Beiträge von Meike.

    Das hier ist wohl der Klassiker. Leider auf Englisch, aber vielleicht kann man den Text ja ins Deutsche ändern? Wobei es hier jetzt nicht um historische sondern um soziale Kontexte geht... Ist aber immer wieder gut und der AHA Effekt garantiert.

    [Blockierte Grafik: http://www.urbanalliance.ca/images/policeman.jpg]

    Oder das hier? [Blockierte Grafik: http://www.artfacts.net/muenchen/exhibpics/9378.jpg]

    Mit Sicherheit werden deiner 7ener zunächst "Bombenangriff" vermuten (kopier's evtl so, dass die "Brotigkeit" der Geschosse nicht so deutlich rauskommt) - ich vermute nicht, dass Sie viel von der Luftbrücke wissen. Titel des Bildes: Hermann Josef Hack, "Brotbomber", 2002, Malerei auf Zeltplane

    Zum selben Thema gibt es noch das hier: [Blockierte Grafik: http://www.wdr.de/d_usa/chronik/html_dyn/img/bild_02.jpg]

    Ich habe selten Probleme damit, obwohl ich meine Privatnummer rausgebe und eigentlich "immer" erreichbar bin, heißt, ich habe keine Zweitnummer und keine festen Dienstzeiten. Ich gehe halt ran (fast immer) oder ich gehe nicht ran (selten). Aber "meine" Eltern sind da bisher zu 95% so rücksichtsvoll gewesen, mich nur wegen Sachen anzurufen, die a) jetzt oder b) ganz privat geregelt werden müssen und nicht wegen Kikifatzen wie "was war heute auf?" oder "es ist windig", so dass ich nie Anlass hatte, diese Strategie zu ändern. Die 5% Eltern, die dieses Vertrauen missbraucht haben, haben mich nicht so sehr geärgert, dass es zu Lasten der anderen 95% zu einer Taktikänderung führen müsste ... ich hoffe mal sehr, das das auch so bleibt.
    Im Übrigen rufen mich eher Schüler als Eltern an: das nehm ich mal als Vertrauensbweweis... :)

    Zitat

    Master of Education

    Heißt das in Deutschland jetzt so? 8) Grandios. Ehrlich gesagt, wenn ich MASTER of Education wäre, zertifiziert, würde ich mir so einen firlefanzigen Rummel wie das Referendariat gar nicht mehr antun: was will man einem MASTER of Education denn noch beibrigen?
    Nä, watt schee.

    Most amused
    Meike
    Ach, PS:
    Gibt es in Deutchland wenigstens auch politisch korrekte Masterinnen? Weil, das wär ja sonst fies.

    Zitat

    Liebe Meike,

    Sie verwechseln argumentieren und unterstellen. Die von Ihnen so in Schutz Genommene konnte lt. ihrer Angabe, nichts über die von mir erwähnten Arbeitsformen im Bildungsplan entdecken.
    Nun, ich habe die Quelle angegeben und kann logisch nur ableiten, dass Hermine diese Stellen nicht gelesen hat.

    Mitnichten verwechsele ich da etwas. Ich bin der deutschen Sprache so mächtig, dass ich zwischen Aussagen, die "in diesem Fall hast du etwas übersehen" und solchen, die "du gehörst zu dem Personenkreis, die (impliziertes "grundsätzlich") das Wichtige überblättern" implizieren, sehr wohl unterscheiden kann - und das war in diesem Falle auch nicht wirklich schwer. Sollte es trotzdem nicht so gemeint gewesen sein, empfieht sich erst recht (!) Bolzbolds Rat zu befolgen und den eigenen Tonfall an die Gepflogenheiten dieses Forums anzupassen und Formulierungen daraufhin zu überprüfen: wir unterhalten uns hier auf Augenhöhe und nicht von oben herab.

    Zitat

    Liebe Hermine, bedauerlich, dass Sie auch zu denen gehören, die die Präambeln der Curricula überblättern.


    Ich bitte als Moderatorin dringend darum, dass hier auf der Sach- und nicht auf der Unterstellungsebene argumentiert und diskutiert wird.
    Ansonsten können wir threads auch gerne schließen um das ruhige Nachdenken über die eigenen Umgangsformen zu unterstützen und zu fördern.

    Zitat

    neleabels schrieb am 28.01.2007 18:48:

    Och, ab und an - meistens im Zusammenhang mit Frauen. ;)
    Nele

    Frauen, ja? unterirdisch, zur Erde gehörend, mythisch, unterirdische Kräfte betreffend...

    Was davon denn genau? Hoffentlich nicht "unterirdisch". 8)

    Und - ganz ehrlich - ich hätt's aus dem Bauch raus "chthonisch" buchstabiert... also mit noch 'nem "h"?

    Genau 77 Stunden habe ich noch nie "gehockt" :) . Im Schnitt arbeite ich in der Schulzeit etwa 60 Stunden die Woche - im Abi mehr, wenn die 13er weg sind, weniger.
    In den Ferien (einschließlich der 3 "Arbeitswochen" in den Sommerferien mit Lektüren lesen und Reihen grob planen), arbeite ich im Schnitt 4 Stunden am Tag. In den Osterferien (Abi korrigieren) natürlich erheblich länger.
    Irgendwann hab ich mal nachgerechnet und ich meine, im Schnitt über das Jahr auf 48- 50 Stunden die Woche gekommen zu sein. Damit kann ich ganz gut leben.
    Für nen "faulen Sack" ist das natürlich auch in heutigen Zeiten ganz schön viel. Ich dachte immer die "fauler Sack" Grenze sei so bei 20 Stunden die Woche... oder drunter... ;) Aber naja..

    Zitat

    oder lasse die Schüler selbständig arbeiten und korrigiere währenddessen

    Bei allem Verständnis für Rationalisierungsmaßnahmen ... aber das sendet, finde ich, das falsche Signal an die Schüler, genau wie während der Gruppenarbeit Zeitung lesen oder Kaffee trinken gehen: "Wurschtelt ihr mal irgendwas, interessiert mich nicht wirklich, ich brauch die Zeit für mich!"
    Da hätt ich als Schüler mir schön was zurecht geschlampt / abgepinnt / gemotzt ...

    Ich seh's ähnlich wie Nele - es gibt auch unter den Lehrern eben hochbegabte, begabte, durchnittliche und solche, die um jede Stunde kämpfen müssen. Faule und Fleißige, solche, die sich das Faulsein leisten können und solche, die es nicht können, manche, die es trotzdem tun und manche, bei denen Schweiß und Tränen fließen. Wie in jedem anderen Job auch. Wie auch bei den Schülern.

    WENN die Kollegin Stunden aus dem Ärmel schütteln kann, die jeden FL beeindrucken: Hut ab. Schön für die Schüler, wenn die das auch so gut finden und gut lernen, schön für die Kollegin, schön für alle - nur eben nicht für die, die neidisch sind.

    Wenn sie nur tönt, aber "heimlich" schafft, dann geht es ihr eben doch wie allen anderen auch. So what. No need to bother.

    Und wenn sie nur blendet, aber nix wirklich kann, dann fliegt das früher oder später auf. Auch kein Grund, sich mit Neid und Wut zu quälen.

    Ich hatte selbst schon zwei solche "ich kann's halt" - Referendarinnen: sie kamen frisch in die Schule und ... konnten es einfach. Sie waren schon an der Uni fachlich exzellent gewesen (das hilft natürlich sehr, wenn man sich kein Thema erst draufschaffen muss) und sie hatten ein Händchen für didaktische Reduktion, Fantasie bei der Planung, sich vorher schon über Methoden umfassend informiert, ein "Feeling" für die Schüler, Humor, Flexibilität, Organisationstalent - alles. Die Schüler waren hin und weg - ich auch. Ich habe nach ein paar Monaten gesagt, dass ich ihnen nix mehr beibringen kann: Tschüss, viel Spaß im Lehrerleben, und schön, dass es so Leute wie euch gibt...
    Ja, die gibt's. Und? Und schade, wenn dann jemand ihre Röcke als Grund für die Beliebtheit unterstellt (auch das hat eine der beiden ungerechterweise erfahren müssen, aber nie von den Schülern und festen Kollegen, nur von Mitrefs. Sehr arm).

    Bei mir selbst war es so, dass ich vorher selbstständig im Nachhilfe- und Bildungsbereich tätig war, viele Jahre. Ich habe daher auch nur die Hälfte der Zeit beim Vorbereiten gebraucht, das hatte ich halt fast alles schon gesehen/gemacht. Auch hatte ich umfassende Materialsammlungen bereits vorliegen und die meisten Themen schon drauf. Das heißt eben nicht, dass ich geschlampt hätte - manche Dinge waren eben bereits Routine. Gut für mich, weil ich vielleicht die eine oder andere Stunde mehr Zeit hatte - aber ein Grund für Neid? Ich weiß nicht. Ich habe diese Arbeit eben vorher schon leisten müssen....

    Ich habe so meine Schwierigkeiten mit diesen referendariatsinternen Neidereien - auch wenn ich zugeben muss, dass das System sie provoziert. Sie sprechen aber nur selten von menschlicher Größe. ganz ehrlich gesagt...

    Zusammen statt gegeneinander geht es übrigens wesentlich leichter. Das habe ich in meinem Jahrgang glücklicherweise so erfahren dürfen: Wir hatten auch "Stars" und solche, die ein wenig mehr mitgezogen werden mussten. Wir haben niemand etwas geneidet, auf niemand herabgesehen, viel gegenseitig abgegeben, unterstützt, nachgefragt, Korrektur gelesen, gemeinsam geplant und gegenseitig hospitiert - ich behaupte mal: zum deutlichen Nutzen ALLER. Auch wenn manche mehr gegeben und andere mehr empfangen haben.

    Geht's nicht eher so? Frag sie doch mal nach Unterstützung - vielleicht lässt sie dich gerne an dem, was sie kann/hat teilhaben?

    :) Meike

    Ich bin ja nun wirklich nicht für die in Hessen praktizierte Ausbeutung der Mentoren nach Strich und Faden - aber das sächsische System, so es sich hier um ein System und nicht einen Einzelfall handelt, erscheint mir auch dubios, da stimme ich dem kaddl zu. Zumal wenn Mentoren ihre schicke Doppelbesetzung dazu "verwenden" (or should I say "missbrauchen"?) können um im Lehrerzimmer in aller Ruhe die normal anfallende eigene Arbeit zu tun - so isses nicht gedacht: man soll dem Ref natürlich zugucken und ihm ein sinnvolles Feedback geben, sonst macht das ja gar keinen Sinn. Alleine rumwurschteln können die Refs auch eigenverantwortlich, da braucht's keine Doppelbesetzung zu.

    Komisch das.

    Zitat

    Das könnte man gleich einen neuen thread eröffnen: Was passiert mit den Punkten, die jenseits der 150-Punkte-Grenze sind ? Werden diese für die nächsten Jahre mitgerechnet ? oder doch lieber ebay ?


    Gute Frage, da haben wir vom Schul- und Gesamt-Personalrat und mal drum gekümmert: Und der GPRL warnt: Vorsicht!!! Wenn zuviele Leutchen nach dem dritten Jahr, wenn evaluiert wird, über 200-300 Punkte oder mehr anschleppen, dann wird einfach die zu erreichende Punktegrenze erhöht werden, weil man davon ausgeht, dass das ja dann wohl locker zu machen ist. Also Latte höher hängen. Was übrigens nichts daran ändern wird, dass die faulen Kollegen sich eh einen *** um die Punkte kümmern und die engagierten eben auch dann wieder über dem Soll liegen werden. Nur die Teilzeitkräfte, die ja nicht anteilig weniger Punkte haben müssen, und die Mütter dreier Kinder, oder Leute mit Pflegefalleltern zuhause o.Ä., die wirklich keine Zeit für so einen Schnickschnack haben, die trifft es bei einer Erhöhung ganz bitter und hart.
    Also: wer mehr als 150 Punkte hat - und das haben die engagierten schon seit X Monaten - soll sie lieber daheim lassen (oder eben doch bei Ebay versteigern :) ) und nicht stolz dem Schulleiter damit vor der Nase rumwedeln - der muss das nämlich ans Schulamt melden.

    Übrigens: ist es den hessichen Referendaren schon aufgefallen, dass sich seit der Einführung des Punktequatsches plötzlich auch die "Nein, bei mir können Sie nicht hospitieren und unterrichten tu ich allein"-Kollegen um sie reißen? Nur, dass deren Vorstellung von Mentorenarbeit sich dann häufig darauf beschränkt, den ref für sich unterrichten zu lassen.
    Auch eine der ganz bitteren Auswirkungen dieses Punktekäses... viele Refs beschweren sich sehr darüber beim PR...

    Also kann man Refs nur raten: guckt genau hin, warum euch jemand "haben will". Seid ihr ein neuer, frischer Impuls für die eigenen Unterrichtsgestaltung/reflexion und wertvoller Gesprächspartner, oder seid ihr ein bequemer Punktelieferant?
    :rolleyes::rolleyes: Ach, Hessen... :rolleyes:

    Ich habe jahrelang mit "Green Line" von Klett arbeiten müssen und fand's nicht grad dolle (Red Line ist nicht groß anders) - Miniübungen, zu schematisch, zu wenig, zu wenig abwechslungsreich, null Differenzierung. Texte samt und sonders peinlich blöde. Babyhaft für die Kleinen, die soooo klein aber nicht mehr sind, und furztrocken für die Großen. Das Grammatikregister ist knallvoll mit Fachbegriffen, auch bei den Kleinen schon: alleine nachgucken, falls man's im Unterricht noch nicht begriffen hatte, ist da völlig sinnlos - versteht keiner.
    Schlussendlich hatte ich zwar das Buch, weil's halt in jeder Klasse ausgeteilt wurde, habe aber fast alle wichtigen Themen mit eigenen Arbeitsblättern bestrritten, damit die Lieben wirklich ne Chance haben, etwas wirklich zu verstehen.
    Das war richtig schön viel Arbeit. Muss nicht sein, mit nem vernünftigen Lehrwerk...aber gibt es das?
    English G kommt mir etwas besser vor, aber ich habe es noch nicht getestet.

    Ich kann alle obigen Bedeken/Beobachtungen nachvollziehen (und ganz besonders Strubbelsuses Empörung über jene Nassauer, die ihr gemailt haben), muss aber sagen, dass ich relativ unaufgeregt an die Sache gehen kann: Wer m.E. eine "vorbereitungsfreie" Frage oder dreiste Forderungen stellt, den ignoriere ich einfach indem ich den thread kaltlächelnd wieder zuklappe, oder, je nach Stimmung, vertreibe ich mir die Zeit bis der Kaffee durchgelaufen oder das Essen im Ofen fertig ist, mit einem Kommentar von freundlich bis sarkastisch, je nach Dummdreistigkeitsfaktor der Anfrage.

    Bei allem nachzuvollziehenden Wundern über manche Anfragen muss man doch eines bedenken: es gibt hier im Forum keine AntwortPFLICHT und mann MUSS nicht jeden Käse lesen, wenn man nicht will.

    Sich dafür auch nur einmal Magengrimmen anzuärgern (außer in Strubbelsuses "mailterror-Fall") halte ich für übertrieben.

    8) Meike

    MrsK, in Hesen wir derzeit die Lehrerarbeit jenseits des bloßen Unterrichts mit "credit points" bewertet - natürlich um demnächst das leistungsbezogene Gehalt einführen zu können, dass wir faulen Säcke endlich mal was schaffen. Es wird verlangt, dass man sich "nach Punkten" fortbildet und außerschulisch betätigt. Da ja bekanntlich alle Lehrer die gleiche Arbeitsbelastung haben ( ;) ), gibt es auch die gleiche Minimalzahl von Punkten für alle - 50 pro Schuljahr. Welche Veranstaltungen und Arbeiten für die Punktevergabe akkreditiert werden, liegt beim IQ (dem neuen Institut für Qualitätsentwicklung), das den hessischen Steuerzahler viele Millionen gekostet hat/kostet: das ist der passende Vewaltungskropf dazu und dafür hat ds KM selbstverständlich Geld.
    Lustig, gell?
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das ganz fix auch in die anderen Bundesländer shwappt: die fragen schon an nach dem Konzept, genau wie nach der Unterrichtsgarantie plus, die in etwa genauso gut funktioniert ( ;) ).

    Grüße aus dem durchgeknallten Bundesland ...

    8) Meike

    PS: mein Mann, der an einer reinen Oberstufe unterrichtet, sagte mir gerade, dass bei ihnen halbe Entlastungsstunden gegeben wurden, aber seit es den Punkteirrsinn gibt, wurde das abgeschafft. In einer Oberstufe 2 Referendare zu haben, heißt so einiges an Zusatzarbeit und Vorbereitungshilfe... mein Mann ist ein echter "Fan" dieser super neuen Regelung... und überlegt sich auf Dauer keine Refs mehr zu übernehmen. Wie alle anderen Mentoren das auch überlegen.

    Escht? Wat'n Luxus. Hier in Hessen-dreht-am-Rad ist das die Ausnahme. Wenn es das überhaupt gibt. Wir können uns für jeden Ref 10 - 20 Punkte geben lassen. Nur dumm, dass typischerweise die Lehrer, die immer von Refs umwimmelt sind, auch die sind, die ihre blöden Punkte bereits bei Ebay versteigern könnten. Ich hätt tausendmal lieber Entlastungsstunden. Mit meinen Punkten kann ich die Straße nach Rom pflastern...

    in unsrer Oberstufe gab's nach der 6. Stunde frei, hauptsächlich wegen der Durch- bzw. Ansage des RMV, den Bus und Sbahnbetrieb einzustellen: die Schüler, die ewig weit in JWD wohnen, und davon haben wir viele, wären sonst chancenlos gewesen.

    Uplus hin oder her, die Schüler fanden's - ganz normale Schüler eben - super und bestellten weitere Orkane. :)

    Ich hoffe nur wirklich sehr, dass morgen immer noch alle gut gelaunt sind und keiner verletzt oder um das Dach über den Kopf gebracht wurde, schrecklicher Gedanke. So ein bisschen unheimlich ist mir schon: vor meinem Arbeitszimer steht eine große, nach meiner Seite gebeugte Birke und eine krumme Fichte... ich schiele schon ganz misstrauisch auf den Neigungswinkel...
    Meike

    Zitat

    Was ich wirklich schlimm finde, ist dieser emotionale Härtetest, der angeblich eingeführt werden soll!


    Da würde ich mich nicht aufregen, das ist unausgegorenes Blabla. Wie genau soll denn so ein Test aussehen, wenn er auch nur halbwegs klare Aussagen über eine Person machen sollte? Er könnte nie und nimmer punktuell sein, er müsste über einen längeren Zeitrum gehen, denn nur da zeigt sich die Belastung - und das lässt sich in der Praxis an der Uni nicht durchführen.

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