Ich schließe meine Fragen hier mal an und hole diesen Thread hervor. 
edit: - gelöscht -
Ich formuliere mal etwas kürzer, vielleicht traut sich dann jemand, zu antworten 
Führt ihr die Geteiltaufgaben parallel zu den Malaufgaben ein und fragt ihr die "Durch-Aufgaben" auch ab, z.B. mit einem Einmaleinsführerschein?
Lasst ihr die Kinder Mal- und Geteiltaufgaben gleichzeitig lernen, nachdem sie das Prinzip verstanden haben?
=)
Ich habe oft entsprechend der Jahreszeit ein Fensterbild o.Ä. "auf Lager".
Manchmal auch zum Prickeln, da brauchen auch die schnellen Kinder ein wenig länger für und die anderen Kinder werden in der Zeit mit der eigentlichen Arbeit fertig.
Manchmal lasse ich auch einfach frei malen.
online-Bestellung funktioniert über: bestellforum.de, man miuss eine Kd.nr. haben nd kann sich dann registrieren lassen, Bücher kommen innerhalb von 48 Std. funktioniert nicht bei Erstbestellern.
Also bei mir funktioniert die Online-Bestellung dort keineswegs.
Und ich bin keine Erstbestellerin.
Ich habe schon einigen Email-Kontakt mit den Damen und Herren dort gehabt und bin trotzdem keinen Schritt weiter gekommen.
Per Fax finde ich persönlich zu aufwändig.
Ok, mittlerweile schicke ich einfach ne Email hin mit den Büchern, die ich haben will. Das ist ok.
Meine Kinder hatten vorher auch nie von Knut gesprochen, aber heute kamen tatsächlich einige schon vor Unterrichtsbeginn, und wollten das loswerden.
Daraufhin haben wir das kurz thematisiert, aber damit wars dann auch gut.
Ich halte es für wichtig, auf dieses Thema einzugehen, wenn die Kinder danach fragen. Von selbst wäre ich allerdings nicht auf die Idee gekommen.
Das Gleiche gilt für Japan.
Vielleicht kannst du Teile der Ostergeschichte anhand eines Bilderbuches erzählen.
"Der Chamäleonvogel" soll ganz nett sein
@ icke
Oje, das hatte ich überlesen. 1/2 ist natürlich nochmal stressiger. Hatte ich auch mal und ich glaube da hatte ich einfach Glück, dass die Kinder eher ruhig und pflegeleicht waren.
Das sieht in meiner jetzigen Klasse leider wieder anders aus.
Zur Zeit nutze ich als Musik für die Bewegungspausen die CD von "Klasse 2000" oder einfach Klassenhits etc. Teilweise mache ich auch "nur" Stopptanz, dass die sich mal 3 Minuten ein bißchen auspowern können. Ich habe wirklich den Eindruck, dass die das einfach brauchen.
Wichtig ist danach aber immer wieder was ruhiges und entspannendes, sonst drehn die so dermaßen auf, dass ich keine Ruhe mehr rein kriege.
Manchmal mache ich danach auch ein leises Spiel, wie Abtauchen mit Kopfrechnen oder so, das klappt mittlerweile ganz gut, dass die einfach wieder etwas zur Ruhe kommen.
Original von icke
....
Ansonsten habe ich auch dieses Problem mit den Bewegungspausen: Einerseits ist nicht zu übersehen, dass sie die brauchen, andererseits drehen einige dann immer dermaßen auf, dass ich sie danach ewig nicht zur Ruhe kriege...
Das Problem hatte ich auch.
Ich mache immer verschiedene Bewegungsübungen mit Musik, so ca. 5 Minuten insgesamt. Die letzte Übung ist dann immer eine Übung zum "wieder runterkommen". Also leisere, entspannte Musik. Oft mache ich es so, dass die Kinder auf ihren Platz zurück gehen und dort mit ihrem Partner Rücken malen machen. Das mögen sie ganz gerne und dann ist es tatsächlich wieder recht ruhig.
Vor allem in der 1. Klasse hatte ich auch ganz viele Kinder, die nicht sitzen bleiben konnten. Das hat sich mit zunehmender Reife der Kinder deutlich verbessert.
Das vielleicht als Hoffnungsschimmer für alle, die gerade damit zu kämpfen haben
Das mit dem Gekichere befürchte ich ebenfalls.
Selbst wenn ich das Thema morgen mit meiner Klasse bespreche, ich glaube den Sinn dieser Schweigeminute werden sie nicht verstehen und es wird ihnen albern vorkommen. 
Die Frage stellt sich mir auch.
Wir haben auch über das Thema noch nicht gesprochen, weil von den Kindern bisher nichts dazu kam.
Lediglich ein Junge erwähnte das mir gegenüber kurz.
Da die Schweigeminute aber auch bei uns geplant ist, werde ich das Thema morgen aufgreifen.
Schokolade
Danke erstmal für eure Infos.
Ich werde mich da auch nochmal schlau machen.
Generell überlege ich zur Zeit, inwiefern es Sinn macht, Arbeiten anzukündigen, oder eben nicht.
Muss es nicht im Prinzip auch ohne Ankündigung gehn? Schließlich soll das Kind den Stoff doch so oder so beherrschen...
Gibt es jemanden, der Arbeiten nur unangekündigt schreibt?
Falls ja, welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?
LG 
Original von fossi74
...
Man hört da ja immer wieder wildeste Gerüchte - auf einer Fortbildung hat mal einer ganz mitleidig gemeint, "was, nur angestellt - da arbeiten Sie ja für 1600 netto im Monat!" Gottseidank hatte er nicht recht, ...
Vielleicht bezog sich diese Antwort ja auf Grundschullehrer, da kommt das leider hin.
Kunstunterricht in der SEK
Kündigt ihr Arbeiten in Mathematik und Deutsch eine Woche vorher an?
Soweit ich weiß, muss man dies nicht.
Wie handhabt ihr das?
Kalifornien
Interessantes Thema!
Ich habe auch einen eher kleinen Klassenraum und leider keine Sitzbänke 
Meistens mache ich den Kreis mit Teppichfliesen, weil es mit Stühlen immer so ein riesiger Aufwand ist. Das mache ich nur, wenn ich weiß, dass wir länger im Kreis sitzen müssen, weil es dann einfach bequemer ist.
Ich gebe zu, bei mir ist das Ritual (Gruppentischweise in den Kreis) im Laufe der Zeit eingebrochen. Mittlerweile kommen einfach alle Kinder "gleichzeitig" in den Kreis. Das klappt auch, aber sicherlich ist es mit Ritual schöner.
Gabs /Gibts bei dem WISO Programm nicht so eine "versteckte Abofalle"?
Zumindest sollte man da die Augen offen halten, es gab da die letzten Jahren wohl zahlreiche Beschwerden.
Aber ansich ist das Programm wohl nicht schlecht.
Ich habe zuletzt immer das BILD Steuerprogramm verwendet und war damit auch sehr zufrieden.
Das geht mir ähnlich.
Ich halte das für sehr schwierig, das so genau zu planen.
Wobei ja auch schon jemand schrieb, dass der Hausaufgabenplan rein aus Übungen zu Inhalten der letzten Woche bestehen könnte. Aber irgendwie fehlt mir persönlich dann immer der Zusammenhang.
Ich bemühe mich ja schließlich, Hausaufgaben in Mathe und Deutsch zu geben, die z.B. einen vertiefenden Charakter haben oder zumindest aus den Stunden heraus entstehen.
Das gelingt natürlich nicht immer, völlig klar.
Aber oft erlebe ich bei den Hausaufgabenplänen, dass die Kinder überhaupt nicht wissen, worum es geht. Das mag natürlich auch an dem Klassenlehrer liegen, der das nicht vernünftig geplant hat, aber trotzdem stehe ich dem eher skeptisch gegenüber.
Und noch eine Frage an diejenigen, die mit HA-Plänen arbeiten:
Es gibt doch sicherlich auch Kinder, die dann den gesamten Plan an einem Tag abarbeiten. Wie geht ihr damit um? Ist das für euch in Ordnung oder wie steht ihr dazu? Würde mich einfach mal interessieren
LG
Original von quakie
Nur Nicht-Lehrer halten das für gnadenlos übertrieben ...
Die Erfahrung hab ich auch gemacht.
Nicht-Lehrer konnten noch nicht mal darüber lachen 
Ich hingegen hab mich köstlich amüsiert!
