Beiträge von Meike.

    Ich sach ja! ^^

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    Der Vergleich mit den Alkohol- und Messerstechereitoten usw. ist sinnlos. Die gibt es in den USA ZUSÄTZLICH.
    Warum sollte man zu den existierenden Problemen noch welche, und besonders gefährliche HINZUFÜGEN.

    Mal abgesehen davon, dass dieser ganze Selbstverteidigungsscheiß eine lahme Entschuldigung dafür ist, dass man eigene Unsicherheitsgefühle und Komplexe kompensiert, indem man besonders wirksame Waffen mit sich herumschleppen möchte. Nele hat schon Recht, wenn er anmerkt, dass angesichts realer schusswaffenerfordernder Situationen ein guter Psychotherapeut hinsichtlich der Verbesserung des subjektiven Lebens- und Bedrohungsgefühls weit wirksamer sein würde, und mit Sicherheit dazu führen würde, dass derjenige, der eine Therapie statt einer Schusswaffe "in der Tasche" hat, ein stabilerer Zeitgenosse ist. :)

    Warum darf ich eigentlich nicht mit einem Panzer durch die Gegend fahren oder mein Sylvesterfeuerwerk mit einer Panzerfaust abbrennen? Wäre doch ganz lustig. Wie kann mir der Staat eigentlich verbieten, ein Maschinengewehr zu haben? Oder eine Selbstschussanlage als Einbrecherschutz anzubauen?

    Richtig. Jetzt wo du's sagst! Ich will nukleare Waffen! Zur Selbstverteidigung! Keiner dieser demokratischen Kleingeister kann voraussagen, WELCHE Gefahren eines Tages vor meiner Haustür lauern werden, wieso zum Teufel soll ich nicht gewappnet sein dürfen, mich gegen ganze Nationen im Alleingang verteidigen zu müssen? Zum Beispiel, wenn hierzulande die Scharia eingeführt wird?

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    Ich glaube, du hast einfach gerade bei meinem Beitrag einen ganz anderen Menschen vor Augen gehabt als ich bin

    Ich hab dich überhaupt nicht vor Augen gehabt. Ich hatte nur besagten Kollegen vor Augen. Und ähnliche. Mir ging es eher um das Generelle: solche Kollegen gibt es und die operieren halt auch immer mit dem Argument "Ich bin noch länger da als die Schüler" und "Ich bin lebenszeitverbeamtet". Und das stört mich. Weil es eben das Bild von Lehrern zementiert, die in der Bevölkerung so einen schlechten Ruf haben, damit Misstrauen generiert, das auch mir schadet. Und mit denen sitze ich nicht in einem Boot und denen gegenüber verhalte ich ich nicht im Sinne eines Kadaverloyalismus "niemals einen Kollegen kritisieren".

    Können sich die Schüler in ihrer späteren Ausbildung über den CHef oder Mitarbeiter in der Form beschweren, wie es in der Schule möglich ist (ich glaube nicht!)?

    Der Unterschied zum späteren Arbeitgeber ist genau das:

    und darum hey, ich bin auf Lebenszeit verbeamtet und solange ich alle Erlasse einhalte, meine Noten ordentlich dokumentiere und nicht übertrieben oft krank bin etc wird mir keiner ernsthaft ans Bein pinkeln ;-).

    ... und da das nur bei uns der Fall ist, müssen wir mit dieser Verantwortung und diesem Privileg erheblich verantwortungsvoll umgehen. Die Haltung "Lebenszeitverbeamtung, also muss ich nur die minimalen Anforderungen erfüllen, mir kann ja eh keiner was" finde ich... :/

    Mit verschiedenen Menschentypen ja - mit Übergriffigkeiten und Respektlosigkeiten und Rgelverletzungen: nein. Warum auch? Wir sind ja diejenigen, die den Schülern genau den respektvollen Umgang beibringen sollen. Da kann es nicht sein, dass an uns nicht genau dieselben Erwartungen gestellt werden. Und wenn Kollegen diese Grundprinzipien nicht einhalten, dann dürfen und sollen sich Schüler natürlich beschweren.

    Ich erinnere mich noch gut an den jungen Kollegen, der am freigiebigsten die unentschuldigten Fehlstunden austeilte, aber selsbt grundsätzlich 10 Minuten zu spät mit angebissenen Brötchen und Kaffee in der Hand in der Unterricht latschte und dort erstmal anordnete, ihn in Ruhe zu Ende frühstücken zu lassen. Nebst anderem Verhalten dieser Art. Hat er auch kein Geheimnis draus gemacht im Lehrerzimmer, wenn er von Tutoren angesprochen wurde ... er war der Meinung, das sei sein Privileg, er sei ja lebenszeitverbeamtet. Aber wehe ein Schüler kam nach ihm in den Raum oder packte selber sein Brot aus... :mad: Um mal eines der harmloseren Beispiele zu nennen.
    Da haben sich die Schüler beschwert und da hat auch irgendwann echt kein Kollege mehr vor der Klasse so getan, als wäre das annähernd in Ordnung. Die Schüler kommen sich sonst verarscht vor, bzw werden es. Allerdings war das einer von den dermaßen hartgesottenen, dass ihn auch Dienstgespräche u.ä. nicht eingeschüchtert haben - er hat einfach so weiter gemacht. Solche Leute versauen den ordentlich Arbeitenden die Preise - weil es den Schülern nicht mehr zu vermitteln ist, wieso bei ihnen mit solchem Verhalten Sanktionen folgen und bei Kollegen über Jahre nicht. Warum soll man sich da noch an irgendwelche Regeln halten?

    Ich sag ja, ich erwarte es nicht. Du darfst gerne weiterdenken und machen, was du willst... wie jeder. ;)

    Ansonsten bezog ich mich auf das hier

    Zitat

    Was mir außerdem bei der Threaderstellerin aufgefallen ist, dass keinerlei Kritik oder anderweitige Vorschläge von ihr angenommen wurden. Als Lehrer sollten wir dazu bereit sein, uns ständig weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Das können wir aber nur, wenn wir auch auf andere Meinungen und Sichtweisen eingehen und unser Handeln reflektieren (und nicht darum bitten, die Diskussion zu beenden, weil sie uns nicht gefällt).

    - das empfand ich als arrogant, weil es suggerierte, die TE hätte hier notwendigerweise als einzige gefälligst was zu lernen.

    Das sehe ich halt anders. Mit einigen anderen hier, offensichtlich.

    Du kannst daraus gerne machen, was du willst.

    So ist es. Schülern auch nur zuhören zu wollen als Plattform für Mobbing anzusehen, finde ich auch einen... interessanten Ansatz...
    Es obliegt der Kompetenz des Lehrers, bei solchen Geprächen zu deeskalieren. Letzteres ist im Plenum sehr viel eher möglich als bei vertraulichen Gesprächen unter vier Augen, von denen der Rest dann nichts mitbekommt ... und dann verbreiten sich die Gerüchte erst Recht.
    Nicht unter Moderation Bearbeitetes hat meiner Efahrung nach viel eher das Potential auszuarten und zu eskalieren.

    "Ihr nervt mich, dann nerv ich euch."

    Fand ich immer ein bisschen kindlich als pädagogisches Prinzip. Aber kann ja jeder halten, wie er will. Das

    Zitat

    Unterricht beginnt nicht erst, wenn der letzte SuS gewillt ist, sein Handy in die Tasche zu packen und geruht den Lehrer vorne zur Kenntnis zu nehmen.

    kann man auf jeden Fall auch ohne gegenseitiges hin-und-zurück-Nerven erreichen.

    Alias, vielleicht liegt es an der Schulform, dass du meinst, sowas geht nicht sachlich in der Gruppe. Ich sehe das Problem nicht so.

    Und Nordseekrabbe, was erwartest du denn von der TE, das sie lernen soll?

    Ich fände es ja ganz hübsch, wenn die "Alle Kollegen müssen geschlossen gegen die blöden Gören stehen"-Front etwas gelernt hätte. Die Erwartung habe ich aber nicht... Ich fänd's nur ganz schön. ;)

    Das ist allemal besser, als dass mir im Großverband ein Satzfragment wie "...du hast ja Recht..." rausrutscht und ich im Schultratsch dann derjenige bin, der auch bestätigt hat, dass die Kollegin furchtbar sei.
    Niemals. Never. Jamás.

    Wer hat das denn als Rezept vorgeschlagen? Oder ein Tribunal?
    Und "niemals" würde ich eher nicht sagen. Selten, ja,- aber nicht nie. Warum auch? Weil Schüler nie Recht haben? Nie Recht haben dürfen? Es gibt Grenzen, die, wenn sie überschritten werden, bedingen müssen, dass dem Schüler auch mal vermittelt werden muss, dass er im Recht ist. Oder gilt diese Reglen auch noch bei rassistischen und xenophoben, extrem mysogynistischen oder ähnlichen Äußerungen und Handlungen? Mal so als Beispiel? Und ja, das gibt's. Nebst so einigem anderen. Leider.
    Ich muss öfter auch mal solche Menschen als PR vertreten. Und tue das auch nach bestem Wissen und Gewissen - allerdings durchaus auch gerne mal mit zusammen gebissenen Zähnen, wenn sich dann mit den Worten bedankt wird "Kann ja nicht sein, dass uns die kleinen Pissnelken hier auf der Nase rumtanzen" (wahlweise hab ich auch schon "kleine Schlampen" und "Kleinkriminelle" gehört, damit waren dann Schüler mit Migrationshintergrund gemeint). Nein, es versucht nicht jeder sein Bestes. Die meisten, sicher, manche erfolgreicher, macnche weniger - aber nicht jeder. Und je mehr ich über den eigenen Schultellerand hinausschauen muss, desto klarer wird auch das. Neben den vielen großartigen und erfreulichen Begegnungen, die ich natürlich auch habe. Sonst täte ich mir das nicht an.

    Zumal die Schüler in der Regel nach ein- bis zwei Jahren die Schule verlassen - ich jedoch noch über Jahre mit der Kollegin/dem Kollegen zusammenarbeiten darf.

    Jaja, diese Haltung... ich habe sie nie wirklich verstanden und sie trägt einiges dazu bei, wie Lehrer generell in der Öffentlichkeit gesehen werden, nämlich als verschworene Gruppe, für die keine der Regeln gelten, die sie bei anderen durchsetzen. Ich finde dieses Argument problematisch. Dabei geht es um dich und deinen Wohlfühlfaktor. Nicht um die Sache.

    Kollegialität und Soldiarität finde ich sehr wichtig. Dafür stehe ich auch, nicht nur mit einem Teil meines Jobs in der Personalvertretung. Und ja, da vertrete ich oft genug auch Kollegen, die problematisch sind. Und zum Beispiel an die sechste oder siebte Schule versetzt werden sollen, weil sie es nirgendwo lang aushalten (oder sie keiner aushält). In diesen Fällen ist es eigentlich immer so, dass eine profunde Wahrnehmungsstörung dann vorliegt, wenn sie immer noch meinen, es habe mit dem eigenen Verhalten nichts zu tun und man müsse selbst nichts ändern. Da kann man dann nur noch um eine für alle Seiten gerade noch zu ertragende Lösung kämpfen.
    Schülersorgen finde ich genauso wichtig wie die der Kollegen. Das sind alles Menschen. Die ersteren sind uns anvertraut worden und können sich schlechter selber wehren. Selbst, wenn die nur ein paar Jahre da sind, und dadurch - tja was eigentlich - an Wichtigkeit nicht so viel zu bieten haben? Seltsame Auffassung.

    Aber ich sehe auch, dass es da grundsätzlich verschiedene Ansätze gibt. Wir werden uns da wohl eher nicht einig.

    In der Hausordnung meiner Schule steht, dass Handys im Unterricht zu unterrichtlichen Zwecken benutzt werden dürfen.
    Ich denke, der Punkt ist, eine Unterrichtsatmosphäre möglich zu machen, die lernförderlich ist. Je nach Art des Unterrichts kann sie so oder so aussehen.
    Was aber ganz sicher nicht förderlich ist, ist die Schüler als Gören zu sehen, die die Fresse zu halten und rechtlos lediglich Befehle zu befolgen haben. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei, und wenn man jetzt disziplinarische Prpobleme hat, muss man sich auch (!) mit sich selbst auseinander setzen.

    Disziplinarische Probleme sind meist eine Dynamik aus ungünstigem Schülerverhalten UND ungünstigem Lehrerverhalten. Übergroße Distanz und sinnlose Strenge oder oft aus Angst geborene Dauersanktionen oder Gebrüll können diese Probleme genau so bedingen, wie Verkumpelung und Laisser-Faire.
    Und selbst wenn man es durch einschüchternde Maßnahmen hinkriegt, dass keiner mehr zuckt, ist das auch nicht notwendigerweise eine günstige Lernatmosphäre. Ich denke, so weit sind wir mittlerweile alle informiert, dass wir wissen, dass Vertrauen und Respekt die Grundlage für nachhaltiges Lernen ist, und die kann man durch beide extreme Formen des sich-nicht-mit-Schülern-auseinandersetzen-Wollens eher nicht erreichen.

    Nein, Meike., es ist schlicht falsch herauszufinden, "wer wie Recht hat". Das möchte man nicht mal bei einem Streit unter 9-Jährigen wissen.

    Kommt auf die Situation an. In beiden Fällen. Kollegen wie 9jährige.

    Es geht darum, dass die TE den Schülern nicht nur zuhört, sondern eigentlich der Meinung ist, die Kollegin mache alles Mögliche falsch und den Schülern dann erklärt, wie sie ihre Kritikpunkte anbringen könnten. Diese Einstellung ist unkollegial und bringt die Frau in eine schlechtere Position, in der sie sich noch weniger durchsetzen kann. Die Schüler hören: wir dürfen uns beschweren, die Lehrerin macht was falsch. Vielleicht gehen sie ja über Tische und Bänke, wer sagt denn, dass es bloß um eine Flasche Wasser geht? Wenn sie jemanden rauswerfen muss, hat es vermutlich einen handfesteren Grund. Und selbst wenn nicht, vielleicht hat diese Frau einfach kein gutes Händchen für Schüler, ist ja gut möglich. Aber das darf nicht zu ungefragtem Aktionismus des Klassenlehrers führen, schon gar nicht bei Volljährigen.

    Ich kenne die Kollegin nicht. Für diesen Fall hier kann ich es nicht beurteilen. Aber natürlich gibt es Kollegen, die pädagogisch nicht gut aufgestellt sind, es gibt auch solche, die pädagogisch gar nicht gut aufgestellt sein wollen und die unter erheblichen Wahrnehmungsproblemen leiden, auch solche, die erhebliches Leid verursachen - und da gilt meine Loyalität auch mal denen, die notenmäßig abhängig sehr wenig echten Handlungsspielraum haben. Und denen höre ich dann auch zu. Und das ist auch in Ordnung, und es ist kein Aktionismus. Wieso wird angenommen, dass grundsätzlich Schüler Unrecht haben? Ich hatte die TE so verstanden, dass außer dieser Kollegin keiner Probleme mit dieser Klasse hat. Das ist ein Anhaltspunkt. Die TE beschreibt die Kollegin als nicht gesprächsbereit. Das ist ein Weiterer. Die TE hat, so verstehe ich es, die Hoffnung als Klassenlehrerin zu vermitteln. Das ist ihre Aufgabe. Über das Wie kann man sicher verhandeln, das finde ich schwer, ohne vor Ort irgendwen zu kennen - aber erstmal zu postulieren, man müsse jeden grundsätzlich machen lassen und die Schüler unter Generalverdacht zu stellen, finde ich unangemessen.

    Sich mit dem Sozialpädagogen über sie zu unterhalten ist sowieso antisozial.

    Wie ist die Aufgabe des Sozialpädagogen definiert? Warum ist es antisozial sich mit ihm zu unterhalten? Ohne Kenntnis des Gesprächsinhaltes und -Zieles halte ich das für ein Urteil, das uns hier nicht zusteht.

    Ich bin nicht so ganz überzeugt von der Eindeutigkeit der Zuständigkeiten hier... Bei uns zumindest ist Tutorenarbeit (i.e. Klassenlehrerarbeit) durchaus auch als Vermittlertätigkeit bei innerschulischen Konflikten definiert, und damit gehen einen Aussagen von Schülern über eben solche Konflikte durchaus etwas an.

    Ich glaube auch nicht, dass man Kollegen, die in Dauerkonflikten mit Klassen stecken, einen Gefallen tut, wenn man sie nie anspricht und nur die Gerüchteküche hinter ihrem Rücken brodeln oder die Konflikte eskalieren lässt.
    Genauso wenig kann es sein, dass Schüler sich grundsätzlich nicht und bei niemandem beschweren dürfen oder mit ihren Beschwerden grundsätzlich Unrecht hätten - und das höre ich hier aus vielen Beiträgen raus, zumindest scheint mir das fast so.

    Den Schülern gilt unsere Loyalität genauso, wie den Kollegen gegenüber. Manchmal ist es ein bisschen ein Minenfeld, herauszufinden, zu welchem Grad wer jetzt wie Recht hat. Manchmal gelingt es nicht, dann kann man nur beide Seiten immer wieder darum bitten, aufeinander zu zu gehen. Und manchmal gelingt es doch, und dann kann man sehr wohl auch zu Gunsten der Schüler mal Position beziehen müssen. Wer dazu nicht das Rückrat hat, weil er oder sie meint, mit den Kollegen müsse man noch viele Jahre zusammen arbeiten, im Gegensatz zu den Schülern,der schadet dem System mindestens genau so, wie der, der sich aus Bequemlichkeit jedes pädagogischen Kampfes enthält und sich bei den Schülern lieb Kind nacht indem man über andere Kollegen mitlästert oder deren Regeln unterläuft.

    Was hier für ein Fall vorliegt, kann ich gar nicht entscheiden, dazu müsste man alle Seiten kennen und gehört haben.

    Bevor man aber nun wieder die Threaderstellerin in eine Ecke drängt, von der man auch nicht weiß, ob sie da reingehört, könnte man ja rein theoretisch mal annehmen, sie habe Recht und es sei eine Kollegin, die grundlegende Fehler macht - und Lösungsvorschläge machen, die im Sinne der Schüler UND der Kollegin sind, falls einem was einfällt, da haben wahrscheinlich alle mehr davon.

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