Beiträge von Meike.

    Zitat

    Es ist eine Tatsache, die sich in den Haushaltsplänen des Kultusressorts nachlesen lässt, dass bei sinkender Schülerzahl nicht nur nicht gekürzt, sondern zusätzlich investiert wurde.

    Klar, aber in welchem Verhältnis zu jahr(zehnte)langem indirekten und direktem Kürzen/Sparen/Umschichten? Vor allem die (versteckte) Arbeitszeiterhöhung und die Kürzungen in den nicht sofort sichtbaren Bereichen wirken sich deutlich mehr aus, als ein paar Trosteuro, die sich in der Presse gut machen.

    Und dann kommt noch das Verschleudern von woanders gebrauchtem Geld durch Sinnlosprojekte, wie die Schulinspektionen, dazu. Die unfassbar viel Arbeit für die Kollegien produzieren, aber null Effekt für die Schullandschaft. Oder kennt jemand die Schule, die sich nach einert Inspektion radikal zum Besseren gewandelt hätte - zumal das ja auch alles kostenneutral zu geschehen hat?

    Uvm. Uvm.

    Rot-Grün versagt hinsichtlich Schulpolitik total, Schwarz spart hinsichtlich Schule im Unterschied zu Rot-Grün mit einem konservativeren Gestus. Beide Lager produzieren im Endeffekt dieselben (Schul-) Schrotthaufen.

    Sind sich unsere lieben Politker (Farbe egal) eigentlich darüber im Klaren, welche Konsequenzen das in den Jahrzehnten für unsere Gesellschaft nach sich ziehen wird ? 8_o_)


    Stimmt genau...

    (OT: In letzter Zeit kommt es bei uns beiden häufiger zu Meinungsüberschneidungen, Elternschreck... besorgt dich das auch so wie mich? ;) :) )

    Also, dass in Hessen keine Ressourcen abgezogen wurden, kann man doch nun wirklich nicht behaupten - die Schulen sind systematisch ausgeblutet worden - und da waren genügend FDP KuMis dabei: Von der Schaffung künstlicher Zusatzstunden durch diverse Maßnahmen, die im Prinzip nur Arbeitszeitverlänegrung waren, Streichung von Geldern für die Förderung, Streichung von Stunden für Zusatzarbeiten, die 45 Millionen-Kürzung 2010, die massiven Kürzungen im Bereich der Lehrerbildung (mehr Stunden für die LiVs, damit Lehrerstellen eingespart werden können, weniger Ausbilder für mehr LiVs), kostenfreie Inklusion, die Kürzungsorgien an den Hochschulen, uvm...
    Und die "großzügigen" Zuweisungen über Sozialindex kam dadurch zustande, dass dem Ministerium jetzt langsam all diese Kürzungen richtigf um die Ohren fliegen und es ständige Kämpfe mit dem Hauptpersonalrat und den Gesamtpersonalräten gegeben hat, die die Schulen vertreten, wo gar nix mehr geht.

    Zitat

    aber wir Beamte vergessen nicht...2016 einfach nicht mehr für rot/grün stimmen...und LEUTE: nehmt an den DEMONSTRATIONEN gegen die Umsetzung dieser Sparmaßnahmen teil, dass ist eine FRECHHEIT was die Politik mit uns abzieht...also...DEMONSTRIEREN...HANNELORE UND SYLVIA WUTBRIEFE SCHREIBEN...WIR SIND NICHT DER SPIELBALL DER POLITIKER


    Leider gibt es kaum eine Bevölkerungsgruppe,die sich schwerer aktivieren lässt.

    Und leder gibt es keine, abr auch wirklich keine Partei, die nicht dieselben Versprechungen gegeben und gebrochen hätte. In Hessen btreibt das seit einigen Jahren die CDU und davor halt rot/grün, davor wieder schwarz/gelb.
    Ich persönlich habe es aufgegeben, nach persönlichen Erfüllungshoffnungen im Bildungsbereich zu wählen. Ich wähle nach den großen innen und außenpolitischen Themen und da auch immer eher als Kompromiss.

    Statt es als sinnvolles Rezept anzusehen, einfach eine Partei nicht mehr zu wählen (und vier Jahre später aus denselben Gründen die anderen auch nicht!), engagiere ich mich im Gesamtpersonalrat, Schulpersonalrat und der Gewerkschaft. Das halte ich insgesamt für sinnvoller, als zu jammern und jede vier Jahre wieder von anderen Politikern enttäuscht zu sein. Wer nicht hingeht und selbst was tut...

    Ich versuch's auch ab und zu im Liegen, wenn der untere Rücken wirklich akut ist, aber dann krieg ich in der Tat Hals/Nackenverspannungen und Kopfschmerzen. Im Sommer im Kipp/Liegestuhl im Garten geht's im (fast) Liegen aber ganz gut.
    Mit so 'nem aufklappbaren doppelseitigen Klemmbrett gehts auch ohne Verknicken/Verrutschen.

    Pausi[/quote]

    Ich habe kein Problem. Ich möchte dich bitte, so etwas nicht anzudeuten.

    Vorher schriebt's zu noch etwas anderes. Du hast das Präsens verwendet und deine Rückenprobleme mit dem Stuhl konnotiert.

    Auch das stand nicht in deiner ursprünglichen Aussage.

    Pausi

    Also nochmal langsam.
    Ich schrieb

    Zitat

    Ich hab den hier und bin super zufrieden, und ich hab richtig Rücken!!


    Diese Aussage beinhaltet, grammatisch und inhaltlich, dass ich chronisch Rücken habe. Und dass ich mit dem Stuhl sehr zufrieden bin.
    Schlussfolgern muss/kann man: dass jemand, der chronisch Rückenschmerzen hat, aufgrund der Erkrankung relativ hohe Ansprüche an einen Stuhl stellen muss und nicht auf jedem Kram sitzen kann, folglich durchaus eine Empfehlung abgibt, die man als Mensch mit (beginnenden) Rückenproblemen ernst nehmen kann.

    Scheint bis zu deinem ironisch/patzigen Kommentar Nummer 14

    Zitat

    Du möchtest dein Rückenproblem als Beleg für die Qualität des Stuhles anführen? Alle Achtung.

    auch jeder verstanden zu haben.

    Also liegt ein Problem vor. Nämlich bei dir
    a) im Leseverständnis
    b) im Umgangston.

    Mein Anliegen war lediglich, eine Empfehlung für einen wirklich guten Stuhl auszusprechen. Die Verdrehung der Absicht (Welche sollte das auch sonst sein außer, dass ich helfen wollte - absichtlich beschissene Stühle zu empfehlen, damit andere auch Rückenprobleme bekommen??) fand durch deinen Kommentar statt, der unnötig und ...nennen wir es befremdlich war und dessen Abicht sich mir nicht erschließt - außer eben mal rumzustänkern.

    Woraufhin ich fragte, was dein Problem sei.

    Sicher. Aber Regeln machen nur da Sinn, wenn sie konsequent durchgesetzt werden können.


    Echt? Dann sollen wir jetzt die Gesetze gegen Ladendiebstahl, Steuerbetrug und ähnliche abschaffen? Das findet nämlich auch trotz der Regeln statt...
    Mal ehrlich, wir brechen uns hier einen ab um das Forum halbwegs frei von allem Möglichen zu halten.... durchaus erfolgreich, wenn man sich hier frühere Zeiten anguckt - und das ist ganz schön aufwändig. Und geht nur über Regeln. Die wir alle lang diskutiert und verfeinert haben.

    Ich hab mir in diesem Fall durchaus sogar Mühe gegeben, dem threadstarter noch hilfreiche Tipps mit auf den Weg zu geben... das kann man nur schlecht als Willkür deuten.
    Seine Frau kann sich ja gerne hier anmelden, spricht ja nix dagegen.

    Im Seiteneinsteigerforum müssen wir erstmal davon ausgehen, dass die dort postenden Menschen sich auf den Weg begeben wollen, Lehrer zu werden.
    Oder wir können diesen Service nicht mehr zur Verfügung stellen.


    Und ansonsten können wir halt auch damit leben, dass einer mal was nicht nachvollziehen kann.

    Ich denke, solche Artikel über "die Lehrer" sind sinnlos.

    Der Autor schreibt ja, dass die Lehrerarbeitszeit zwischen 30 und 70 Stunden liegt - dass sich der Kollege mit den 30 Stunden unbelasteter fühlt, als der mit den 70 ist irgendwie klar. Je nach Schulform, Alter/Routine, Qualität der Organisation der Schule, eigener Organisiertheit und anderen Faktoren ist es halt so.

    Einfluss hat man darauf in begrenztem Maße. Ich habe 8 Jahre gebraucht um mich langsam von den über 60 auf knapp unter 50 runterzuschaffen (und ich gehöre zu den hoch organisierten), das hängt mit meinen Fächern zuammen, mit der Tatsache, dass ich an einer reinen Oberstufe unterrichte und im Jahr zwischen 500 und 800 Stunden korrigieren muss, sicher auch an meinem Perfektionismus (den ich auch langsam runterdrehen musste) usw.

    An meiner Schule gibt es rein strukturell keinen Kollegen, der 30 Stunden arbeiten kann. 25 müssen sie alle unterrichten, Oberstufenklausuren korrigieren und Abiprüfungen erstellen/durchführen auch alle - selbst bei theoretisch völlig unvorbereitetem Unterricht, Konferenzschwänzen, Tutorenarbeitverweigerung und so weiter kommst du da dicke über 30.

    Ich kann mir aber vorstellen, dass es Schulformen gibt, wo man das nach ein paar Jahren anders gestalten kann. Und? Was sagt das jetzt über "die Lehrer"?

    Dasselbe wie über "die Ärzte", "die Politiker", "die Juristen" und "die Eltern". Es gibt solche und solche.

    What's new....

    Zitat

    Da hier Stimmung gegen Klassenfahrten gemacht wird und die Sinnhaftigkeit in Frage gestellt wird, meine Gegenfrage:
    Woran erinnert ihr euch aus eurer Schulzeit? Welche Bilder werden bei Abschlussfeiern und Klassentreffen gezeigt?


    Du fragst, woran ich mich erinnere, wenn ich an meine Schulzeit denke? Grundschulzeit wenig, Mittelstufe ging mir auf den Keks (und ich den Lehrern/Eltern), Oberstufe: da war ich gern und gut - meine liebste Erinnerung ist der SV-Raum, in dem ich mir mit anderen die Köppe heiß diskutiert (und auch viel rumgelungert) habe und ein paar großartige Lehrer. Eine Konzertreihe, die wir selbst organisiert hatten, für krebskranke Kinder. Die hunderte Abende auf unserem "Hügel" (eine Kneipe mit kleinem, hügeligen Garten).

    Klassenfahrten? Eher nicht. In der 8., so erinnere ich mich dumpf, wurden einige beim Klauen erwischt und andere seilten sich nachts aus dem Fenster ab, es ging dann wochenlang darum, wer die zerstörte Bettwäsche und das Streichen der durch Fußspuren verunstalteten Hauswand übernimmt. Klassengemenschaft hatten wir keine - weder vorher noch hinterher.
    In der Oberstufe waren wir am Arsch der Welt in Schottland, ich erinnere mich an wenig Kultur (obwohl wir ein straffes Programm hatten), an einige ziemlich heftige Abende in der JuHe (Alk, Zoff und Strafen durch die Lehrer) und daran, dass ich mich mit meiner besten Freundin gestritten habe. Und dass es schweinekalt war.

    Das hat mein schulisches Leben echt nicht verändert.
    Es mag ja sein, dass andere andere Erlebnisse haten und noch ein Leben lang davon zehren. Ich kenne halt niemanden. Und es ermangelt mir nicht an Lehrerbekannten ;)

    Ehrlich alias, ich versuche hier nicht "Stimmung zu machen", ich schilderte meine Beobachtungen und mein Empfinden, und das der Kollegen, mit denen ich im Gespräch bin. Ich bin bestimmt nicht empirisch abschließend im Beseitz der ultimativen Wahrheit und beanspruche das auch nicht. Ich gebe zur zum Besten, was ich - nach einigen Jahren im Gesamtpersonalrat und somit im Gespräch mit einigen KollegInnen - als Muster wahrnehme. Und zunehmend als Problem für viele Kollegen.
    Und da ich nunmal derzeit personalrätlich intensiv tätig bin, ÖPR und GPR, komme ich eben häufig in Kontakt mit den stark Belasteten und denen, denen solche Aktionen zu viel werden, weil sie eben auch noch an anderen Ecken belastet sind, und da erschließt sich mir eben auch, was das bedeutet, wenn du nicht fit / nicht mehr jung und flexibel, nicht gesund, nicht im glücklichen Besitz einer reibungslos funktionierenden Familie oder nicht im Besitz einer perfekten Betreuungssituation bist. Und manche dieser Kollegen arbeiten in Kollegien, in denen Klassenfahrten als heilig betrachtet werden und die Belastung von allen verlangt wird, ganz gleich ob das bedeutet, dass zT absurde Situationen bezüglich Kinderbetreuung, Elternpflege, Gesundheit etc in Kauf genommen werden müssen. Ich finde, dass diese Belastungen im Vergleich zum Nutzen schon ein Problem darstellen, über das es sich zu sprechen lohnt.

    Dazu kommen die finanziellen Belastungen für die Eltern, die zB kurz über der Zuschussgrenze verdienen. Oder nicht so gern ihr Einkommen offen legen möchten.

    Und die Belastungen für die Kinder, die eben nicht klassenfahrtskompatibel sind. Die gibt es. Nicht wenig.

    Und ich persönlich - die das ja viele Jahre selbst immer im Glauben an das höhere pädagogische Gut schön mit Enthusiasmus durchgeführt hat, mache halt jetzt bei Kollegen immer häufiger Beobachtungen, die mich zweifeln lassen.

    Und einige persönliche Erfahrungen, die mich Kollegen, die dem sehr skeptisch gegenüber stehen, besser verstehen lassen. Meine Eltern sind alt und nicht (!) gesund. Ich bin nicht gerne eine Woche lang so weg, dass nicht den nächsten Flieger/Zug heim nehmen kann. Seit ich chronischen Rücken habe, weiß ich, was eine Woche JuHe - Bett und ohne Physio bedeuten kann. Ich zahle jede Studienfahrt mit drei - sechs Wochen Schmerzen und verstärkter Physio & Schmerzmitteln. Alles nicht lebensbedrohlich, alles noch in einem Rahmen, der mich bisher keine Fahrt absagen lassen hat, aber alles ewas, was mich zunehmend die Frage stellen lässt: ist es das wert?

    Dieses Jahr werde ich mal meine Abiturienten nachfragen, am allerletzten Tag, wie wichtig ihnen die Fahrt ist/war. So im Vergleich zum Rest. Bin gespannt.

    Hier wird das Wort Herrschaft als "Herr schafft" völlig misinterpretiert und wir haben wieder ein prächtiges Lehrexempel dafür, welche Missverständnisse durch eine latente Legasthenie entstehen können. Ein f, meine Damen! Eins! Nicht zwei!!! Von der Falschtrennung mal völlig abgesehen.


    :rotfl: :rotfl:

    Wenn du in meinem Garten schafst, darfst du auch gerne Analphabet sein. Haupsache du kriegst meinen Rasen wieder hin.

    Allerdings mit welchem Ziel? Habt ihr Ideen, wie man die auf diese Weise gewonnenen Inhalte noch weiter verarbeiten könnte, damit das Mitschreiben einen höheren Sinn bekommt? Hatte auch gedacht, dass die SuS die Visualisierung auf maximal einem A4-Blatt erstellen und ich das dann in der nächsten Stunde in Kopie als Zusammenfassung zur Verfügung stelle, aber da habe ich das Gefühl, ihnen zuviel abzunehmen.

    - weiterhin zweifel ich echt am Anspruchsniveau; klar, der Kurs ist schwach; das Thema working/studying abroad ist obligatorischer Teil des Lehrplanes, aber eigentlich machen sie in der Stunde ja nichts weiter als zu reproduzieren > Fallen euch noch Möglichkeiten ein, dass ich irgendwie noch eine Anwendung/Stellungnahme/Beurteilung einbringen könnte?

    Also erstmal müssen die sich die Texte erarbeiten, sie zusammenfassen und einigermaßen lebendig in eigenen Worten reproduzieren, das ist für einen schwachen (ich nehme an Grund-) Kurs durchaus ein nennenswerter Auftrag. Da kommt es eher drauf an, wie du es im schriftlichen Entwurf begründest, was sie dabei alles lernen (Texte erfassen, Wichtiges von Unwichtigem trennen, ordnen, rephrasieren, Fachvokabular verwenden, etc). Reicht doch wohl.

    Auf einem A4 Blatt visualisieren? Wie sehen das dann die Zuschauer so auf die Entfernung??
    Nimmst du ne Folie? Folien kann man dann ja auch kopieren.
    Ich persönlich fotografier Plakate und Tafelbilder ab und stell die in die virtuelle Klasse in lonet ein - aber ich weiß nicht wie der heutige Ausbilder an sich zu smartphones und lonet/moodle steht .... und ob du überhaupt lonettest oder moodelst.

    Stellungnahme / Beurteilung am Ende muss schon sein. Sonst stehen die Ergebnisse so im Raum rum, und keiner weiß, was das sollte.
    Reflektieren muss nicht spektakulär sein - normales Unterrichtsgespräch, wo man dich halt auch mal Englisch reden hört (darauf legt man bei uns großen Wert - Stunden, in denen nur die S arbeiten, stehen im Verdacht des "ich drück mich vorm Englischreden" seitens des Referendars, das kommt nicht gut.)

    Nach jeder Präsentation: die S sollen Fragen stellen und sich kurz Feedback geben. Gehört einfach dazu.

    Danach im Plenum ein Schwätzchen über das, was die S nun wirklich dazu denken:
    Which of the opportunities presented to you do you like best? Could you imagine to work with kids as an au pair?
    How do you prepare for a year of work and travel?
    Do you think that kind of experience will change you, in what way(s)?
    What are the benefits of a year abroad concerning your career/studies? etc...

    In der Hausaufgabe können sie das Ganze auch nochmal reflektieren:
    Schreib einen Bewerbungsbrief für eine der angebotetenen Möglichkeiten.
    Oder kreativer: Du bist seit einem Monat in Timbuktu und kümmerst dich um 2 kleine Timbuktaner: schreib heim an die Mama! :)

    In Hessen zumindest ist die Versetzung nach dem 4. Antrag eine soll-Bestimmung, kann also nicht durchgesetzt werden, wenn dem "dienstliche Gründe" entgegenstehen. Und ich kenne Kollegen, die über 8 Jahre gebraucht haben.

    In NRW scheint es ähnlich:

    meike & co
    Netter Versuch. Das mit der Herrschaft. Aber eins habt ihr wohl übersehen:
    Es heißt WeltHERRschaft. :pirat:


    Damit hast du dich gerade in die Riege derer katapultiert, die Frondienste leisten werden müssen. Zieh schon mal die Gartenhandschuhe an und nimm die Schippe und den Rechen in die Hand - bei mir ist einiges liegen geblieben....

    Nich aufregen! Finds auch nicht witzig, aber wenn ich erst die Weltherrschaft erlangt habe, wirst du als erste und einzige Willkürherrscherin über dieses Forum herrschen! Da muss man halt schon mal ein bisschen üben vorher, gell, Ummon, das siehste doch ein!?


    :ohh: Entschuldige mal bitte, wir hatten das mit der Weltherrschaft doch im internen Modforum schon geklärt?!?: ICH übernehme sie und DU bist meine Untertanin, wie alle anderen auch!

    Beweis:
    [Blockierte Grafik: http://static-a2.stayblue.de/13/gruppe/bilder/27e469615d1c2936df755ccc8c4fade0.jpg]

    Müssen die Eltern die Klassenfahrt bezahlen auch wenn die Kinder nicht mitfahren oder gibt es sowas wie ein Rücktrittsrecht ?
    Wie sollte ich denn jetzt den Eltern entgegnen ?

    Ich kenne das so, dass man - wenn man schon gebucht hat - den Eltern klar macht, dass sie die Stornokosten zu tagen haben.

    Wenn noch nicht gebucht war, würde ich mir wirklich das backup des Chefs holen, denn meist gibt es schulinterne Regelungen, wie mit Kindern, die bleiben, zu verfahren ist. Wenn viele nicht mitfahren, würde ich das Ding absagen.

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