Bisher kenne ich es nur so, dass solche Ausflüge verpflichtend sind, sie werden wie Projekttage bzw. Fortbildungen durchgeführt und die sind ja auch verpflichtend.
Beiträge von Susannea
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Nicht in Tschechien. Zumindest nicht in dem Rahmen, den der Fragesteller vorhat.Nele
Dann sollte es doch kein Problem darstellen selbst bei einem möglichen Drogentest zu sagen. Ja, ich habe was im legalen Rahmen in Tschechien konsumiert. Was der AG dann davon hält, scheint dem TE ja egal zu sein, sonst würde er ja so etwas nicht im Netz fragen. Und da ich ja davon ausgehe, dass er nur legale Sachen macht, würde er den Konsum natürlich auch bei der Befragung eh angeben.
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Und warum lässt du dich nicht ohne Bezüge erst einmal freistellen und überlegst in der Zeit, was du tust?
Dann könntest du auch immer noch an einer andern Schule wieder anfangen. -
Nichtsdestotrotz ist mir durchaus besagter angeführter Fall zu Ohren gekommen, bei dem beide Kollegen GS-Kollegen waren,
DAs würde hier generell ausreichen um den Bedarf zu decken, denn ein Grundschullehrer wird hier nur als Grundschullehrer eingestellt, die Fächer interessieren ich den wenigsten Bezirken und man muss eh alles unterrichten.
Ist an der Sekundarschule übrigens genauso, selbst Englisch muss fachfremd unterrichtet werden, Sport auch, nur Schwimmen geht nicht so einfach! -
Wusste gar nicht, dass ein Pragtrip automatisch gleichbedeutend mit Drogenkonsum ist
Ohne jetzt eine Diskussion vom Zaun treten zu wollen, ob es schlimmer ist ein Tütchen zu rauchen oder sich regelmäßig am Wochenende Zuzusaufen, ich finde es schon wirklich SEHR bedenklich, wenn ein angehender Kollege, also jemand der mit jungen Menschen arbeitet, Hanfkonsum nicht nur aktzeptiert, sondern auch selbst betreibt. Und es anscheinen so dringend nötig hat, dass er es nicht einmal vor der amtsärztlichen Untersuchung lassen kann, bei der übrigens auch Rauschmittelkonsum angefragt wird und du somit automisch Infos unterschlägst, was eventuell später auch mal Folgen haben könnte...Klarer Rat: Lass es... und zwar generell...
Gruß Jenny
Danke Traci, ich habe schon gedacht, das geht nur mir so. Finde es ehrlich gesagt mehr als erschreckend.
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Marie, da verstehe ich deinen Ärger, das kann ja wohl nicht sein.
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In Berlin z.B. kann das auch die erweiterte Schulleitung machen, einige Schulleiter wollen aber selber Hand anlegen, genauso wie an anderen Schulen das nur der Konrektor macht.
Es ist aber eine Aufgabe der Schulleitung, inklusive erweiterten Schulleitung. Und wie die sich zusammensetzt ist ja in jeder Schule anders. Ist genauso wie mit dem Vertretungsplan.
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Alles klar. Man das wird ja was, sowas hatte ich seit ewigkeiten nicht. 5 Wochen Urlaub und ab dem 1.08 sind direkt 6 Wochen Sommerferien.....
Sind denn bei euch die Sommerferien wirklich komplett frei? Bei uns muss die letzte Woche z.T. in der Schule verbracht werden und im Ref war auch eine Woche vor Ende der Ferien die Einführungswoche.
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Ich würde sie jetzt nehmen, denn mal ganz ehrlich, in der Schule hat keiner sonst den Überblick und wird sagen, dass du nun aber so und so viele Tage noch in den Ferien arbeiten musst. Ich habe es nämlich mal andersrum erlebt, dass ich den Urlaub ausgezahlt haben wollte, weil ich ihn ja nicht nehmen konnte in der Schulzeit und Ferien wurden nicht bezahlt, da gab es große Augen, denn so genau hat das noch nie jemand sich dort überlegt

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Ich fahre aktuell ca. 30-40km pro Strecke, das dauert zwischen 35 Minuten und so wie heute morgen auch mal 1,5h.
Trotzdem bin ich mir aktuell sicher, zu der zurück zu wollen trotz dann drei kleinen Kindern und der Strecke.
Ich hatte auch schon eine Schule 6km von hier, die war mir doch etwas nah. Die noch näheren sind inzwischen wegen Unfähigkeit der Leitungen (mal davon abgesehen, dass ich dann immer das unfähige Schulamt hier habe) nicht Recht. Ich bin auch schon täglich 100km einfache Strecke gefahren, das war auch ok, weil davon 2/3 Autobahn waren und zwar außenrum um Berlin, also gut machbar.
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Susanne, dass das hiesige System Vorteile hat, wird sicher sich niemand bestreiten. Hilft aber nun Coachella herzlich wenig. Das dürfte mit der Anmerkungen ("müßig") gemeint sein. Aber sehr empathisch von dir, dass du da noch einmal nachtrittst..!
Es ist nun mal aber nicht Coachellas Fragestellung, sondern von jemanden anders und der wollte Meinungen dazu haben, ob wir es als schlimm empfanden und warum nicht oder doch. Und somit ist diese Begründung doch sehr wichtig.
Ich war nur etwas verwundert bei dem angegebenen Bundesland, dass dort keine Praxis gemacht worden sein sollte, immerhin ist auch hier Brandenburg angegeben. -
Jetzt über einzelne Studienmodalitäten zu diskutieren,ist allerdings müßig.
Nein, das finde ich keineswegs, denn das macht einen enormen Unterschied, bei uns wurde auch ohne Praxissemester viel Praxis gemacht und ich hatte eben einfach deutlich weniger Probleme mit Stundenplanungen und der Zeit, als die, die so wie du so etwas nicht gemacht haben. Daher empfand ich es eben auch keinesfalls als schlimm, obwohl wir es alles geballt in einem Jahr hatten! -
Aber der Alltag ist die Hölle. Stunden vorbereiten dauert ewig - lernt man auch nicht im Studium. Was soll erreicht werden? Womit kann ich das schaffen? Zeitplanung, Materialsichtung (Schulbücher, Hefte, Lehrpläne). Ehrlich gesagt bleibt da nicht einmal großartig Zeit, um Methoden auszuprobieren.
Darf ich mal fragen, wo du studiert hast? Sowohl in Potsdam, als auch in Berlin an der HU haben wir oft Materialsichtung gemacht und Stunden vorbereitet. -
Ich fand nur die Prüfungszeit wirklich stressig, ansonsten konnte man sich seine Zeit gut einteilen und mit genügend Routine dauerte eine Stundenplanung für die ganze Woche (ohne Unterrichtsbesuche) auch nicht länger als 1-2 h.
Aber ich hatte natürlich auch schon recht viel Routine, denn ich habe ja schon 4 Jahre vorher als Lehrkraft gearbeitet.
Ich fand ein Jahr bei uns gut überlebbar, nur länger hätte es nicht mehr sein sollen, denn zum Schluss war ich nur noch genervt, vor allem von den Seminarleitern!
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Haben sie neulich schon im Radio angesagt bei uns, dass Baden-Württemberg die Stunden in den Nachmittag verschieben kann. Ganz ehrlich, ich finde es total bescheuert, was machen die Eltern vorher mit ihren Kidnern, wenn sie arbeiten müssen. Was machen die Kinder mit ihren Nachmittagsterminen? Was machen die Lehrer mit ihren Kidnern und Terminen und und und. Zumal sich ja auch tatsächlich Leute gar nicht für Fußball interessieren sollen und dann auch darunter leiden müssen.
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Tolle Idee

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Sollte es so kommen, könnte ja auch der Mann ne Woche Urlaub nehmen...

Oder vielleicht einfach seine zwei Monate Elterngeld mit Elternzeit
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Ich glaube mollekopp, auch das ist ja unterschiedlich zwischen den Bundesländern, denn bei einigen gibt es ja wohl keine amtsärztliche Untersuchung mehr und auch ob die Elternzeit nicht sogar mitzählt ist wohl unterschiedlich.
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Die Sache ist Bundeslandabhängig, lediglich mit der Beihilfe ist es in allen Bundesländern gleich, dein Beihilfeanspruch ändert sich nicht durch Teilzeit. Wobei du da ja eh keine 100% kriegst, oder?
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Hallo und danke für deine schnelle Antwort.
Klar ist das eigentlich egal, aber schöner wärs schon, wenn man das schriftlich hat, bevor man 3 Jahr + x nicht voll dabei ist.
Aber ob ich deshalb jetzt noch länger warten will????
Gibt es da pro Bundesland so große Unterschiede? Wovon hängt das ab?
Ich bin in Niedersachsen auf Probe.
Ja, klar gibt's in jedem Bundesland Unterschiede, denn Beamtenrecht ist Ländersache, da macht jedes Bundesland, was es will
Achso und nein, wenn die Elternzeit nicht mitgerechent wird für die Lebenszeit Verbeamtung, dann ist es egal, ob Ferien oder nicht, dann zählt das alles nicht. Ansonsten werden die Ferien ja auch nicht rausgerechnet bei den Jahren

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