Beiträge von Meike.

    Ich grüße alle Schüler, die ich einzeln auf dem Gang oder in der freien Wildbahn sehe, und die grüßen auch zurück. Den von Kollegen schon gehörten Käse, dass der jüngere immer zuerst grüßen muss, finde ich total kindisch&peinlich, da mach ich nicht mit. Seh' ich einen, grüß ich - sieht der mich zuerst, grüßt der halt, vergisst er's mal, tu ich's dann eben doch - oder lass es halt. Manchmal sind die Lieben ja nur total in Gedanken / frisch verliebt / noch in der Matheklausur .... passiert mir auch.

    In der Pause, finde ich, wird's dann aber albern. Ich begegne da auf dem Weg Klassenraum - Cafeteria etwa 100 Schülern, die ich kenne / mal hatte / die mich kennen: "Hallo X, hallo Y, hallo z und a, hallohallogutenTaghallohallonawiegeht's, hallohallogutentaghallotaghallohuhuhalloTagTagTag...." Ganz ehrlich, nee. In meinen Mund muss zwischendrin auch nochmal das Brötchen rein. Ich grinse also auf eher überfüllten Wegen von A nach B so halbwegs freundlich generell vor mich hin, damit sind alle gemeint, die sich angesprochen fühlen - Kollegen und Schüler - und wem das nicht reicht, für den tut's mir leid, aber ich bin kein Grammophon und auch kein Papagei. :)

    Ist wohl eher ein Problem größerer Schulen...

    Stimme Paulchen zu: die Korrekturhölle nervt einen, vor allem in den ersten Jahren, bis zur Besinnungslosigkeit. Dann wird man routinierter.

    Lehrer, die etwas unterrichten, das sie nicht interessiert, nerven meist die Schüler bis zur Besinnungslosigkeit und das wiederum führt auch nicht zur Berufszufriedenheit. Außer bei den ganz abgebrühten.

    So gekonnt Begeisterung für etwas Ungeliebtes heucheln, dass es einem die Schüler abnehmen, und sich darin dann auch noch nach den diversen Examina fortzubilden, so dass man nicht bald ein fachliches Fossil ist, fällt auch eher schwer, wenn es nicht gar unmöglich ist.
    Und auch im Studium ist es angenehmer, wenn man das, was man drauf haben soll, auch wirklich wissen will. Fachkompetenz erwirbt man wohl doch nur mit etwas mehr Engagement als das Minimum an Scheinen/Modulen. Und brauchen wird man die: vor allem in der Oberstufe fällt fachliche In- oder Minderkompetenz ratfatz auf. Dann hat man den Ruf weg...

    Plus: der eigene, ganz persönliche Langeweilefaktor, Tag für Tag, wenn ich z.B. Chemie unterrichten müsste (nichts für ungut, liebe Chemiker) - :O ...

    Ich plädiere dafür, sich Fächer vorzunehmen, mit denen man sich auch die nächsten 30 Jahre noch halbwegs gerne beschäftigen möchte.

    Achja: Und ein bisschen Talent dafür zu haben, wär schlussendlich auch nicht schlecht. As an afterthought...

    Volle Zustimmung, Kaddl. Leider gehen nicht wenige Uplus u.ä. Kräfte mit eben jener Naivität in den Job: "Ich hab 2 Kinder großgezogen, da werd' ich das bisschen Unterricht auch noch hinkriegen" ist z.B. ein häufig gehörtes Argument - die Überlegung, dass aber nur äußerst wenige Elternteile 30 Kinder völlig unterschiedlicher Sozialisation großziehen müssen ;) und dass genau aus solcher Problematik aber die ganz großen Schwierigkeiten des Berufes basieren, tätigt man nicht. Liegt doch eigentlich recht nahe. Genau wie die Überlegung, dass man für 150 - 200 Schüler eben nicht so viel Zeit und Energie hat, wie für die 1,2,3 oder gar 4 eigenen Kinder.

    Ebenso hast du natürlich Recht, wenn du sagst, dass auch ausgebildete Lehrer nicht alle miilieu- und sozialgebundenen Probleme mal eben lockerlässig pädagogisch kompensieren können. Es gibt Stimmen, die inzwischen sogar sagen, dass sie das auch gar nicht müssen oder sollen: mit ner verstopften Nase geht man ja auch nicht zum Klempner.
    In Teilen kann ich diese Argumentation nachvollziehen, je nach Härtegrad des Problems, wenn ich auch der Meinung bin, dass Lehrer sich auch in vielen Bereichen, die zunächst anderen Berufssparten zugordnet werden, fortbilden müssen: weil die Realität eben einfach so ist, dass wir mit psychischen, medizinischen, sozialen und anderen Problemen konfrontiert werden und Kinder eben nicht funktionieren wie frisch geölte Maschinen. Ob wir an jedem Problem bis zum Dorthinaus herumdoktern sollten, ist eine Einzelfallfrage. Ich ziehe in Fällen, in denen ein Fehler meinerseits fatal sein könnte, lieber Experten zu Rate. An Kindern probiert man nicht rum, da ist es besser, sich sicher zu sein. Als nichtärztliches Elternteil kommt man ja auch nicht auf die Idee, Operationen selbst durchzuführen, weil man "weiß, was für das eigene Kind am Besten ist".

    Wenn aber schon für gut ausgebildete und willige Kollegen der Beruf komplex genug ist, um sich ständig fortbilden zu müssen/wollen, kann man sich ausrechnen, wie das ohne Ausbildung aussieht.

    Und das regt mich dann am allermeisten auf: Einerseits vermittelt unser Kultusministerium uns, wir seien immer noch nicht genug ausgebildet und verpflichtet uns zu Dauerfortbildungen - andererseits stellen sie jeden Kreti und Pleti ganz ohne irgendeine Ausbildung ein und vermittelt damit den Eindruck, den Beruf könne jeder machen. Ja - was denn nun???!!???
    Nicht, dass ich was gegen Fortbildungen hätte, im Gegenteil. Aber diese Verlogenheit der 'Botschaften' kotzt mich an.

    Naja...

    In Hessen normale Härte.

    Zitat

    Frankfurt (gew). „Die vom HR durchgeführte Umfrage zur sogenannten „Unterrichtsgarantie Plus“ bestätigt in vollem Umfang die Einschätzung der GEW Hessen: Es gibt keinen garantierten Unterricht, sondern bei Unterrichtsausfall allenfalls eine mehr oder minder qualifizierte Betreuung“, so der Landesvorsitzende der GEW Hessen, Jochen Nagel, anlässlich der 100-Tage-Bilanz der hessischen Kultusministerin.

    „Keinesfalls ist jede gehaltene Schulstunde – wie aus dem Ministerium immer dargestellt - besser als eine ausgefallene Schulstunde“, stellt Nagel fest. Nach seiner Erfahrung gehört der Vertretungsunterricht zu den schwierigsten pädagogischen Aufgaben, auch für Lehrkräfte. “Gerade diese pädagogisch schwierige Aufgabe nicht für den Unterricht ausgebildeten Personen aufzutragen, kann sogar schaden. Besonders in Zeiten zunehmender zentraler Prüfungen haben Kinder und Jugendliche ein Recht auf qualifizierten Fachunterricht“, bekräftigt der hessische GEW-Vorsitzende.

    Zudem kritisiert er, dass die Verwendung des Begriffes „Unterricht“ im Zusammenhang mit der stattfindenden Betreuung dessen Bedeutung untergräbt. „Wer grundsätzlich alles in der Schule als Unterricht bezeichnet, muss sich nicht wundern, wenn Schüler Unterricht insgesamt nicht ernst nehmen“, führt Nagel aus. Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten, dass sie im Anschluss an solche Stunden sehr viel Zeit benötigen, um die Arbeitsfähigkeit der Lerngruppe wieder herzustellen.

    „Die Vertretungsstunden enden generell in Chaos und mit einer langen Liste an verhängten Strafarbeiten durch die U+-Kraft…“, schreibt die Lehrerin einer Hauptschule. Eine Kollegin von einer Realschule schriebt: „Klassenräume sind häufig verschmutzt… Schüler werden häufig während des Unterrichts auf Toilette geschickt, stören auf den Fluren“. Die Schülerin einer Gesamtschule beklagt: „Die Schüler haben mit Kürbissen rumgeschmissen, es war ein absolutes Chaos“. Kaweh Mansoori, Landessschulsprecher in Hessen kritisiert, „dass der Unterricht insgesamt durch diese Maßnahme abgewertet wird.“ (...)

    Aus eigenen Erfahrungen mit Uplus berichte ich lieber nicht - sie sind so grotesk, dass sie jeden Rahmen sprengen. Dass die Schüler - alle Schüler! - meiner Schule diese Kräfte nur noch "Uplus-Nasen" nennen, sagt wohl, was zu berichten gewesen wäre.

    Ich finde, die nerven. Man bekommt immer Superunterrichtsreihen zu Themen geschickt, die man gerade nicht behandelt.

    Landskunde ist ganz gut, aber die Lektürereihen... naja.

    Ich bin eh von den "fertigen" Unterrichtsreihen abgekommen: sie sind so fertig, dass man sie ständig für die Bedürfnisse der eigenen Kurse umarbeiten muss, und das Umarbeiten dauert bei mir wesentlich länger, als wenn ich's selber mach.

    Und teurer ist es auch...

    Hallo Tina,
    die Schüler bekommen zum Thema Fehlerkartei etc bei mir folgendes Blatt mit Tipps ausgeteilt :


    und an slumpy:
    "leicht binnendifferenziert" heißt, dass z.B. die Themen und der Umafng der obligatorischen Minipräsentationen unterschiedlich sind, dass ich von den Schwächeren nicht erwarte GA-Ergebnisse zu präsentieren, die Schüchternen nicht selber Theater spielen müssen sondern eine kommentierende Rolle bekommen, die Stillen nicht moderieren müssen, die ganz stillen schriftliche Aufgaben zur Aufbesserung der SoMi Note bei mir holen können, die schreibschwachen zunächst eher nach ihren Bemühungen denn nach ihren tatsächlichen Leistungen beurteilt werden (außer bei Klausren natürlich), ich grundsätzlich eine PA vor der Plenumsdiskussion einbaue, damit man das schonmal vorformulieren kann und die Stärkeren den Schwächeren helfen können, etc etc.

    Ich fange leicht binnendifferenzierend an, weil unter den schwachen Schülern nicht nur faule Socken, sondern auch solche, deren Lücken nicht unbedingt selbst verschuldet sind. Denen muss geholfen werden. Die immer auch vorhandenen faulen Socken profitieren dann zwar auch, aber was soll's, geschenkt.

    Ich mache aber absolut klar, dass ich am Anfang gerne und intensiv nachhelfe, dass man sich aber ebenfalls ganz schnell eigenständig ans Lücken schließen machen muss: in der 13 differenziere ich nicht mehr, denn da geht es direkt und ohne viel Zeit aufs Zentralabi zu, da ist Binnendifferenzierung ein Zeitfresser, der für alle kontraproduktiv ist! Und: ich kann und will für niemanden Vokabeln lernen, Schreiübungen machen und eine Fehlerkartei führen, das machen die Lieben zuhause bitte selber (Material und Materialtipps gebe ich natürlich, auch genaue Anweisungen zum "wie").

    Ich mache auch gleich am Anfang ein paar Musteraufgaben aus dem letzten Abi, zu denen ich eine ungefähre Einschätzung gebe. Das führt bei den meisten Schülern zu einer ziemlich klaren Einsicht warum es nötig ist, sich an meine Angebote und meine Forderungen zu halten, wenn sie dereinst so ein Abitur in den Händen halten wollen.

    Gruß
    Meike

    Zitat

    1. Stelle ich mich an oder ist das schon ein ganz schöner "Batzen"?

    Was sollen wir Kollegen mit 2 Korrekturfächern dazu sagen? :rolleyes:

    Ich habe jedes Jahr mindestens einen LK, mindestens einmal Abi, mindestens 2 Klausuren im Halbjahr (in der einen kleinen Klasse dann halt 3 Klassenarbeiten), immer mindestens 1 Tutorium (manchmal 2 11/13, oder 12) und eine Klassenleitung.

    Und ja, ich habe ein Leben nach/neben der Schule... und ich biete an der Schule auch noch so einiges über den Unterricht hinaus an.

    Man lern Arbeitseffizienz beim Tun - und oft ist es eine Frage der Prioritätensetzung und der Planungskompetenz (ich habe z.B. in den Sommerferien quasi alle Klausuren fertig konzipiert - dann weiß ich worauf's im Unterricht hinauslaufen muss).

    Nichtsdestotrotz kommt reduzieren um noch ordentlicher arbeiten zu können nicht in die Tüte. Der Vorschlag ist eine Frechheit.

    Und dass die Lehrerarbeitszeit in den Korrekturfächern (bzw. insgesamt) zu hoch ist, ist Fakt. Die Daten dazu liegen gut verschlossen in den Schubladen der KuMis.

    Geht es dir nur drum, A14 zu bekommen, oder interessierst du dich für bestimmte Inhalte, die zeitintensiv sind und für die du eine Beförderung möchtest?

    Bei uns in Hessen gibt es A14 nur noch als Funktionsstelle, d.h. gekoppelt an eine Aufgabe, die über "Unterricht machen" ordentlich hinausreicht. Dann gibt's zwei Typen von Lehrern: die "Ich nehm jede A14 egal, was dran hängt, weil ich Oberstudienrat heißen will", die schon seit Jahren den ganzen Tag nur im Amtsblatt blättern (meist junge Männer, ehrlich, ist so!), und die, die sich auf eine A14 bewerben, weil sie sagen "Ich wollte schon immer mal die Öffentlichkeitsarbeit für eine Schule machen" oder "Ich hätte Lust und bin kompetent, den Bereich Beratung und Gesundheit zu managen!".

    Mit ersteren habe ich ein Problem. Zum Glück sind die seltener als die anderen. Zweitere sind eine Bereicherung für eine Schule. Vorausgesetzt, sie schätzen ihre Kompetenzen richtig ein.

    :) Meike

    Zitat

    Bei Strafaufgaben ausdenken bin ich sehr kreativ !!!!!!
    ( Aber welcher Ref oder Lehrer/in ist das nicht ?????? )

    Ich.
    Wenn du die bei dir durchklingende Befriedigung meinst, die du aus solchen Strafaktion ziehst, und die, wie ich dir an dieser Selle mal mitteilen darf, hochgradig unprofessionell ist.

    Bei mir gibt es kein sinnloses Abstrafen und ich empfinde bei pädagogischen Maßnahmen nie Rachegelüste oder Befriedigung.

    Ich versuche, eine Maßnahme zu finden, die dem Kind/Jugendichen, der sich "daneben benommen" hat, zeigt, was falsch an der Sache war und die das Opfer, wenn es eines gab, entschädigt oder den Schaden halbwegs repariert.
    Das ist manchmal sehr schwer und oft für den Lehrer mit zusätzlicher Arbeit verbunden, dafür aber nachhaltig und auf Einsicht abzielend.
    Grundsätzlich behandele ich auch Schüler, die Fehler im Umgang mit anderen oder mit Dingen machen, mit Respekt.

    Sonst brauch' ich mich über das Echo übrigens nicht zu wundern.

    Gruß
    Meike

    Also ich versuchs mal:

    Thema "Für die Schüler":
    - ein schülerorientiertes Kollegium und Schulleitung
    - gutes, differenziertes Kursangebot (OS)
    - Förderkurse
    - Kurse für Begabte, auch mit externen Prüfungen
    - viele AGs, auch in schülereigener Regie
    - gute Beratungsangebote, diverse Beratungslehrer, Mediation)
    - eine funktionierende, kritische und engagierte SV und SR (kein Partyverein)
    - gute berufliche Anbindung und Kooperation mit der Uni
    - viele außerschulische Angebote (Austausch, Comenius, Planspiele wie Polis oder ÖkWi, Schüler als Bosse, berufsorientierende Woche, Projekte etc etc)
    - Schulpsychologe (und meinetwegen auch Schulseelsorge) vor Ort
    - vernünftige Essensangebote
    - gut ausgestattete Bibliothek mit internetzugang
    - gut ausgestattete Medienräume
    - Rückzugsräume

    Thema "Für die Lehrer"
    - angenehmes Schülerklientel (angenehm heißt nicht notwendig "pflegeleicht", eher: aktiv)
    - solidarisches und aktives Kollegium mit Auffangwillen für Menschen in schwierigen Phasen und mit Innovations- und Entwicklungsgeist, aber auch ohne "Tepppichkehrmentalität"
    - Arbeitsmittel und -platz in ausreichendem Maße
    - Supervisions und Mediationsangebote
    - eine solidarische und kompetente Schulleitung
    - kompetente Fachbereichsleiter und Fachvorsteher
    - ein aktiver Personalrat mit Rückgrat
    - internes Fortbildungsangebot
    - Material- und Ideenpool, guter Informationsfluss
    - Rückzugsräume
    - kooperative und konstruktive Eltern

    Thema "für alle"
    - grundsätzliche Atmosphäre des Vertrauens und Respekts
    - kleine Kurse / Gruppen
    - Schwerpunkt liegt auf Kooperation und Vernetzung
    - häufige Kontaktpunkte (Schüler/Eltern/Lehrer/Beratungslehrer)
    - Schulveranstaltungen zu kulturellen, aber auch politischen und solzialen, historischen und anderen Themen
    - hohe Eigenverantwortlichhkeit, wenig Schielen auf den anderen
    - genügend finanzielle Mittel um Engpässe angemessen (!= ungleich Uplus) abzufangen: oder noch besser: gar keine Engpässe!
    - intensive Kooperation und Koordination der Klassenlehrer/Tutorenarbeit, Schüllervertretungs/SR-Arbeit, viel mehr Beratungstreffen mit Schülern/Lehrern gemischt (dafür meinetwegen weniger Fachkonferenzen)
    - Reduzierung des administrativen Wahnsinns auf das absolut nötige Minimum

    Das ist für mich eine gute Schule im derzeitigen System, eine noch viel besser Schule im Idealsystem natürlich hätte ganz andere features: zu allererst mal keine Noten. Aber das ist ein anderes Thema und bleibt - in Hessen ganz bestimmt für die nächsten 100 Jahre - ein Traum.

    Liebe Grüße
    Meike

    Bei uns hat vor drei Jahren ein ziemlich gepiercter junger Mann ein Examen mit 1,3 hingelegt - das lag allerdings nicht an seinen Piercings, sondern an seiner Kompetenz :)

    Meike (die allerdings persönlich Lippenpiercings unschön findet, aber danach hat ja keiner gefragt)

    In Hessen geht alles drunter und drüber.
    Guck mal hier und hier und hier

    Da musste schon eiserne Nerven haben, damit du als einzelner Lehrer und als Schule den ganze Käse, der mit der heißen Nadel gestrickt von oben aufgrdrückt wird und zum Teil nicht umsetzbar ist, abfangen willst.

    Aber ansonsten ist Hessen schön - Handkäs, netter Dialekt und schöne Landschaft.

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