Ich sehe keinen Sinn darin, Schüler zu Arbeiten zu verdonnern, ohne die sie auch bestens hinkommen. Das ist für diese Schüler absolut grausig. Die anderen störenm geht natürlich gar nicht. Binnendifferenzierende Aufgaben anbieten hilft gegen die Störungen. Zuerst einmal würde ich mit ihnen sprechen und ihnen meine Wahrnehmung schildern und ihre Perspektive erfragen und ernst nehmen (!), dann Angebote machen und Erwartungen klarstellen. Üblicherweise kommt man zu Einigungen.
Beiträge von Meike.
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Hatten wir schon oft - kann man hier nachlesen:
Seid Ihr in einer Gewerkschaft?
uvm - die Suchfunktion hilft weiter

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Thomas, du klingst aber nunmal wirklich gleichzeitig übermotiviert und äußerst verkrampft: das ist in der Schule so ziemlich die tödlichste Kombination, die es gibt. Das eine führt zum (bei Schülern äußerst unbeliebten!) Anbiedern, das andere riechen sie auch verlässlich und reagieren entsprechend. Zudem überhöhst du den Lehrerberuf künstlich in deinen threads - auch wenn es ein schöner und erfüllender Beruf ist/sein kann, ist es kontraproduktiv ihn quasireligiös zu glorifizieren und mit einer kindlichen Sehnsucht zu behaften, die dich abhängig macht. Wenn man dir zu etwas raten kann, dann zu Gelassenheit und etwas mehr Distanz. Damit reagierst du dann auch professioneller. Was Jugendliche nicht gebrauchen können, ist jemand, der sich von ihrer Wertschätzung abhängig macht und um Anerkennung quasi fleht. Die Anerkennung kommt, wenn sie das Gefühl haben, dass vor ihnen ein Profi steht, der insofern auch Mensch ist, als dass er Humor, Verständnis, Können und Respekt für sie mitbringt - was in der Schule NICHT gebraucht wird ist Liebe, Überperfektion, Glorifizierung und unangemessene (übergriffige) Nähe. Stattdessen Professionalität, freundliche Distanz, echtes Interesse ohne Übergriffe und vor allem pädagogisches Können.
Ich empfehle dir, mal einen Schritt von dir selbst zurückzutreten, das Ganze mit etwas mehr Distanz und Ruhe zu betrachten und dich realistisch in die Tätigkeit zu begeben: ein Brotverdienst, der, wenn man es später mal gut hinbekommt, ein sehr schöner und erfüllender Brotverdienst sein kann.
Ich hoffe, du kannst das lesen ohne es in den falschen Hals zu bekommen. Es ist glaube ich der Rat, der dir derzeit am meisten nützen könnte.
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Du kannst schon mehr machen als 6 Stunden - und beschreibst dann halt nur die besten... es geht ja auch um die Schüler und nicht nur um die Reihe. 6 bStunden sind ein bisschen wenig dafür. Und eine didaktische Entscheidung kann man gut auch am Morgen treffen, begründen tut man sie ja eh später.
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Wieso ein paar Tage alt? Alle Zeitungen gibt es doch auch online - da kann man tagesaktuelle Artikel kopieren ...
EIN möglicher klassischer Aufbau einer news-Reihe ist
- Vorwissen sammeln (und bitte später auch nutzen)
- Überblick verschaffen (was gibt es? Zeiungstypen, deren pol. Tendenz und Anspruch, Aufbau und Leserkreis)
- Beispiele für jede Kategorie angucken, am besten in Präsentationsform durch Gruppen
- einzelne Artikel in Feinarbeit analysieren (geht ach in kooperativen Formen)
- über die Texte hinaus gehen: Einfluss / Wirkung (gesellschaftl und politich), Vernetzung in anderen Medien (Zeituingen online, podcasts, etc)
- Wissen aktiv anwenden: produktionsorientiert arbeiten (Zeitung selbst erstellen)
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Alles anzeigen
Viele QUIsler brechen ab, weil sie schlichtweg gemobbt werden - und da gibt viele Gründe. a) von Kollegen, die in den Quislern eine berechtigte Konkurrenz sehen (in Hessen wurden gerade 1000 Referendarstellen gestrichen.....), b)von Eltern, da Quisler ja keine "richtigen" Lehrer sind und daher nicht gut für ihre Sprösslinge sind, c) der häufigste Fall: von der Schulleitung, die wenn es irgendein Pupspropblem gibt, sofort an ihrem Kandidaten zweifeln und anstatt zu kommunzieren, ihn schnell durch den nächsten Bewerber (egal ob auch Quisler o Angestellter) ersetzen.(...)
Falls jemand glaubt, dass der Personalrat irgendeinen Einfluss hat, irrt gewaltig. Der PR kann bei Beamten einiges bewirken, nicht aber bei Angestellten, da hat er kein Mitspracherecht besitzt.
(...)Hinzu kommen natürlich die zusätzlichen Kriterien, die Meike genannt hat, dabei nimmt die Schulleitung keine Rücksicht, ob dein Vater gerade ein Schlaganfall erlitten hat oder dein Kind krank ist, etc.
(...)
Es ist zwar richtig, dass Seiteneinstieg in Hessen ein stark verbesserungswürdiges Konzept ist, und ich verstehe deinen Frust, aber hier sind faktische Fehler aufzuklären:Die Abbrüche aufgrund von Mobbing mögen im Einzelfall vorkommen, Zahlen, die sich irgendwie unter "viele" subsummieren lassen liegen nicht vor. Eher Überlastung, Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten, entsprechende Gutachten. Dass schlechte Gutachten ggf als Mobbing ausgelegt werden -, ist ein bekanntes Phänomen (so wie Schüler schlechte Noten manchmal als Mobbing verstehen oder Referendare ihre Noten), deckt sich aber nicht notwendigerweise mit der Realität.
Personalräte vertreten selbstverständlich auch die angestellten Kollegen, siehe HPVG.http://www.verdi-bub.de/fileadmin/Dokumente/Gesetze/HPVG.pdf Problematisch ist da eher die Zuständigkeit, da die Diensstelle der Quisler die Schule ist, die personalrechtliche Zuständigkeit aber beim AfL liegt. Nichtsdestotrotz ist der ÖPR mit in der Verantwortung.
Die Macht der Schulleiter ist in der Tat erweitert worden, bisher aber noch nicht auf Arbeitsverträge nach TV-H oder das Beamtenverhältnis. Die Verträge schließt, wie bei allen Lehrern, das Schulamt ab. Ein Schulleiter kann nicht kündigen, einstellen oder entlassen. Ein Schulleiter kann Gutachten schreiben und um neues Personal bitten, stundenweise Honorarkräfte aus dem verlässliche Schule-Budget einstellen etc - aber keine Entlassungen vornehmen.
Zum letzten Punkt: ich fürchte, das ist im System eher bei allen Mitarbeitern so. Außer, man hat eine sehr gute Schulleitung.
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Zitat
Ich will mir auch Notizen machen, aber ich kenne kein gutes, schnelles System, das auch mit einer vollen Stelle machbar ist. Und dann, selbst wenn ich dann Noten gemacht habe, wie teile ich das denn den Schülern mit? Laut Datenschutz dürfen Noten ja nicht laut in der Klasse vorgelesen werden und lautes Vorlesen führt ja auch immer zu Diskussionen unter den Schülern und mit mir. Dieses "jedem Schüler die Note einzeln vorlesen" nimmt ja unheimlich viel Zeit in Anspruch.
Ich schreibe den Schülern den mündlichen Stand mit Begründung unter jede Klausur und zwischendrin kann jeder jederzeit alle Notizen einsehen. So habe ich keine "Besprechungsorgien" und größtmögliche Transparenz.
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Frankfurt plant ein kleines Kohlekraftwerk gegenüber von Offenbach ...
ZitatHandkäse über den Main schleudern
Offenbach - Die Bürgerinitiative Zukunft Fechenheim rechnet es vor. Durch die zusätzliche Anlage auf dem Gelände der Allessa-Chemie würden jährlich 45.000 Tonnen Kohlendioxid, 200 Tonnen Schwefeldioxid, 96 Tonnen Stickoxide, zwei Tonnen Staub und zwei Kilogramm Quecksilber hinzukommen.Die nahezu kampflose Kapitulation vor der Dreckschleuder wurmt Gerhard Plath. So ist irgendwann die Idee geboren: Wir schleudern zurück – und zwar Offenbacher Stinker.
Die Geschichte der Konstruktion, die am kommenden Dienstag, 28. Juni, um 15 Uhr auf dem Gelände des Wassersportvereins Bürgel erprobt wird, ist schnell erzählt: Langjährige Gedanken um die Erfindungen von Leonardo da Vinci (1452 – 1519) führten Gerhard Plath zu dem Entschluss, eines seiner Katapulte nachzubauen. Über den Sinn und Zweck einer solchen Rekonstruktion wird im Freundeskreis der Bürgeler Weinstube lange gestritten. Bis eines Tages der entscheidende Spruch fällt: Ihr werdet mit einem solchen Katapult nicht mal einen Handkäs über den Main schleudern. „Das war eine echte Herausforderung“, erinnert sich Plath.
Das wirft sofort die Frage auf: Warum sollte man einen Handkäs über den Main werfen? Den Anlass serviert nun das Fechenheimer Unternehmen – sozusagen mundgerecht. Um den Weg durch die Instanzen abzukürzen, spannt Plath Leonardo da Vinci ein und ersinnt die Handkäs-Schleuder. Mit zielgenauer Katapulttechnik sei die Entsorgung von stinkendem Handkäs auf die Baustelle möglich. „Dann würde es dort drüben genauso stinken, wie die es uns antun wollen. Darüber hinaus könnten mit zielgenauen Treffern die Abluftöffnungen mit Handkäs geschlossen werden“, sinniert der Architekt.
Mit einem Augenzwinkern fügt er noch schnell hinzu, dass es, im Gegensatz zum üblichen Verzehr, eine reduzierte Attacke gibt: „Kümmel kann seine appetitanregende und Verdauung fördernde Wirkung nicht auf frei fliegendem Handkäse entfalten. Deshalb verzichten wir drauf.“
So simmer.http://www.op-online.de/nachrichten/of…er-1297079.html
Es gehen Gerüchte, dass Frankfurter Bürger im Gegenzug an einem trojanischen Bembel basteln: wie der dann - mit was gefüllt und zu welchem Zweck - wo eingeschleust werden soll, ist noch unbekannt. Spekulationen oder Herrschaftswissen von Eingeweihten willkommen!
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Nutze mein netbook auch für Noten, Termine, aktuelle lo-net Arbeit im Unterricht (Schüler tüfteln was, ich stell schnell die Ergebnisse von eben ein oder die Tipps, die sich aus dem Gespräch ergeben, oder die Frage für morgen etc...), ich hab alle Arbeitsblätter etc da drauf und kann die dann ggf. "hervorziehen und an die Wand beamen, ich surf damit unterwegs (surfstick), und jetzt gerade lieg ich im Garten, balancier es auf den Knien und tipp hier was rein
- ich mag mein netbook. -
Ich seh's wie Philo. Dann hilft auch die Suchfunktion deutlich besser...
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Das kommt drauf an, in welche Entgeltgruppe/stufe du eingestuft wirst und das wiederum hängt von "förderlichen Vorzeiten" ab und deren Anerkennung wiederum von der Anerkennungspraxis im jeweiligen Schulamt.
Guckst du:
http://www.gew.de/EW-Serie_zum_T…ngestellte.html
FAQs: http://neues-tarifrecht-hessen.de/html/fragen_un…n_zum_tv-h.html
Die Übernahme ins QuiS Verfahren hängt davon ab, wie sehr deine Fächer Mangelfach sind. Alle anderen Faktoren spielen eher marginale Rollen. Eine Schule oder ein Schulamt, je nach Ausschreibungart, darf nach Quereinsteigern nur suchen, wenn nachgewiesenermaßen kein regulärer Lehrer auf der Rangliste ist oder sich beworben hat.
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Zitat
(...) erstaunlicherweise liegen die Selbsteinschätzungen der Schüler doch recht nahe an dem Bild, das ich von ihnen habe - durchaus regelämäßig sehen sie sich sogar kritischer als ich. Das finde ich schon interessant; vielleicht ist es ein Faktor, dass man ganz ernsthaft über die Leistung redet und sie nicht als Verdikt verkündigt, wohlmöglich sogar öffentlich?
Ebenfalls habe ich die Erfahrung gemacht, dass auf diese Weise sehr viel Spannung und Konflikt aus der mündlichen Notengebung rausgenommen wird - Notenstreitereien habe ich kaum noch. Man muss sicherlich überlegen, wie eine solche Vorgehensweise für die Jugendschule geeignet ist, aber in der Oberstufe sähe ich da eigentlich kein Problem...
Das mache ich schon seit fünf Jahren und erstaunlicherweise liegen die Selbsteinschätzungen der Schüler doch recht nahe an dem Bild, das ich von ihnen habe - durchaus regelämäßig sehen sie sich sogar kritischer als ich. Das finde ich schon interessant; vielleicht ist es ein Faktor, dass man ganz ernsthaft über die Leistung redet und sie nicht als Verdikt verkündigt, wohlmöglich sogar öffentlich?Ebenfalls habe ich die Erfahrung gemacht, dass auf diese Weise sehr viel Spannung und Konflikt aus der mündlichen Notengebung rausgenommen wird - Notenstreitereien habe ich kaum noch. Man muss sicherlich überlegen, wie eine solche Vorgehensweise für die Jugendschule geeignet ist, aber in der Oberstufe sähe ich da eigentlich kein Problem...
Mache ich ähnlich, plus, dass die Schüler zu Anfang des Jahres die Kriterien schriftlich bekommen und den Notenordner jederzeit einsehen und nachfragen können. Unter jeder Klausur gibt es den aktuellen ist- Stand und ggf Tipps zur Verbesserung. Notendiskussionen habe ich nicht mehr.
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Bin mit "unter uns" - aus eben den Gründen.
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Mandele, setz dich doch mal bitte mit einem Mod in Verbindung und weise da nach, dass du Lehrer bist. Da haben inzwischen so einige größere Zweifel. Auch wegen deiner eklatanten Rechtschreibunsicherheiten....
Ansonsten behalten wir uns vor, deinen account zu sperren/löschen.
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In der Tat! Und Spässekenveranstaltungen am Sonntag gehören nun aber mit Sicherheit nicht zu den zwingenden dienstlichen Pflichten bzw Umständen, die Mehrarbeit erforderlich machen können. Fragt doch mal bei eurem Gesamtpersonalrat nach, oder der gewerkschaftlichen Rechtsberatung...
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Mir ist aber auch zu Ohren gekommen, dass von den 7 angetretenen Prüfungen nur 2 bestanden haben.Ähnliche Zahlenverhältnisse liegen hier auch vor. Der Antritt zur Prüfung findet aufgrund ungenügender Modulnoten oder Gutachten auch eher seltener (im Verhältnis zu "Normalrefs") statt...
Wie gesagt, man muss wissen worauf man sich einlässt.
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1. Die Belastung ist hoch und viele der früheren Seiteneinsteiger, die länger als 2 Jahre an einer Schule sind und somit einen unbefristeten Arbeitsplatz haben, brauchen sich den Stress nicht anzutun. Bis vor kurzem war nicht sicher, ob Quisler überhaupt verbeamtet werden können, das Gesetz ist jetzt aber durch den Landtag gegangen. Es besteht ab sofort die Möglichkeit der Verbeamtung.2. Die UBs haben ergeben, dass wir Quisler durch die Bank überdurchschnittlich guten Unterricht machen, aber noch zu sehr aus dem Bauch heraus entscheiden (wie auch anders? Es fehlt uns nach dem 2. Semester immer noch die Theorie
.)3. Viele Quisler haben anders als die meisten Referendare eine eigene Familie, manche sind auch alleinerziehend und müssen neben den 22-26 Wochenstunden Unterricht, durchschnittlich 4-6 Wochenstunden Modul, eventuell noch durchschnittlich 4 Wochenstunden Zusatzqualifizierung im Zweitfach auch zuhause noch den Mann oder die Frau stehen (und dabei sind noch keine Konferenzen, Ausflüge, Korrekturen, Vorbereitungen für den normalen Unterricht und teilnahmen an sonstige Schulveranstaltungen eingerechnet).
1. Wie gesagt, es ist wichtig, den Neueinsteigern klarzumachen, dass keine Garantie auf Verbeamtung besteht, nur die Möglickeit. Wir hatten schon sehr enttäuschte Menschen am Telefon, die dachten, mit der Aufnahme ins Programm sei das quasi garantiertund fest daraufhin geplant hatten.2. Da liegen mir aber ganz andere Rückmeldungen vor... aber das mag von Seminar zu Seminar bzw. vor allem auch von Schulform zu Schulform anders sein. Und manchmal ist natürlich das Entschlüsseln des Feedbacks auch eine ungewohnte Tätigkeit. Auch das kommt immer wieder vor: "Aber ich habe doch eine total gute Beurteilung bekommen???!" bezogen auf ein Gutachten, bzw eine Beurteilung, die kaum noch als ausreichend zu lesen war. Keine Seltenheit.
3. Richtig. Auch das sollte man mit in Betracht ziehen und sich wirklich gründlich durchrechnen. Gerade auch mit Rücksicht auf Familie...
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Du bist Eintracht Frankfurt Fan und möchtest an einer HS in Bayern unterrichten ?? -
:X: 
Ich finde das sehr lobenswert!
Man muss ja die wirklich wichtigen Werte (www) mal langsam über den Weißwurstäquator tragen ... 
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Woher hast du denn die Zahlen zur Abbrecherquote von Quereinsteigern in Hessen? Und warum klappt das in anderen Bundesländern denn mit dem berufbegl. Quereinstieg an Gymnasien denn besser? Dort gibt's auch Eltern, hohe Unterrichtsverpflichtung plus Seminare! Deine Aussage zur Verbeamtung in Hessen jedenfalls stimmt so nicht. Mit der gerade in 3. Lesung vom Landtag angenommenen Novelle zum Lehrerbildungsgesetz wurde auch die Verbeamtungsmöglichkeit von Quereinsteigern nach abgeschlossener Qualifizierung beschlossen.
Die Zahlen gehen im Gesamtpersonalrat halt über unseren Arbeitstisch. Wobei ich bei den Quereinsteigern von den sog. Banzer-Quereinsteigern "Lehrer nach Hessen" oder auch QUISlern rede, nicht von den Seiteneinsteigern, die es schon Jahrzehnte vorher gab. Aber um Letztere ging es ja wohl nicht. Ich sehe allerdings, dass ich "Seiteneinsteiger" geschrieben habe - und Quereinsteiger meinte. Sorry! Und mit "hier" meinte ich natürlich die Zahlen für meine Großstadt, nicht für ganz Hessen. Die Relation stimmt aber so im Groben auch anderswo in Hessen, wenn auch nicht überall. Ob es in anderen BL durchdachtere berufsbegleitende Maßnahmen gibt, weiß ich nicht. Hier gibt es da viele Defizite.
Und die Verbeamtungsmöglichkeit habe ich nicht ausgeschlossen. Ich sagte nur, dass das kein Automatismus sei. Es gibt aber Menschen, die sich da vonTag 1 an drauf verlassen haben. Es geht mir auch nicht um Abschreckung, sondern darum, sich darüber im Klaren zu sein, dass Quereinstieg in Hessen ins Gym. kein Waldspaziergang ist.
Es emphielt sich, neben dem Lehrerbildungsgesetz auch, die QUIS - Rechtsverordnundung gründlich durchzulesen (und auf das update nach dem Beschluss des neuen Gesetzes zu achten). http://www.afl.hessen.de/irj/AfL_Intern…b9fb00571a269c2
PS, habe bei deinem Beitrag aus Versehen zuerst auf "editieren" statt auf "zitieren" gedrück, daher der Eintrag, ist aber nix passiert - trotzdem sorry! Die Knöppchen liegen so nah beieinander...
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Ich gebs auf. Du hast es nicht kapiert ... und da du nicht mein Schüler bist, hab ich mit dir auch keinen Auftrag. Macht nix...
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