Beiträge von freckle

Den Basistarif habe ich nicht. Bei der HUK gab es für Beamte, wenn ich mich richtig erinnere, nur einen Tarif. Das machte es einfach.

Der Tarifdschungel und die Unkenntnis vieler Versicherungsvertreter war schon anstrengend. Wirklich gut Beraten fühlte ich mich nicht. Alle wollten nur eine Unterschrift für einen Probeantrag oder sowas - was man unbedingt vermeiden sollte. Deshalb hatten wir damals selbst viel durchgelesen - was einen aber echt kirre macht (also ich habe mir die Unterlagen der Versicherungen zuschicken lassen). Am Ende wars dann mehr so ein Abwägen und dann Augen zu und durch. Bis jetzt ist alles i.O.

Hi,

ich bin auch vor ca. 3 Jahren über die Öffnungsklausel in die PKV gekommen. Wir haben etliche Versichungsunterlagen durchgelesen und ziemlich lange gegrübelt welche Versicherung ich nun nehmen sollte. Viele Versicherungsvertreter hatten überhaupt keine Ahnung von dieser Klausel weshalb ich mich viel im Internet schlau gemacht habe. Letztendlich bin ich bei der HUK gelandet und bin bisher sehr zufrieden. Ich habe schon sehr viele Leistungen in Anspruch genommen und es gab noch nie ein Problem.

lg
freckle

quakie: Leider nicht. Eine Kollegin kann das allerdings. Werde sie mal fragen. Danke!

Vielen Dank für die ganzen Tipps. Ich werde wohl mal die Beratungslehrerin fragen welche Tests oder Programme wir an der Schule haben. Leider haben wir keine Förderstunden mehr. Hätten wir diese könnte ich mich mal alleine mit dem Kind beschäftigen. Im Unterrichtsgewusel finde ich es etwas schwierig. Sie ist dann ja auch noch abgelenkt.

@ Bribe: Sie war im gleichen Kiga wie die eine Hälfte der Klasse. Das kanns nicht sein. Deine anderen Fragen sind sehr interessant. Das werde ich nächste Woche gleich mal genauer anschauen. Vielen Dank!

Ach ja, was sicherlich auch noch interessant ist - sie wurde letzte Woche erst 6 und ist damit die zweitjüngste in der Klasse. Grundsätzlich schwach würde ich sie nicht einschätzen. Ich denke eher sie ist mit der ganzen Schulsituation noch überfordert. Sie ist auch noch ein Ganztagskind und bis 15.30 Uhr in der Schule. Das schlaucht sie sehr. Es irritiert mich einfach nur so sehr das sie völlig anderer Laute nennt die im Wort gar nicht vorkommen.

eva1987: Da werde ich doch gleich mal die Beratungslehrerin fragen. Vielen Dank!

Hallo,

ich hab schon die Suchfunktion benutzt, bin aber immer noch nicht viel schlauer. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Es ist meine erste 1. Klasse und wir sind gerade erst am Ende der 2. Woche. Wir haben in Deutsch viel mit Anlaute hören/der Anlauttabelle gemacht und mir ist ein Kind aufgefallen, das anscheinend die Anlaute nicht hören kann (der Rest der Klasse hat dabei keine Probleme). Wenn ich es frage: "Was hörst du am Anfang bei Lama" sagt es. z.B. "i". Ich habe das Kind mehrmals zu unterschiedlichen Tageszeiten zur Seite genommen und mit ihr zusammen gesprochen. Sie nennt auf meine Fragen immer wieder Laute die im Wort gar nicht vorkommen. Da sonst niemand dieses Problem hat bin ich jetzt ziemlich irritiert. Ist es noch normal (wir sind ja erst in der 2. Schulwoche) und das Kind ist einfach nur von den viele Eindrücken im Schulalltag erschlagen? Oder kann es die Laute gar nicht hören? Silben schwingen ist übrigens gar kein Problem.

Hat jemand einen Rat?

So, hab mir nun alles mal genauer angeschaut. Tintenklex bzw. http://www.legasthenie-sofware.de kenne ich schon. DRT und lernserver kosten ja was und das kommt für mich leider nicht in Frage, da es nur für meine Förderstunde ist und ich das nicht aus meiner Tasche zahlen will. Wir haben leider an der Schule überhaupt kein Konzept wie wir Schüler in dieser (Klassenlehrer)Förderstunde systematisch und gezielt fördern. Ich möchte gerne in meine Stunde etwas mehr Systematik reinbringen und nicht einfach nur Arbeitsblätter kopieren und verteilen. Da ich auch noch recht neu im Schuldienst bin hab ich leider nicht wirklich viel Material und bei uns im Kollegium herrscht eher die "jeder wurschtelt alleine vor sich hin" Arbeitsmoral. Vielleicht kennt je jemand noch eine Seite.

liebe Grüße
freckle

Vielen Dank schon mal. Das schaue ich mir morgen mal in Ruhe an.

Hallo,

bin hier im Forum über http://www.orthografietrainer.net (ab Klasse 4 und älter) gestolpert und habe versucht das in meiner 4. Klasse im Förderunterricht (nur einmal die Woche eine Stunde für einzelne Schüler die geziehlt Hilfe brauchen) zu nutzen. Leider ist es, vor allem für die schwächeren Schüler, doch etwas zu schwer (vor allem der Wortschatz ist eher anspruchsvoll).

Kennt jemand eine ähnliche Seite für die Grundschule auf der ich testen kann wo die Schwierigkeiten bei der Rechtschreibung genau liegen - also mit Auswertung? Ich vermute mal solche Seiten kosten meistens etwas (wird die Schule aber nicht zahlen). Aber vielleicht kennt ja jemand etwas.

Gruß freckle

Vielen Dank für die Tipps! Die verschiedenen Armbewegungen zur Pfeife sind ne gute Idee. Damit spare ich auf jeden Fall das Rufen durch die Halle. Das ist klasse.

Hallo,

ich habe heute erfahren, dass ich 9 Stunden Sportunterricht (Klasse 1,2 und 4) die Woche geben werde. Das ist erst mal toll, allerdings wird vermutlich meine Stimme Schwierigkeiten machen. Mein Problem ist, dass ich mir im Herbst/Winter schnell Halsschmerzen einfange und mir deshalb vor 2 Jahren mal die Stimme versagte (da hatte ich auch viele Sportstunden) und ich 1 Woche wegen Sprechverbot krank geschrieben wurde. Dem möchte ich jetzt gerne vorbeugen. Ich war schon 1 Jahr bei einer Logopädin für Sprechtraining, aber eine merkliche Änderung dauert natürlich und der Herbst steht vor der Tür...

Haben die erfahrenen Sportlehrer ein paar Tipps? Ich benutzte schon eine Trillerpfeife um eben nicht ständig durch die Halle zu brüllen, aber ganz vermeiden lässt es sich ja nicht.

Gruß freckle

Also ich kenne nur ein Schleich- oder Indianerdiktat. Dabei legt man das Diktat (bzw. den Abschreibetext) in mehreren Ausführungen verteilt im Zimmer aus (oder hängt es an die Wand). Die Schüler schleichen leise (wie Indianer) zum Diktat, lesen so viel sie können (oder bis zu einem bestimmten Zeichen im Satz, ein Stern oder so), merken sich dieses, schleichen zurück an den Platz und schreiben es auf. Das geht so lange, bis der Text vollständig abgeschrieben ist. Ein Hüpfdiktat würde ich eher nicht machen, da das viel Unruhe reinbringt und die Kinder sich nicht gut konzentrieren können (zumindest meine Schüler).

Finde ich eine super Idee. Da steuer ich doch auch mal was bei:

Anlautbilder: http://www.vskrems-lerchenfeld.ac.at/arbeitsmateria…der/page_01.htm
Kunstunterricht in der GS: http://www.nicola-rother.de/

Bilder: http://www.fensterbilder.edelgrau.de/ oder http://www.schulbilder.org
Politische Bildung für Kinder (Bundestag ...): https://www.kuppelkucker.de/startseite/

Blätter zum Kopfrechnen: http://sikore.schiffner-tischer.de/

Spiele für Gruppen (Klassenfahren etc): http://www.praxis-jugendarbeit.de/index.html

Gruße freckle

Hi,

die Kunstlehrerin habe ich schon informiert. Die kümmert sich, wenn wir die Packungen nicht mehr brauchen, auf kreaktive Weise um den Müll.

Wie viele Zuckerwürfel verschiedene Lebensmittel haben, hatten wir schon in Klasse 2 gemacht. Deshalb suche ich noch nach anderen Ideen.

lg
freckle

Hi,

hat jemand eine Idee was man im Sachunterricht alles mit leeren Essensverpackungen und den Zutatenlisten bzw. Nährwertangaben so alles machen kann? Wir haben bereits besprochen, dass die Zutaten, die in der Liste oben stehen am meisten darin enthalten sind usw. Außerdem haben wir ermittelt, dass Zucker viele verschiedene Namen haben kann. Welche Nährwerte es gibt und wozu sie gut sind haben wir auch schon gemacht.
Wir haben nun viele leere Packungen gesammelt und ich stehe gerade auf dem Schlauch was ich mit dieser (sehr vielfältigen Menge) an Packungen alles machen könnte. Eine Idee wäre die Packungen zu sortieren, z.B. was enthält alles Zucker und was nicht, sodass die Kinder sehen, dass in Chips auch Zucker ist. Aber sonst...?

Gruß
freckle

Nachdem ich mir hier vieles zu Herzen genommen habe, bin ich viel lockerer mit Sachaufgaben und die Kinder sehr kreativ beim Fragenfinden. In unserem Buch sind aber teilweise auch wirklich sehr seltsame Aufgaben, die ich teilweise ziemlich lebensfern finde - weshalb die Kinder bei diesen Aufgaben auch Schwierigkeiten hatten Fragen zu finden. Ich hab dann kurzerhand einfach eigene Aufgaben, passend zu Klasse (mit ihren Namen, meinem Namen, unserem Sportunterricht ...), gestellt und sie fanden das sehr witzig. Sogesehen passt momentan alles.

Nun ich will sicherlich nicht, dass die Kinder erraten müssen was die Lehrerin oder das Buch wissen will und Mathephobiker will ich schon gar nicht produzieren. Mit diesen seltsamen Rechengeschichten kam ich (und die Schüler) erstmals diese Woche in Kontakt. Ich war recht schnell irritiert was diese seltsamen Aufgaben für einen Sinn haben und habe mich deshalb an dieses Forum gewandt - wo mir glücklicherweise geholfen wurde.

In der Grundschule ist es in meinen Augen ein großes Problem das ein wichtiges Fach wie Mathe fachfremd unterrichtet werden muss und Berufsneulinge wie ich manchmal im Regen stehen. Hilfe von Kollegen ist auch nicht immer gegeben oder sie wissen es auch nicht besser. Für Lehrer die schon länger Mathe unterrichten oder das Fach studiert haben, mögen meine erste Herangehensweise nicht alle Fragen zuzulassen als "bescheuert" finden, aber ich wurde ja zum Glück eines Besseren belehrt.

Zitat von Susannea

Ja, die Kidner haben sich vollkommen korrekte Aufgaben rausgesucht, die dir nicht gefallen, aber passen!
Bei uns wurde während des Studiums von einem Dozenten immer gesagt, "wenn ihr nicht die Antwort von den Kidner erhaltet, die ihr erwartet habt oder hören wollt, dann ist eurer Aufgabenstellung falsch!"

und ganz ehrlich, es gibt viele Mathebücher, die sind einfach nur fürchterlich. Es gibt hier doch ganz klar bei der Aufgabenstellung keine richtigen und falschen Fragen, denn jede Rechenaufgabe ist zulässig. Also Buch wegpacken oder selber Ansagen dazu machen

Schön das mal so deutlich zu hören. Ich finde unser Mathebuch auch seltsam. In den Handreichungen ist leider auch nicht erklärt, wie ich mit solchen Sachaufgaben umgehen soll. Leider sind meine Parallelkollegen auch fachfremd und orientieren sich am Buch. Nun, ich werde es morgen mit den Kinder besprechen und -alle- möglichen Fragen zulassen. Da wird sich Erleichterung auf beiden Seiten breit machen.

Danke an alle. Das war schon sehr hilfreich für mich. Als Berufsanfängerin und Mathe fachfremd Unterrichtende bin ich manchmal etwas verunsichert.

baum: Das sind viele gute Ideen. Fragen vorgeben und herausfinden lassen welche gelöst werden können find ich klasse.

@Prinz und alem2: Ich finde es auch gut wenn verschiedene Fragen möglich sind. Die Aufgaben im Buch ware teilweise nur so komplex das ich verwirrt war ob es richtige und nicht richtige Fragen gibt. Ich mache mir nur etwas Sorgen ob ich den Kindern etwas falsches beibringe wenn ich alle Fragemöglichkeiten (siehe Alter des Sportlehrers) zulasse. Nicht das nachher in Arbeiten (die in allen 3. Klassen gleich geschrieben werden) gefordert wird -bestimmte- Fragentypen zu stellen... Die Aufgabe mit dem Sportlehrer war ja im Buch, die hab ich mir nicht selbst ausgedacht. Außerdem sollten die Kinder ja lernen unwichtiges streichen zu müssen, deshalb war das Alter des Sportlehrers ja angegeben.

Mh, ich werde mir wohl noch mehr Gedanken zu den Aufgaben im Buch machen müssen.

Gruß freckle

Hallo Paprika,

danke für die schnelle Antwort.

zu 1: Hab ich auch schon gemacht. Die Aufgaben waren bisher aber immer im Arbeitsheft und der Platz leider begrenzt, sodass mehr als 1-2 Fragen gar nicht möglich waren. Nun dann werden die Kinder die Fragen einfach ins Heft schreiben müssen.

zu 2: Das wäre eine Möglichkeit. Da muss ich mir mal überlegen wie ich es verständlich erkläre.

zu 3: Naja es waren Aufgaben mit allen möglichen Zahlen und ein Ziel war ja auch wichtiges von unwichtigem (das Alter des Lehrers) zu unterscheiden. Leider waren wir da manchmal anderer Meinung.

Gruß freckle