Hallo Dudel!
Hat sich schon erledigt, danke.
Ich hab's dann doch zähneknirschend abgetippt.
Gruß
Bolzbold
Hallo Dudel!
Hat sich schon erledigt, danke.
Ich hab's dann doch zähneknirschend abgetippt.
Gruß
Bolzbold
Ich denke, da kann man jetzt verschiedenste Beispiele hin und herrechnen. Da kommen wir mal auf klare Vorzüge der PKV und auf klare Nachteile.
Es kommt im Zweifelsfall immer darauf an, wie krank man effektiv wird bzw. ist.
Auch ist die Beitragsrückerstattung noch nicht mit eingerechnet.
Das sind nur ein paar Faktoren, die man mal im einen, mal im anderen Extrem betrachten kann - und schon ist die Rechnung wieder anders.
Gruß
Bolzbold
@AK
Vielleicht kommt das auch auf das jeweilige Fach an.
In Englisch habe ich nicht den Eindruck, dass die Schüler an meiner Schule sich darüber Gedanken machen. Darüber hinaus habe ich aber bislang keine identische Klausur in der Oberstufe gestellt.
Falls Du auf Italienisch anspielst, könnte ich mir das wiederum viel eher vorstellen.
Gruß
Bolzbold
Grundkurs.
Wie gesagt - es geht mir nur um die Bewertung der Sprache.
Gruß
Bolzbold
@Dudel und AK
Wiederverwerten ist nicht das Problem, wenn die Schüler vorher nicht wissen können, was konkret drankommt.
Das wird erst dann wirklich doof, wenn Du dasselbe Thema in zwei aufeinander folgenden Jahren und Kursen unterrichtest.
Selbst dann sind die Schüler nicht notwendigerweise so findig.
Und was ist mit sehr detaillierten Schülernotizen eines Themas oder Textes, das/der nicht in der Klausur drankam?
Sobald Du etwas ausführlich besprochen hast, müsste sich ja Deiner Argumentation folgend das Thema als Klausur in den kommenden Jahren nicht mehr eignen können.
Ich habe sogar schon dieselbe Arbeit gestellt bei dem einen oder anderen Nachschreiber.
Gerade WEIL die nicht wissen können, was dran kommt, können sie sich auch nicht gezielt darauf vorbereiten. Und mal Hand aufs Herz: Wer würde denn sich die Mühe machen, die alten Klausuren von älteren Schülern herauszukramen und die im Extremfall auswendig zu lernen für die theoretisch bestehende Chance, dass eine Klausur recycelt wird?
Selbst bei jüngeren Geschwisterkindern sehe ich die Gefahr als eher gering.
Gruß
Bolzbold
Ähm, wenn ein Beamter in die gesetzliche Krankenversicherung geht, bekommt er doch gar nicht den Arbeitgeberanteil ausgezahlt sondern muss das komplett selbst übernehmen. Das hat mir zumindest eine bekannte Referendarin erzählt.
Die Beamten erhalten ihren "Arbeitgeberanteil" ja im Prinzip über die Beihilfe.
Inwiefern ist da die GKV günstiger - wobei sie auch weniger Leistung übernimmt und auch noch die gesetzlichen Zuzahlungen etc. dazukommen?
Gruß
Bolzbold
Hallo Leute!
Ich wollte meine aktuellen 13er Englisch-Klausuren nach demselben Schema korrigieren, wie es in den "Unterlagen für die Lehrkraft" bei den Probeklausuren auf learnline.de aufgeführt ist.
Hierbei geht es mir natürlich nicht um den Inhalt sondern um die sogenannte Darstellungsleistung bzw. sprachliche Leistung.
Da das aber eine geschützte Datei ist, kann man daraus nicht nach Word o.ä. kopieren. Ich habe aber gerade keine Lust, das Ganze abzutippen. Copy und Paste funktioniert leider nicht.
Hat jemand von den EnglischkollegInnen das zufällig als Word-Dokument, so dass ich das entsprechend bearbeiten kann?
Danke im Voraus!
Gruß
Bolzbold
@Dudel
Ich habe gestern die Geschi-LK-Klausuren zurückgegeben - mit den besagten Bewertungsbögen. Beschwert hat sich (noch) niemand; ich gehe aber davon aus, dass es auch keiner tun wird. Du ersparst Dir damit in der Regel eine Menge Diskussionen.
Kurzkommentare zu jeder Klassenarbeitsaufgabe (hier im Fach Englisch) und die genaue Auflistung der Einzelnoten (Teilinhaltsnoten, Gesamtinhaltsnote, Sprachnote, Gesamtnote) haben mich bislang auch vor lästigen Diskussionen in der Mittelstufe bewahrt.
Gruß
Bolzbold
ZitatOriginal von *Line*
Hallo!
Ich brauche mal ein paar Gedankenanstöße. Ich bin im Sommer mit dem Ref in SH fertig geworden (SoLa) und habe nun "nur" eine Stelle an einer G&H Schule bekommen als Angestellter.Jetzt bekomme ich von meiner Familie ständig zu hören, ich solle alles dransetzen irgendwie noch verbeamtet zu werden,egal wie und wo doch zweifel ich daran, ob es eben wirklich sooo das Beste ist.
Hallo Line!
Ist es denkbar, dass Deine Familie ein - nennen wir es diplomatisch - "anderes" Konzept bzw. Verständnis von Verbeamtung und der damit verbundenen subjektiv empfundenen Wertigkeit derselben hat?
In anderen Worten: Ist es denkbar, dass Menschen, die als Angestellte arbeiten (oder aber bereits die Vorzüge des Verbeamtetseins genießen) dies als besonders erstrebenswert erachten, weil sie möglicherweise nur die Vorteile sehen?
Diese wirtschaftliche Sicherheit ist nicht zu unterschätzen.
Auf der anderen Seite hast Du mit Deinen Zweifeln völlig Recht, vor allem weil Du hinter die Kulissen guckst.
Wie aber bereits gesagt, bedeutet Verbeamtung ja nicht, dass Du den Rest Deines Lebens in diesem Beruf verbringen musst, auch wenn einige schwarze Schafe unter unseren Kollegen das vielleicht durch ihr Verhalten suggerieren. (Denen kommt es dann auf die Sicherheit und die für sie nicht vorhandene Alternative an).
Ich gehe davon aus, dass Du Deiner Familie bereits gesagt hast, dass Dir der Spaß und die Erfüllung im Beruf wichtiger sind als das Etikett "Beamte auf Lebenszeit".
Vielleicht ist es einem angehenden oder gerade gewordenem Lehrer auch selbstverständlicher, dass diese Thematik (für andere auch Problematik) früher oder später auf einen zukommt und man deswegen anders damit umgeht.
Für "Zaungäste" stellt sich das dann natürlich anders dar.
Gruß
Bolzbold
Hallo Dudel!
Ich habe den Schülern im Geschi-LK jeweils einen Kurzkommentar unter die einzelnen Aufgaben geschrieben und dann die Bewertungsliste mit reingelegt.
Dann können die Schüler für sich nachvollziehen, was warum gut oder schlecht war.
Auf dieser Liste stehen die Aspekte und Kriterien, die erfüllt sein müssen, mit drauf.
Was verstehst Du denn unter Lösungsskizze mit Punkten?
Gruß
Bolzbold
ZitatOriginal von ellipirelli1980
Ich war ja dann auch noch paar mal zu Besuch in meiner Schule und die Leiterin sagte mir, dass sich die Lehrerin von den Studenten in ihrem Arbeitsplatz bedroht fühlt, weil sie Angst hätte, sie würden sie entlassen und lieber Fachlehrer einstellen.
elli
Äh, ich habe den Thread jetzt nicht ganz gelesen, aber kannst Du DAS mal erklären? Wieso sollte sie wegen der Studenten ihren Arbeitsplatz verlieren?
Ist sie keine richtige Lehrerin?
Professionell wäre das Verhalten der besagten Dame, wenn es denn wirklich so war (Informationen aus zweiter Hand sind ja mit Vorsicht zu genießen), nun wirklich nicht gewesen.
Dass sie kein klärendes Gespräch haben wollte, ist wohl die Konsequenz, wenn es denn so war wie oben beschrieben. Wer würde sich so outen wollen?
Nebenbei: Ich habe meine Praktika nicht als Bittsteller erlebt - da waren die Lehrer eigentlich ganz hilfsbereit. Natürlich gingen die Referendare vor, aber alles in allem war das schon ganz ok.
Wir haben auch ab und an Studenten bei uns an der Schule. Bislang bin ich noch von keinem angesprochen worden, aber ich hatte den Eindruck, dass sie den Kollegen nicht so zur Last gefallen sind.
Vielleicht liegt das aber auch an unserem Kollegium, was in dieser Hinsicht ganz locker drauf ist.
Gruß
Bolzbold
Hallo Vaila!
Also die Hefte von Schöningh habe ich bisher ganz erfolgreich verwendet - aber nicht Brave New World.
Für gewöhnlich muss man das eine oder andere noch modifizieren und anpassen, aber im Großen und Ganzen passt das - zumindest für meine beiden GKs war das bislang ganz in Ordnung.
Gruß
Bolzbold
Hallo AK!
ZitatAlles anzeigen
(2) Die Bewertung der Leistungen richtet sich nach deren Umfang und der
richtigen Anwendung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie
der Art der Darstellung. Bei der Bewertung schriftlicher Arbeiten sind Verstöße
gegen die sprachliche Richtigkeit in der deutschen Sprache und gegen
die äußere Form angemessen zu berücksichtigen. Gehäufte Verstöße
führen zur Absenkung der Leistungsbewertung um eine Notenstufe in der
Jahrgangsstufe 11 und um bis zu zwei Notenpunkte gemäß § 16 Abs. 2 in
den Jahrgangsstufen 12 und 13. Im Übrigen gelten die in den Lehrplänen
festgelegten Grundsätze.
Wenn ich das richtig lese, dann geht es hier um NOTENpunkte, d.h. wenn Du aufgrund der erreichten Punktzahl in der Klausur bei beispielsweise 70 Punkten ein "gut minus", d.h. 10 Notenpunkte geben würdest, Du das noch einmal um bis zu zwei Notenpunkte (!) herabsetzen, also auf "befriedigend plus" oder "befriedigend" - entsprechend eben 9 oder 8 Notenpunkten.
Somit also zusätzlich zu den nicht gegebenen Bewertungspunkten in der Klausur.
Gruß
Bolzbold
ZitatOriginal von ninale
Hallo,ich würde gerne mehr in der Schule mit den Kindern singen. Allerdings bin ich eher ein Mitsinger...
Wenn ich ich als Orientierung für die Kinder dienen muss, fällt es mir wahnsinnig schwer, so einigermaßen die Tonlage zu halten und nicht höher oder tiefer zu rutschen.
Hat jemand von Euch Tipps für mich, wie ich daran arbeiten kann?ninale
Also im Endeffekt hilft da zum einen nur üben, zum anderen könntest Du ja Dich eines Klaviers oder Keyboards bedienen, um die Töne mitzuspielen.
Gruß
Bolzbold
Also bei mir hatte ein Kollege damals den Film, so dass ich ihn mir von dort ausleihen konnte.
Wie wäre es mit einer Videothek, mit der Stadtbibliothek oder mit der Film-/Bildstelle (so etwas haben wir in NRW)?
Gruß
Bolzbold
Ich habe ja auch nie davon gesprochen, ob man das wirklich so machen kann bzw. machen sollte. Den Stress würde ich mir auch nicht antun wollen.
Das Ministerium will eine Wischiwaschi-Bewertung, das Ministerium kriegt sie.
Gruß
Bolzbold
Ich habe mich auch schon darüber geärgert.
Was man theoretisch noch machen könnte, wäre den Fehlerquotienten dennoch auszurechnen und abhängig von der Fehlerkategorie und der Fehlerzahl dann die Punkte entsprechend vergeben.
Es gab ja bis vor kurzem eine Punkteskala nach FQ.
Ich finde es genauso bescheuert.
Im Geschi-LK habe ich das Problem Gott sei Dank nicht, auch wenn ich nach einem ähnlichen System korrigiere.
Gruß
Bolzbold
Bei Klett ist es für Oktober 2007 angekündigt - sollte also hoffentlich nicht mehr allzu lange dauern.
Cornelsen ist wie erwähnt ja verfügbar.
Ich würde es mir zulegen und mir von dort ein paar Anregungen holen, falls es nicht brauchbar sein sollte.
Ich hatte den Eindruck, dass das generelle Unterrichtskonzept, das dahinter steckt, in der Regel bei diesen Themenheften ganz brauchbar ist.
Und sei es, dass man nur die Arbeitsblätter verwendet etc.
Gruß
Bolzbold
Hoppla...
Dann habe ich mich glaube ich in der Serie der Themenhefte vertan. Ich war zu Beginn des letzten (!) Schuljahres in Dortmund im Schulbuchzentrum und meine mich daran zu erinnern, dass es dort bereits ein Themenheft zu East is East gab. Ich schau nochmal nach, von wo das war.
Gruß
Bolzbold
Hallo Vivi!
Von Schöningh gibt es eine ganze Unterrichtsreihe zum Film, in der auch über den Film hinausgehende Themen besprochen bzw. angesprochen werden.
Schöningh hat diese Serie "Einfach Englisch", wovon ich bereits "True West", "Fahrenheit 451" gekauft und verwendet habe. Natürlich ist nicht alles 1 zu 1 übertragbar, aber eine Menge Aufgaben und ein Großteil des Materials ist sehr brauchbar.
Gruß
Bolzbold
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