaßen noch recht kurzen Karriere nicht eine einzige
Sek I Ausschreibung an den drei Gymnasien, an denen ich gearbeitet habe bzw. arbeite, gefunden.
Gruß
Bolzbold
A13 sind am Anfang um die 2500 netto. Somit würde Deine Miete etwa 1/4 Deines Gehalts betragen. Damit liegst Du in der Statistik noch recht günstig. Seit Jahren besagen selbige nämlich, dass der Durchschnittsbürger ca. 1/3 und mehr für Miete und NK ausgibt.
Sofern Deine Ansprüche nicht mit dem höheren Gehalt steigen, sind lediglich die PKV-Beiträge und ggf. Deine weiteren Vorsorgeaufwendungen höher, weil Du nicht mehr den Azubi-Tarif hast. Das macht den Kohl aber auch nicht fett.
Wenn Du nicht gerade in Saus und Braus lebst, dürftest Du nach Abzug aller Kosten an die 1000,- Euro im Monat übrig haben.
Gruß
Bolzbold
Hallo Bigbob!
Ist es nicht ein wenig dreist (oder auch dumm), wenn der Versender dieser E-Mails sich sinnigerweise unter derselben E-Mail-Adresse hier registriert und so tut, als habe er auch diese E-Mail erhalten und gleichzeitig versucht, dieses Vorgehen zu rechtfertigen?
Sorry, aber das geht mal gar nicht.
Gruß
Bolzbold
Bis unser kleiner Troll namens Didiweiland woanders trollt, schließe ich den Thread vorübergehend. Sobald er eine andere Spielwiese gefunden hat, können wir hier ernsthaft weiterdiskutieren.
Gruß
Bolzbold
E_T und Maria-Leticia
Ich weiß nicht, wieso mein Statement als "stillschweigend hinnehmen" interpretiert werden kann bzw. eine "Haltung" heraus gelesen werden kann.
Es klingt insbesondere bei E_T sehr ideologisch aufgeladen nach dem Motto "wer nicht für uns ist, ist gegen uns" bzw. hier in der Version mit umgekehrten Vorzeichen "wer nicht lautstark gegen etwas ist, akzeptiert es".
Eine Auseinandersetzung mit den weiteren induktiven Schlüssen von E_T schenke ich mir an dieser Stelle. Von Schwarz-Weiß-Denken halte ich nicht viel.
Gruß
Bolzbold
Also meine Ungerer Grammatik sagt in §320 folgendes:
"Backshift of tenses if the reporting verb is in a tense of the past tense group."
Damit ist natürlich dann auch das past perfect gemeint.
Wie viele Fälle gibt es eigentlich, in denen das reporting verb im present tense steht, wo ja der Regel nach kein backshift stattfinden würde?
(Die Frage kam bei meinen Schülern noch nie auf, aber ich hatte bislang auch noch keine entsprechende "kommunikative Situation", die das eingefordert hätte.)
(Klugscheißmodus AN) Nur am Rande:
Interessant wäre ja hier auch noch, dass das past perfect hier ja durch den vorangehenden Satz quasi "erzwungen" wird.
Klönis Problem ließe sich durch eine Partizipialkonstruktion umgehen.
Beispiel:
Before going out, Ben told his wife that he would buy bananas.
oder
After telling his wife that he would buy bananas, Ben went out.
(Klugscheißmodus AUS)
Gruß
Bolzbold
Wenn Du die Eltern sozusagen vorher "vorwarnst", d.h. ihnen transparent machst, was Du vorhast, ist das etwas anderes.
Die Eltern - und so habe ich Junas Posting verstanden - sozusagen ins eiskalte Wasser zu werfen, halte ich für keine gute Idee.
Gruß
Bolzbold
ZitatOriginal von juna
Hallo,demnächst halte ich einen Elternabend zum Thema "Rechtschreibung". Den würde ich gerne mit einer simulierten Prüfungssituation für die Eltern beginnen (hab sowas mal auf ner Fortbildung erlebt: "Na, dann wollen wir mal schauen, ob ihr alle die Rechtschreibung beherrscht. Nicht abschreiben!" etc.)
Danke!
Hallo Juna,
auch ich kann nur sagen: Lass es bleiben.
Du degradierst die Eltern damit zu Schülern, obwohl Ihr eigentlich auf derselben Ebene steht, da Ihr beide für den Bildungsweg der jeweiligen Kinder verantwortlich seid.
Was erhoffst Du Dir eigentlich von diesem Elternabend?
Gruß
Bolzbold
Hallo Mark,
das ist aber noch SEHR unkonkret.
"Irgendwas mit Internet" - was soll das sein?
Internetrecherche (Methode)
Webquest (Methode)
selbst eine Homepage basteln?
"Vergleich zwischen zwei Parallelklassen" - was soll das ein?
Vergleich auf Leistungsebene? => was soll das bringen?
Vergleich auf sozialer Ebene? => was soll das bringen?
Was erhoffst Du Dir von einem Vergleich zweier Parallelklassen?
Also mit dem Fach Englisch hat das bis jetzt nicht viel zu tun.
Erwarte bitte nicht, dass Dir jemand ein konkretes Thema formuliert, wenn Du selbst noch keine konkreten Vorschläge hast.
Gruß
Bolzbold
Werbung