Beiträge von Meike.

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    Anscheinend steht hier das gemütliche Pflegen der Beziehungsebene im Vordergrund, ein fröhlich sozialpädagogisches-dynamisches Im-Kreis-Stehen-Wir-Haben-Uns-Lieb.

    Auf den letzten Seiten haben sich deutlich unterschiedliche Meinungen und auch Argumente abgezeichnet und in anderen threads ebenso. Kaum sind mal ein paar Leute derselben Meinung (nämlich nicht deiner), wird schön pauschalisiert ... nicht, dass dadurch argumentativ irgendetwas angereichert würde.

    Aber naja. Das ist eher off topic.

    Gosford, ich kann dein Argument logisch nachvollziehen, denke aber gleichzeitig, dass Gymnasiallehrer aschon ingesamt ein spezieller Schlag sind, zum Teil auch sehr verkrustet und veränderungsunwillig: vielleicht täte uns ein grundlegendes Umdenken durchaus gut. Ich als GEW Mitglied und Personalrätin empfinde das politische Engagement an Gymnasien als besonders gering - das unter Lehrern (teils aus gutem Grund, teils aus ungutem Grund) ohnehin recht schwach ausgeprägt ist.

    Ich habe lange in England unterrichtet, die haben eine "Einheitsschule". Nicht alles, was da läuft ist gut - z.B. ist das bullying (mobbing) unter den Schülern ein wesentlich größeres Problem als bei uns, da sich die Toleranz gegenüber den Schwächeren leider nicht genetisch im Menschen wiederfindet und wenn alle so eng auf einen Haufen sind.... Aber dass unterschiedliche Talente nicht berücksichtigt würden, stimmt so einfach nicht.

    Ich habe das Gymnasiallehramt gewählt, weil ich unbedíngt auch die älteren Schüler und die Abiturthemen unterrichten wollte - das bliebe ja auch bei einer Gemeinschaftsschule unbelassen: ich hab nicht unbedingt was dagegen. So lange die Umsetzung nicht so mit der heißen Nadel gestrickt ist, wie die Dinge, die hier jetzt Knall auf Fall eingefürt wurden.

    Ob eine Gewerkschaft verpflichtet ist, vor allem den Staus Quo zu wahren, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht is Gymasiallehrer einfach ein Auslaufmodell?

    Ganz einfach: kein Rand - keine Erläuterungen. Wer mir physikalisch die Möglichkeit des Erläuterns nimmt, muss die Note einfach akzeptieren.

    Erklärt man das den Schülern freundlich, sehen sie es immer ein und es passiert selten ein zweites Mal. Allerdings bin ich auch großzügig bei der Art des Papiers: Klausurbögen, rausgerupfte Mitte eines Heftes, weißes Papier, liniertes, selbstgemachter Rand, vorgefertigter Rand: mir egal, meinetwegen muss keiner drei Schreibwarenläden durchforsten. Nur: Willst du ein ausführliches Feedback, gibst du mir einen ausführlichen Rand dafür. :D

    Habe ich genug Rand, gebe ich mir auch große Müghe: Positivkorrektur, Erläuterungen, grammatische und stilistische Hinweise, Literaturtipps etc.
    Meine Lieben kapieren das recht schnell und nur die, die eigentlich lieber gar kein Feedback wollen, reduzieren den Rand absichtlich auf ein Minimum ;)

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    allerdings sind die gewerkschaften auch nur die summe seiner mitglieder und aktivisten. und da habe ich manchmal das gefühl, dass die lehrer sehr gut im "hinnehmen" sind ... "der kinder zuliebe". da kann man noch so viele streik- und protestaktionen planen. wenn sie von der lehrerschaft nicht unterstützt werden, lacht sich das finanzressort mal wieder ins fäustchen.

    Das ist allerdings wahr. Ich muss schon immer grinsen, wenn die Kollegen mal wieder eine längere Jammerorgie hinter sich haben um dann unter Ach und Wehgechrei zu rufen "Was machen eigentlich die Gewerkschaften?"
    "Bist du denn in einer?" frage ich dann... "Nein" kommt die erstaunte Antwort, mit dem Gesichtsaudruck, der verrät, dass man aberr doch schon erwartet hat, dass diese ominöse Gewerkschaft bitteschön "machen soll, dass das besser wird", möglichst ohne dass man selbst etwas dazu tut. Natürlich ohne dass man selber Mitgliedsbeiträge zahlt... gell?

    Beispiele (unter vielen anderen!) dafür waren die Protesaktionen 2003, 2006 und 2007 in Wiesbaden, bei denen die GEW den Streikegwillten vollen Ersatz der eventuellen Abzüge an den Bezügen sowie volle Rechtsunterstützung zugesichert hat - na, viel Geld mussten sie nicht ausgeben, bei der traurigen Menge an Lehrern, die da waren (auch zu streikungefährdeten Nachmittagszeiten). Die meisten waren keine Gymnasiallehrer, obwohl die doch gerade 2006 (Zentralabi) am lautesten gejammert hatten.

    Die GEW hat Schulen, die mit dem zwangseingeführten funktionsunfähigen Katastrophenprogramm für die Verwaltung "LUSD" unzählige Überstunden gemacht haben, gebeten, diese Überstunden zu bilanzieren, damit sie dem KM "eine Rechnung" schicken können und dies veröffentlichen können. Rücklauf quasi Null, man hatte zuviel zu tun. Die Kollegen jammerten doppelt laut über den mangelnden finanziellen Ausgleich der massenhaften Überstunden.

    Uplus klappt hinten und vorne nicht, die GEW bat um Bilanzierung und Berichte, Dokumentationen zur besseren Öffentlichkeitsarbeit - Rücklauf? Naja, ich muss es nicht wiederholen, oder?


    Weitere Beispiele sind in massen da, ich erspare sie lieber.

    Die Frage ist nicht wirklich "Wo bleiben die Gewerkschaften?". Sondern: Wo ist die Solidarität unter den Kollegen? Wo die Aktivität, der Mumm sich mal für etwas einzusetzen, jenseits des Gejammers?
    Oh, ich kann nicht demonstrieren gehen, ich muss doch korrigieren, und hab so viel zu tun...

    Mit welchen Aktionen sollen die Gewerkschaften denn dann arbeiten? Bis dato ist es doch eher so: "Stell dir vor, es ist Protest und kein Lehrer geht hin!"

    Na, dann kann Karin doch durchaus zufrieden wieder in ihre Hochglanzbroschüren schreiben, dass alle glücklich sind und Hessen DAS Bildungsland ist...

    :rolleyes: Meike

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    Gymnasiallehrer bilden in der GEW eine absolute Minderheit, d.h. deren Meinung hat kaum Gewicht.


    Ich bin Gymnasiallehrer und in der GEW und kann das nicht bestätigen. Die GEW bietet erstens billige und hervorragende Fortbildungen an, es gibt eine Personalräte-AG der Gymnasiallehrer, die ebenso effektiv wie hilfreich ist, diie PR-Schulungen sind großartig und die Rechtsberatung funktioniert schnell und reibungslos - und als Personalrätin habe ich alle naselang eine gymnasialspezifische Nachfrage.

    Ich sehe das Problem eher darin, dass sich in Gymnasien latent ein gewisser Studienratsdünkel hält, und die Kollegen befürchten, dass die GEW alte Pfründe antasten könnte. Das mag stimmen, wenn man jeden Veränderungswunsch als solchen Angriff versteht. In dieser Hinsicht kann ich Schlaubys Beirtrag nur unterstützen: es geht nicht um eine Einheitsschule und es gibt auch nicht "die" GEW Vorstellung von Schule.

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    Inwiefern geht denn sowas? Gibt es das an irgendwelchen Schulen? Wenn man dafür Stunden abhängen könnte, würde doch fast kein Unterricht mehr stattfinden.

    Es geht sicher nicht bei allem, was man zusätzlich macht - dafür ist das viel zu viel - aber wir haben z.B. eine Regelung bezüglich des Tags der offenen Tür, der immer Samstags ist, getroffen: an irgendeinem Faschingstag ist dafür früher Schluss. Das Argument, mit dem wir das durchziehen konnten, waren die Schüler, die ja am ToffTü auch kommen mussten - ob Lehrer Samstags zusätzlich arbeiten oder nicht, zählt ja als Argument wenig. So aber hat's geklappt und alle warn's zufrieden.

    alias: naja, da steht ja nix Neues drin und das Alte auch ein bisschen in arg kurz: von Unlust über Selbstausbeutung ist alles dabei. Ach...
    Hier in diesem thread wird ja an Letzterem gearbeitet, :) das ist ja schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.

    Ich habe hier http://www.tresselt.de/arbeit.htm zum Thema passend noch eine hervorragende Seite gefunden. Vor allem das Folgende sollte man sich mal zu Gemüte führen und bei Gesamtkopnferenzen ein scharfes Auge drauf haben, plus - gegebenenfalls - verpennte Personalräte aktivieren:


    Auch der Rest der Seite(n) ist mehr als lesenswert!

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    Also: meinetwegen baut euch eure "LehrerInnendidaktik", aber vergesst dann nicht die mühevolle normalwissenschaftliche Kleinarbeit (mit der sich zB Hilbert Meyer im Rahmen des 68er-Paradigmas ernsthaft herumschlägt.

    Warum nicht?
    Damit diejenigen, die sich mühevoll und für uns eher nutzlos mit der wissenchaftlichen Kleinarbeit herumschlagen, und dabei z.T. mehr schaden als nutzen, nicht arbeitslos werden?

    Bei einer LehrerInnendidaktik, ja das wär mal was, ginge es auch nicht darum, den Schüler möglichst außen vor zu lassen und das Lehren zu minimieren. Die meisten von uns sind ausgezogen um genau das - das Lehren - so gut wie möglich zu tun und haben dabei sehr wohl die Schüler im Blick. Dabei half uns allen die universitär vermittelte Didaktik eher wenig. Die Tipps aus der Praxis um so mehr. Die Fragen der Lehrer sind meist: "Wie kann ich am besten...?" Die Antwort der anderen Lehrer - zum Beispiel hier im Forum - lauten dann, durchaus hilfreich: "Ich würde am ehesten..." oder "Probier doch mal..." oder "überleg doch mal, ob du nicht...". Aus der Summe dieser Hinweise kann man sich oft den besten / einen guten Weg erschließen. Die Antwort der Didaktik lautet immer: "In einer anderen Welt, unter besseren Umständen müsstest du idealerweise (fülle hier irgendetwas ein, was mehr Zeit und Energie kostet als man hat). So what?

    Selbst reflektieren (bzw. selbstreflektieren) kann man am besten mit Hilfe von Menschen, die die Realitäten kennen. Das ist eben NICHT wie beim Psychologen, der möglichst nicht dieselbe Neurose haben sollte, wie der Patient und möglichst neutrale Distanz mitbringen sollte.

    Es kann nicht sein, dass LehrerInnen immer in ihrer eigenen Suppe kochen und sich nicht verändern. Aber es kann genausowenig sein, dass die Veränderungen von realitätsfremden "Wissenschaftlern" oder gar von ökonomisch orientierten Managern in einen Bereich gebracht werden, in dem es um das sensible Lenken und Betreuen von noch nicht fertig entwickelten Menschen unter höchstmöglicher Stressbelastung und unter absurdestmöglichen Rahmenbedingungen geht.

    Ich beobachte viel Willen zur Reflexion, Betrachtung aus veränderter Perspektive, Supervision und Veränderung bei Kollegen. Die schwindet dann ganz schnell, wenn man das Gefühl hat, der Leitende habe keine Ahnung wovon er redet. Was ja auch irgendiwe logisch und normal ist ist. Statistisch sehe ich das daran, welche Art Fortbildungen bei uns immer wieder beantragt werden und welche nur einmal und dann nie wieder besucht werden (ich verwalte die Daten und das Budget. Und ich frag auch mal nach.).

    Wenn Didaktik einen Nutzen haben soll, dann muss sie so sein, dass sie angenommen wird. Wenn sie angenommen werden soll, darf sie nicht realitäts- und lebensfremd sein.

    Wenn das an der Uni scheißegal ist, weil es nur darum geht 2 Publikationen im Jahr zu veröffentlichen und den Posten nicht zu verlieren... dann, ja dann ist das genau das, was mich damals von der Assistentenstelle abgehalten hat... und was zu hahnebüchenen Schriften führt, wie die eine, an der ich mal mitgearbeitet habe - da wurde auch alles zitiert was Rang und Namen hat. Summary: Useless crap. ;) ...

    Ich bin immer und meist mehrfach Mentorin für diverse Refs, und erlebe da "mein" Referendariat immer neu: das unsinnige Hochzeitskuchenbacktraining, wenn man dringend lernen müsste, kleine Alltagsbrötchen zu backen, den Methodenaktivismus, die Situation als erwachsener Mensch mit einem Hochschulabschluss wieder behandelt zu werden wie eine 13jährige - und den Spagat zwischen Alltagsanforderungen in der Schule und dem absurden Theater für die Ausbilder.

    Das Schreiben von 20seitigen Entwürfen für 45 Minuten Unterricht ist mir derzeit der größte Dorn im Auge, das treibt den ganzen irrealen und nutzlosen Wahnsinn endgültig auf die Spitze. Ich lese als Mentorin den ganzen Scheiß dann ja auch noch Korrektur und schüttele dabei nur angenervt und inzwischen noch nicht mal amüsiert den Kopf.

    Ich habe dahingehend schon zwei Mal einen Brief ans Seminar geschrieben und um etwas mehr Realitätsnähe gebeten.

    Das letzte Mal bekam ich sogar Antwort:
    "(...) wir Sie doch bitten unserer Erfahrung zu vertrauen, nach der wir sagen können, dass unsere LIVs diese eingehende Beschäftigung mit den Feinheiten einer Unterrichtsstunde zur Sensibilisierung für die Abläufe zum und im Unterricht benötigen."

    Bullshit!

    Ich habe auch ein Referendariat gemacht und danach eine Vollzeitstelle angetreten: wenn mich etwas eher behindert als mir geholfen hat, dann die viel zu eingehende Beschäftigung mit Feinheiten, kurz: die wenig professionelle Übervorbereitung umnd Detailverliebtheit.

    Dauert Jahre, das loszuwerden.

    Sehr gut, Nele - Ähnliches wollt' ich auch schreiben kann ich mir ja jetzt sparen. Ich betone nur nochmal - wie schon in meinem Beitrag weiter oben weniger gut ausgedrückt:

    Zitat

    Aber Praxis? Wo steht denn bei Meyer etwas über den ökonomischen sinnvollen Einsatz von Arbeitszeit, über den Bogenschlag von Curricula und Vorschriften hin zur Alltagsarbeit, von der Bewältigung von Resourcenknappheit angesichts immer größer werdender Ansprüche der Bildungspolitik. Wo schreibt er, wie die Konkurrenzsituation von Schule und außerunterrichtlicher Unterhaltung didaktisch bewältigt werden kann? Wo schreibt er, wie die Anforderungen von Unterricht, Korrektur und Administration rein praktisch möglichst sinnvoll gegeneinander abgewogen werden können? Wo denkt Meyer darüber nach, wie eine möglichst schlanke Didaktik gestaltet werden kann, die in ihren Ansprüchen überlastend wirkt und nur zu Frustration seitens des Lehrers führen wird?

    DAS sind rein beispielhaft einige der Felder auf die didaktische Wissenschaft Antworten zu finden hat und für die sie Referendaren praktisch verwertbare (und praktisch ERPROBTE!) Methoden zu liefern hat.

    Bei Klafki et al. würde ich dir ggf. zustimmen, Philo, beim lieben Hilbi aber nicht: der zieht flleißig durch die Lande und erzählt jedem, der es hören will oder muss, zum Beispiel auf der Didakta oder der Buchmesse (beides habe ich live erlebt(erleben müssen)), dass er in der Tat meint, Rezepte für die Praxis zu haben, sich als Praktiker versteht und so gesehen werden wolle.

    Schon bei diesen beiden Begegnungen als Ref'in - und ohne dass ich ihn und seine Biografie damals groß studiert hatte - hatte ich den Eindruck, dass es ihm hauptsächlich um die Selbstbeweihräucherung und um die verglasten Augen der ihn bei solchen Veranstaltungen anhimmelnden JunglehrerInnen ginge. Irgendwie klang mir auch vieles so nach altem Wein in neuen Schläuchen - hatte ich doch in England vieles von dem, was er da als bahnbrechend präsentierte, bereits praktiziert gesehen als normalen Unterrichtsvorgang. Und auch in der Praxis der deutschen Schulen lernte ich dann, dass man dadurch, dass man Dingen einen neuen Namen gibt, nicht unbedingt etwas Schickeres draus wird. Und dass andere Dinge - handelt man als Praktiker-Didaktiker verantwortlich - bitte nicht als machbar postuliert werden sollten, wenn sie es denn einfach nicht sind - es sei denn, man hat es darauf abgesehen, dem jungen Referendar auch die letzten 30 freien Minuten des Tages noch abzuschwätzen "Es geht immer noch besser!"

    Ja, schon - so what?

    Was ist denn eigentlich der Nutzen einer Didaktik, diie von der Praxis (lies: Machbarkeit im Alltag) losgelöst ist?
    Die Latte höher hängen, damit 30 - 50 % der Kollegen dran verzweifeln, diese unter den gegebenen Bedingungen nicht erreichen zu können?
    Modelle entwerfen, die nur in Lehrerträumen (oder Diaktiker- oder Politiker- oder vielleicht Elternträumen) umgesetzt werden können?


    Ich halte Didaktik aus bestimmten Gründen für durchaus wichtig: als Beobachtungsinstrument sich ändernder gesellschaftlicher Maßstäbe und Verhältnisse, die den Unterricht und das Wollen und Sollen in der Bildung beeinflussen und die soll man erfassen und betrachten - und gegebenfalls öffentlich machen, warnen, einschätzen, reflektieren. Aber das ist nicht der Meyersche Ansatz. Der will ideale Rezepte / Messlatten / Modelle liefern und helfen nicht wirklich.

    Warum kann eine Didaktik nicht auch sein: WENN Sie Klassen mit 32 Kindern aus z.T. schwierigen Familien haben, und Überstunden schieben und insgesamt 250 Schüler zu betreuen haben, und nicht alle Kollegen und auch die Schulleitung nicht immer hilfreich sind und Sie außerdem wenig Geld aus dem Budget zur Verfügung haben, also einen normalen Lehreralltag leben, dann machen Sie / überlegen Sie docjh mal Folgendes:... Modell1, Modell 2, Modell 3...

    DAS wär mal eine innovative Didaktik. Die würd ich lesen. Was nützt mir die Betrachtung des Idealschülers im Idealrahmen einer Idealklasse in der Idealschule? Ich hab die nicht!!

    Liebe Helen, ich bin hier Moderatorin und es ist somit meine Aufgabe, in Absprache mit den anderen Moderatoren darauf zu achten, dass die Regeln beachtet werden - i.e. "keine Werbung, auch nicht getarnte". Ich hab nochmal nachgeguckt: deine Beiträge sind ALLE um die Erwähnung dieses Buchs herum konstruiert und scheinen keinen anderen Zweck zu erfüllen. Du holst sogar uralte Beiträge hoch, weil dir das Thema passend erscheint um das Buch zu erwähnen.
    Und Ähnliches machst du in mindestens 2 weiteren Foren, ebenso konstant.

    Die Mahnung zur Beachtung der Regeln ist übrigens keine Nebensächlichkeit und passt in jedem thread...

    Ach, und in diesem thread geht es ja eigentlich auch um Leute, die vorgeben, etwas zu sein, das sie nicht sind - da passt das ja sogar ganz besonders und ist on-topic.

    Nochmal in kurz: Bitte unterlasse die Werbung für das/dein Buch.

    Tipp: wenn du es als alleiniges Rezept füür deinen Unterricht benutzt, dann kannst du die jeweiligen Ratschläge durchaus hilfreich weiter posten, und sie in der Form "ich mache das immer so / meiner Erfahrung nach geht das so" formulieren, ohne auf das Buch samt ISBN und hinzuweisen und es gleich zum Kauf zu verlinken.

    Sag mal Helen, bekommst du anteilig Geld dafür, dieses Buch andauernd zu erwähnen? Oder ist Helen ein Pseudonym hinter dem sich gar die Autorin versteckt?

    Du weißt schon, dass wir kommerzielle Werbung, egal wie versteckt, hier in diesem Forum weder wünschen noch dulden. Materialtipps sind okay, aber du konstruierst fast jeden deiner Beiträge allein um die Ewähnung dieses Buchs. Das ist .... seltsam. Wenn nicht gar verdächhtig...

    Mal ganz abgesehen davon gibt er selsbt zu, mehr oder weniger offen, dass er ein workaholic ist. Statt daran mal zu arbeiten, postuliert er, was im Leben der anderen Lehrer noch so alles gehen muss um Wunder zu wirken: wenn er kein Privatleben hat, müssen es andere auch nicht haben. Gell?

    *Möp* :P

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