Beiträge von Hawkeye

    statt hafenrundfahrt, die eher teuer ist, kann man sich auch einfach ne normale Fahrkarte kaufen und mit dem öpnv-schiff von den landungsbrücken in richtung elbmündung fahren. das schiff kommt automatisch zurück. wenn du vorher aufgaben verteilst, kann jeder etwas zum jeweiligen strandabschnitt sagen.

    http://www.hadag.de/hafenfaehren.php

    das museum für hamburgische geschichte ist sehr interessant, für klassen preiswert. in dem zusammenhang kann man auch einen kleinen abstecher zum st. pauli stadion (millerntor) machen, das ist ganz in der nähe, inklus. fan shop.

    spaziergänge, die ich seit meiner kindheit dort gern mache, sind a) von haltestelle övelgönne (oben) oder weiter raus blankenese richtung landungsbrücken zurück, da gibts schöne sträßchen mit den alten kapitänshäuschen b) linksseitig außenalster...die botschaften und so am rothenbaum anschauen.

    spaziergang durchs schanzenviertel am abend, inklus. rote flora. oder:http://www.hamburg-schanze.de/ausfluege/index.html

    spaziergang durch den alten elbtunnel. http://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Elbtunnel

    ausflug nach schulau zur schiffsbegrüßungsanlage: http://www.schulauer-faehrhaus.de/deutsch/

    Hi,

    hier ist doch wohl nicht wirklich jemand der Meinung, dass hier ein einigermaßen reales Bild von unserem Beruf gezeigt wird....

    Wenn ich im Deutschunterricht Themen wie Medien und in diesem Zusammenhang Dokusoaps unterbringe, habe ich immer große Probleme, meinen Schülern zu erklären, dass das NICHT die Realität ist, wenn ich irgendwo ne Kamera reinhalte.

    Und jeder, der bei Verstand ist, weiß, was unseren Beruf ausmacht und den anderen wird suggeriert, dass du entweder dumm (alternativ mit Brüsten ausgestattet), bräsig oder in deinem vorigen Beruf gescheitert sein musst, um eben auch mal Lehrer sein zu können.

    Und wenn sie am Ende feststellen, dass der Beruf des Lehrers anstrengend, fordernd und unterschätzt ist...und wenn sie das im Fernsehen laut sagen...dann ist mir das auch herrlich scheißegal, denn diese Aussage aus ihren Mündern ist nichts wert.

    Dass der Beruf eines Arztes ziemlich viel Verantwortung beinhaltet und man dort unter starkem Druck arbeitet und oftmals über seine persönlichen Grenzen hinweg, das weiß ich auch, ohne zwei Wochen als Arzt gearbeitet zu haben. Das gilt für ziemlich viele Berufe.

    Oder wie mein Geschichtslehrer früher mal gesagt hat in Bezug auf eine anderes Thema: "Mit dem Krieg ist es wie mit der Syphilis - ich muss sie nicht gehabt haben, um zu wissen, dass sie schlimm ist."

    H.

    "An der Brücke" - Heinrich Böll
    "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" - Heinrich Böll
    "Der Mensch und der Dinosaurier" - James Thurber
    "Fünfzehn" - Reiner Kunze
    "Nacht im Hotel" - Siegfried Lenz
    "Katrin" - Angelika Mechtel
    "Die Tochter" - Peter Bichsel

    Zum Thema Kommunikation passt meiner Meinung nach Bichsel, Böll mit der Anekdote und Fünfzehn.


    Allesamt in der 10. Klasse Realschule gemacht, dann wirds wohl für ne schwache Gym 10 reichen.

    Magister: ich bin derart gelassen, das kannst du dir gar nicht vorstellen.

    Mit Flitzepiepen bezeichne ich übrigens diejenigen, die sich schon sehr früh eine Haltung angewöhnt haben in meinem Berufsstand, die mit vorauseilendem Gehorsam nur sehr eingeschränkt umschrieben ist. Das Problem ist nämlich, dass man diese Haltung nur sehr schwer abzulegen ist.
    Und ob das nun prä- oder postpotent ist...aber mir tut sehr schnell der Rücken weh, wenn ich so lang gebückt herum laufe.

    Und wenn der Dresscode ein Thema in der Wahrnehmung von Lehrern nach außen ist oder auch nur von Interessensgruppen dazu gemacht wird - dann bekomme ich deswegen kaum graue Haare. Ich gehe sauber und gewaschen und rasiert zur Schule...alles darüber hinaus ist meine Privatsache.

    Mir wurde in der Ausbildung - von grauen Herren (Jahrgang 36 - Seminarrektor - und 40 - Kon) wohlgemerkt, im ach so konservativen Bayern - beigebracht, dass man als Lehrer nicht nur Vertreter seines Standes ist, sondern auch Mensch, der sich mit seinen eigenen Gedanken und eigenem Charakter hervortun soll. Dies, um u.a. den Schülern auch etwas beizubringen, was nicht im Lehrplan steht.

    Der Satz "Was er dann inoffiziell in die Beurteilung einfließen ließ und welche Absicht....bla" ist ebenso wenig hilfreich.
    Mein Rektor in der Ausbildung - ich hab das hier schon an anderer Stelle betont - fand meine Haare, die bis zwischen die Schulterblätter reichten, auch nicht sehr toll. Aber an keiner Stelle ließ er mich das merken oder fand sich das in den Beurteilungen wieder.

    Und ich denke, der Hauptposterin helfe ich, indem ich ihr anrate, ganz unabhängig von dem, was sie vorhat, sich von vornherein nicht mehr als nötig zu verbiegen, denn es laufen da draußen an den Schulen nicht nur die Arschlöcher rum, die hier so beschworen werden.

    Bzw. andersherum denke ich, dass sich so schnell an dem Arschlochverhalten nichts ändern, wenn sich alle dem Arschloch anpassen.

    Und falls ich einige Feingeister hier verprelle - dann ists mir egal. Schmeißt mich raus.

    Gelassene und brutal friedliche Grüße

    H.

    Hi,

    ich glaube, das hängt vom Prof ab - bzw. kann abhängen. Die Zula ist ja fachlich oder fachdidaktisch gebunden. Das heißt, das einzige, was möglich wäre, wäre Ethik - gibts das wirklich als Fach? Wackel doch einfach mal zu einem "Ethik-Prof" und schau, ob der dir das annimmt: anderes Deckblatt drauf und fertig ist der Käse.

    So kann das laufen, kenne da jemanden, bei dem das so ging, allerdings innerhalb eines Faches, d.h. Magisterarbeit in Germanistik, derselbe Prof, anderes Deckblatt, dasselbe Fach: Deutsch...fertig.

    Grüße

    H.

    Zitat

    Original von magister999

    Beamtenstellen werden nach "Eignung, Leistung und Befähigung" (Landesbeamtengesetz) vergeben. Prüfungsergebnisse und Beurteilungen sind wichtige Kriterien, die zur Feststellung von Eignung, Leistung und Befähigung heranzuziehen sind, sie sind aber nicht die ausschließlichen Kriterien. Es ist richtig, nirgendwo ist von "Metall und Farben am Körper" die Rede.

    Nicht die Kriterien sind die Entscheider, sondern Menschen sind es.

    Es darf als bekannt vorausgesetzt werden, dass jeder Schulleiter weiß, dass Einstellungsentscheidungen in gerichtsverwertbarer Weise begründet sein müssen.

    nur bei uns stellen nicht die schulleiter lehrer ein...noch nicht, würde ich behaupten zusagen. und manchmal auch leider, wenn ich so ein paar flitzepiepen sehe, die mit ihren guten noten und ihren stellen rumlaufen...und meinen berufsstand schädigen ;).

    :) auf dann

    Hi Fonzie,

    falls du noch was hören willst: ich bin da echt auch spießig gewesen. Also erstmal das eine beenden: also alles inklus. 2. Staatsexamen. Dann weiter sehen. Ob du als Lehrer geeignet bist, wirst du nicht durch Nachdenken heraus finden, sondern nur durch Machen - und das nicht nur ein Jahr, sondern, hm, sagen wir mal, mindestens drei Jahre lang.

    Mittlerweile bin ich zehn Jahre dabei und ja, es wird langweilig auf Dauer, vor allem, wenn du, wie ich, die Teppichratten da unten ungern unterrichtest und dann nach oben hin der Realschule nicht viel Luft ist (halt eben nur 8-10).

    Aber es gibt ja weiterhin Möglichkeiten, die man nutzen kann. Innerhalb des Berufs gibt es Ämter und Aufgaben in der Schule, die du übernehmen kannst. Solltest du damit nicht zufrieden sein, such dir Nischen, in denen du dich einrichtest.

    Und wenn der Beruf nicht dein einziger Lebensinhalt ist, na dann suche dir nebenbei andere Dinge. Ich weiß, ich werde hier wahrscheinlich gekreuzigt, aber der Lehrberuf ist bei aller Belastung auch derjenige, der, in gewissem Rahmen, auch die meisten Freiheiten nebenher eröffnet. Ich kann eben, wenn ich will, am Mittwochnachmittag um 14 Uhr auf dem Golfplatz stehen und spielen bis abends. Alle anderen, die ich kenne und die nicht zufällig Lehrer sind (sind wenige genug) japsen von morgens bis abends auf der Arbeit rum und warten auf den nächsten Urlaub. Selbst wenn ich im Stress an der Schule bin mit Korrekturen usw. möchte ich nicht mit denen tauschen.

    Du wirst nicht mit Beginn der Beamtenlaufbahn festgenagelt sein. Es wird immer neue Aufgaben geben, denen du dich widmen kannst, die nichts direkt mit Unterrichten zu tun haben.

    Grüße Hawkeye,

    der vor einigen Tagen eine Anfrage von der Uni bekam, ob er einen klitzekleinen Lehrauftrag annehmen möchte ;). :D Und schon von seinen Visitenkarten träumt: Dr. phil. Hawkeye

    Zitat

    Original von magister999
    Mir fällt in diesem Zusammenhang nur ein, dass schon die alten Römer zu der Erkenntnis gekommen waren, dass man über Geschmack nicht streiten kann.

    Ich erlaube mir zwei Anmerkungen, die angesichts der stark individualistisch geprägten Diskussion hier ketzerisch erscheinen mögen:

    Das Ansehen unseres Berufsstands hat sich in den letzten 40 Jahren dramatisch verändert. Dies hat eine ganze Fülle von vielen verschiedenen Ursachen, aber ein Faktor davon ist sicherlich das Aussehen und Auftreten von einigen unserer Kolleginnen und Kollegen. Es ist unbestreitbar, dass es einen Zusammenhang zwischen unserem Aussehen und unserem Ansehen gibt.

    Wenn ich bei einer Stellenbesetzung die Auswahl zwischen Kollegen mit und ohne Piercings und sichtbaren Tattoos hätte, würde ich den Ungepiercten den Vorzug geben.

    a) Das gesunkene Ansehen der Lehrerschaft hängt mit vielen Dingen zusammen, aber sicherlich nicht mit dem äußeren Ansehen. Wenn ich mich in Kollegien so umschaue, dann sind die meisten etwa in den 80ern modisch und frisurentechnisch stehen geblieben - da wäre mir ein bisschen Farbe auf den Körpern ganz recht.

    b) Wenn eine Stellenbesetzung in meinem Bundesland nach Metall und Farben am Körper ausgerichtet wären, wäre es der Anlass für Verwaltungsbeschwerden, weil es wie gesagt keine Rubrik Körperschmuck gibt - wohl aber Rubriken mit den Noten deiner Prüfungen und Beurteilungen. Letzterer entscheiden über die Stelle.

    c) Ich selbst hatte bis vor einem Jahr Dreadlocks (insgesamt etwa drei Jahre lang). Ok, ich war verbeamtet, aber in dieser Zeit wurde ich mit der Fachleitung Deutsch betraut, mit der Betreuung von Praktikanten, Referendaren beauftragt; wurde an Schnittstellen zwischen Schule und Eltern eingesetzt (Informationsabende z.B.); habe eine Bewerbung zum Konrektor eingereicht; stand in Kontakt mit dem Ministerialbeauftragten - ich hatte nicht das Gefühl, dass meine verfilzten Haare ein schlechtes Bild auf meinen Berufsstand warfen - Eher im Gegenteil.

    Grüße

    H.

    Zitat

    Original von Dani86
    Da werd ich dann wohl mal lieber noch warten. Die Verbeamtung möcht ich nicht aufs Spiel setzen. Ist ja so schon so unsicher, ob man noch verbeamtet wird, bzw. überhaupt noch nen Job kriegt.
    Das ist das Einzige, was bei uns an der Uni gesagt wird: Das alle diejenigen, die momentan auf Lehramt studieren zukünftige Hartz IV Empfänger sind. Außer natürlich man studiert Mathe und Physik.

    He super,

    haben sie diese Platte wieder gefunden. Genau dasselbe hat man uns auch erzählt (1990).

    Klasse.

    H.

    PS: Ich habe noch nie von Beurteilungen gehört, geschweige denn welche gelesen oder selbst welche geschrieben, in denen etwas über Körperschmuck stand.
    Ich würde mir mehr Sorgen machen um die Fragen im Staatsexamen als um solche Dinge ;).

    Falls es irgendwen interessiert: hab mir jetzt nen Bass gekauft und einen Bass-Lehrer gesucht.

    Und es bringt Spaß und das mit der Motorik, liebe Veggie, hmja, das ist wirklich ziemlich bizarr. Unglaublich, wie sperrig Finger sein können. Dass man damit so ungelenk den normalen Alltag rumbringen kann....puh.

    Und mein Bass-Lehrer ist 18, ein letztjähriger Schüler meiner Frau mit Dreadlock :evil: , der mich gleichbn beruhigte: "Ach, ich habe einen Schüler, der ist 61 - kein Problem."

    Rock 'n' Roll

    H.

    Hi,

    wenn ich so einen Schnitt heraus bekomme, dann sehe ich das nicht als Problem des "zu gut" oder " zu schlecht", sondern eher als Problem, dass meine Aufgaben wahrscheinlich zu undifferenziert waren. In Didakten-Deutsch: es fehlte die Binnendifferenzierung.

    Passiert bei mir häufig, wenn ich mir nicht genug Gedanken über die Leistungsfeststellung mache und die Aufgaben alle so halb gar sind. Betrifft alles, was nicht Aufsatz ist.

    Beim Aufsatz nämlich wird bei mir alles vorbereitet, was in der Schulaufgabe dran kommt, außer das Thema der Erörterung oder der Text, der bearbeitet werden muss. Trotz meiner eklatant sauguten und immer überragenden Vorbereitung erreichen die Teppichratten nie eine solche Notenverteilung - nicht weil ich so ne fiese Korrektur-Sau bin, sondern weil ich auf viele Dinge, die man für einen guten Aufsatz braucht, unterrichtlich keinen Zugriff habe (Leseverhalten, Intelligenz, Rechtschreibtalent, Lesetalent und die Überzeugung, dass man für Deutsch DOCH lernen kann...).

    Wie gesagt: frage dich nicht, obs besonders gut oder schlecht ist, sondern schau dir die Aufgaben mal an. Vielleicht sind sie in ihrem Schwierigkeitsgrad alle nah beisammen.

    Gruß

    H.

    Das ist so nicht ganz einfach zu sagen...

    1. und 2. braucht nicht unbedingt eine Reaktion von meiner Seite (vielleicht haben sie eine Schuli vorher geschrieben? dann brauchen sie erholung...vielleicht hat b etwas nicht verstanden und lässt es sich von a erklären? vielleicht kann er es besser erklären als ich).
    Ansonsten: Unterricht unterbrechen, böser Blick.

    3. Bösester Blick von meiner Seite, Unterricht wird so lange unterbrochen, bis er wieder sitzt. Wenn er es wiederholt, wird er "geföhnt" - mit erhobener Stimme angesprochen.

    4. Ermahnung bei Wiederholung. Darf dann vor der Tür sitzen, bei offener Tür und außerhalb der Sicht der Schüler.

    5. (Steigerung) Ermahnung, Verlangen einer Entschuldigung, persönliches Gespräch, Brief nach Hause, verschärfte Ordnungsmaßnahmen...

    6. I.d.R. ist Schlagen nicht scherzhaft. Raufen schon. Beide getrennt befragen. Elternmitteilung bei Wiederholung.


    Ansonsten habe ich da mal ein längeres Posting gesetzt:

    Durchsetzen - Eure besten Sanktionen

    Hi Ho,

    generell sei gesagt, dass du dies Problem, welches du beschreibst, nicht angehen kannst als etwas, was ein für allemal gelöst werden kann.
    Deine Gedanken sind ein normaler Schritt in Richtung der Lehrerpersönlichkeit, die du einmal sein wirst. So lange du drüber nachdenkst, ist das gut - aber du wirst irgendwann Entscheidungen treffen müssen.

    Und was Eugenia schreibt, stimmt: ich bin jetzt im 11. Jahr Lehrer und im 5. Jahr an derselben Schule - es wird Vieles einfacher, wenn du länger an einer Schule bist, weil du dann schon einen "Ruf" hast, der dir voraus eilt (das kann auch ein Nachteil sein :D). Aber dennoch habe ich in den Klassen immer wieder Fälle, wo ich gefordert bin und sehen muss, wie ich mit einer Störung, einem anstrengenden Schüler usw. umgehen muss.

    Und, öhm, du solltest dir auch mal dein "Idealbild eines Lehrers" kritisch hinterfragen. Das Ziel, jede Stunde so interessant zu unterrichten, dass keine Strafen notwendig werden, ist ein wenig schräg. Der Erfolg von Unterricht hängt nicht allein von dir ab. Es gibt viele Faktoren, die da hinein spielen - und auf die wenigsten hast du direkt Einfluss.

    Abschließend: meine Praktikanten kommen auch sehr schnell mit der Frage nach der Disziplin. Dabei mache ich die Erfahrung, dass in den Stunden der Praktikanten selten (nach meinem Empfinden) wirkliche Disziplinprobleme auftauchen.

    Das heißt, hier schon mal ein Tipp: schreib dir doch mal zuhause auf, was du als störend empfindest oder wo deiner Meinung nach sanktioniert werden soll und muss. Überleg dir weiterhin, welche alternativen Handlungsmuster du dir bereit legen kannst, um solche Probleme zu lösen.
    Und ganz wichtig: rede mit anderen darüber. Disziplinprobleme sind vielfältig und es gibt immer mehrere Sichtweisen (und damit meine ich nicht die übliche Antwort von dummen Kollegen: "Bei mir macht der Schüler /die Klasse keine Probleme." - das ist meistens ohnehin nicht wahr).

    Und wenn du magst, dann poste hier doch mal einige Fälle. Dann ist das etwas konkreter.

    Ansonsten kannst du später auch mal einige Schüler befragen und deine Lehrerpersönlichkeit (die ist nicht dieselbe, du die als Privatperson hast) reflektieren lassen.

    Aber unterm Strich: versuche dein Praktikum nicht allzusehr mit Fragen der Disziplin zu belasten. Das Praktikum ist meiner Meinung nach für andere Sachen da. Solltest du wirklich erhebliche Disziplinprobleme in den Klassen haben, ist ohnehin dein Betreuungslehrer zuständig.

    Grüße

    H.

    Grille: Hallo nach Österreich und vielen Dank für den aufmunternden Kalender, der mein Büro zieren wird. Bin leider seit gestern krank und war zu platt, um noch am gestrigen Auspacken im Chat teilzunehmen (die übliche Ferienbeginn-Grippe).

    Mir war aber nicht klar, dass der Wichtel etwas aus der eigenen Gegend bekommen soll. Hab da wohl was überlesen, sonst hätte ich Lebkuchen und Bratwürste verschicken müssen.
    Das Salzkammergut kenne ich nur von einem Ort aus, der sich Wagrain nennt (hoffe, dass das noch das Salzkammergut ist). Dort war ich drei Jahre hintereinander mit ca. 180 Schüler auf "Skikurs", ohne selbst Skifahren zu können (ich habe immer die "Skikrüppel" betreut). Sehe aber, dass dein Ort am anderen Ende zu sein scheint. ;)

    Wünsche dir auf jeden Fall auch schöne Feiertage und einen guten Rutsch.

    H.

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