Beiträge von Susannea

    GRATULATION!!! :liebe:


    Ich hatte während meiner Schwangerschaft auch Sport in einer 4. und da ist genau das passiert.....heute würde ich Sport auf jeden Fall abgeben, wenn möglich


    shopi75


    Naja, aber die Schüsse der Kinder sollten noch nicht so hart sein usw.
    Das muss also jeder für sich entscheiden.

    Solange ich noch selber Handball spielen kann (was langsam interessant wird, weil auch die Sporthosen meines Mannes langsam zu klein sind) und Skilaufen kann (die Hose musste allerdings offen bleiben ;) ), kann ich z.B. auch Sport unterrichten ;)

    Doch, finde ich schon. Ich bin gerade wegen sehr viel weniger wieder auf Stellensuche. Eine Schulleitung, die nicht hinter ihren Mitarbeitern steht halte ich für absolut fatal. In so einer Arbeitsumgebung werde ich sicher nicht alt.

    Wenn Dich das persönlich jetzt wirklich so hart getroffen hat ist eine therapeutische Beratung sicher angebracht. Als allererste und wichtigste Massnahme würde ich mir aber instantan eine neue Stelle suchen.

    So sehe ich das auch, denn was bringt denn eine Therapie, wenn die Ursache nicht behoben wird.

    Und Schulleiter können unmöglich sein. Wenn man sich so Sachen anhören muss, wie sie erzählt in Abwesenheit des betreffenden Kollegen bei der GK dass derjenige wissentliche Falschangaben z.B. gemacht hat usw. sind die Sachen genauso wenig akzeptabel, wie in der Gegenwart einem zu erzählen, wie wenig man doch wirklich kann, dass alles nur heiße Luft wäre, was man angeblich gemacht hat (und in den Zeugnissen steht) usw.

    Klar sollte man dann am Selbstbewusstsein arbeiten, wenn man da nicht drüber stehen kann, aber wenn ich das kann, dann brauche ich keine Therapie, sondern eine Schule, die nicht versucht mich immer wieder kaputt zu machen!

    Ich denke, an der Schule zu bleiben macht das ganze nicht einfacher.

    Mich hat man gemobbt, weil ich nicht freiwillig auf eine feste Stelle nach dem Ref verzichten wollte an meiner Schule, da ging die Schulleitung dann ans eingemachte. Habe seitdem kein Wort mehr mit der Dame gesprochen und die Schule nur einmal heimlich von hinten betreten um mich bei den Schülern zu verabschieden.
    Ich muss dort also nicht mehr hin. Wie man das macht, wenn man dort wieder hin muss, weiß ich leider auch nicht. DAs wäre für mich keine Option gewesen.

    Wie viele Kinder leben da gemeinsam auf einer Gruppe und für wie lange?


    Ich weiß es nicht mehr so genau, ich glaube, es waren damals so um die 10 Kinder. Die waren alle unterschiedliche lange da, manche waren am Wochenende bei den Eltern, andere auch in den Ferien bei Großeltern usw. Ob es auch welche gab ganz ohne familiäre Kontakte weiß ich nicht mehr sicher.
    Wobei eben dort auch eine "große" Gruppe für Jugendliche war, die dann selbstständig in einer eigenen Wohnung lebten und dort auch selber kochen konnten usw. die aber im Alltag zu der "normalen" Gruppe mit dazugehörten. Ich denke eben auch, um die Selbstständigkeit zu fördern.

    es also nicht eine reine Übungsstunde war, und dies soll eine Vorführstunde eigentlich nicht sein


    We komsmt du denn darauf, es gibt Ausbilder, die sogar explizit mindestens eine davon als Vorführstunde verlangen, so wie einige gerne Einführungsstunden, Buchunterricht usw. sehen wollen. DA würde ich mich auch lieber am Ausbilder orientieren und nicht an solchen Behauptungen.

    Susannea, du scheinst zwar Einblick in den Heimbetrieb zu haben, allerdings unterscheiden sich da unsere Erfahrungen komplett.

    Ich kenne es eher so, dass die Heimerzieher während der Schulzeit hauptsächlich frei haben. Klar, stehen da auch regelmäßig Konferenzen etc an. Insgesamt ist es aber eher so, dass sie im Anschluss an den Morgen, noch im Frühdienst, Arzttermine legen, da am Nachmittag eben viel los ist.... bei uns ist jedenfalls nie ein Erzieher frei schwebend optional für mögliche Arzttermine verfügbar. Da wird anders gewirtschaftet und Arzttermine ökonomisch geplant.

    Kannst du das mit den altersgemischten Gruppen erklären, die bereits Mittags wieder nach Hause kommen??

    Klar kann ich dir das mit den gemischten Gruppen erklären, da sind Kinder von 3-16 in einer Gruppe. Eben wie in Familien. Da Schule bei uns in der Regel spätestens um 13:30 Uhr endet (wenn es keine gebundene Ganztagsschule ist), Kindergarten aber z.T. schon zum Mittagessen, sind dann entsprechend die Kinder wieder da.

    Aber natürlich haben sie dann auch noch Nachmittagsaktivitäten usw., aber oft eben im Gelände mit Kindern aus anderen Gruppen (z.B. Schwimmen, Turnen, Theater usw.) oder aber für die größeren auch außerhalb des Geländes.
    Ich habe gerade gesehen, dass das Heim inzwischen auch teilstationäre Gruppen hat, wo eben nur tagsüber betreut wird.
    Aber die Gruppen sind durchgängig von Erziehern besetzt, z.T. wohnen die drei Tage in der Gruppe und haben dann 3-4 Tage frei usw.

    Und das eben eher die Termine vormittags liegen, weil sich das leichter organisieren lässt (und nicht, weil ein Betreuer nur für Arzttermine da ist), habe ich ja gesagt.
    Und wie ich auch sagte hängt die Organisation sehr von der Größe des Heimes ab. Das Heim, was ich ziemlich gut kenne hat inzwischen über 300 Kinder.

    @ Pausenbrot: Es kann aber auch nicht sein, dass als Lösung eine Teilzeitarbeit beantragt wird, denn damit verzichtet man auf eine Menge Geld (und das ist eben auch nicht immer möglich). Abgesehen davon ist man als Teilzeitkraft sowieso immer mit Mehrarbeit "gekniffen", weil man die Verpflichtungen um den Untericht herum (Klassenleitung, Konferenzen u.s.w.) trotzdem in vollem Umfang erledigen muss. Es müssten hier vielmehr Ansätze gesucht werden, wie sich eine Vollzeitstelle wieder erträglich meistern lässt.

    Wenn von 50 Stunden "außer Haus" gesprochen wird, muss man den Fahrtweg von der eigentlichen Arbeitsbelastung abziehen, denn dafür kann kein Mensch etwas und zählt bei niemandem zur Arbeitszeit (mein Mann ist fast fünf Jahre lang auch täglich 110 km pro Wegstrecke, also 220 Km täglich gependelt; ich weiß also, wovon ich spreche und kann auch nachvollziehen, dass das als Belastung empfunden wird aber da muss man durch oder selber etwas ändern).


    Aber genau das ist doch hier gemacht worden, einen Vorschlag, wie sie es ändern kann, wenn sie den Weg nicht anders verkürzen kann ;)

    Klar, da sitzt einer 8 Stunden ab und macht Arzttermine aus, weils nix zu tun gibt.


    Du scheinst dich ja echt gut mit Heimalltag auszukennen, da gibt's noch deutlich mehr zu tun, dann gibt es z.B. auch altersgemischte Gruppen, da kommen die ersten ja Mittags schon wieder nach Hause usw.

    Also nein, dass da nichts zu tun ist sicherlich nicht, aber der Dienst lässt sich leichter z.B. von einem für zwei Gruppen durchführen als ein Dienst, wo beide Gruppen komplett sind.

    Ich finde hier sind doch sehr merkwürdige Vorstellungen vom Heimbetrieb.
    Natürlich hat auch vormittags jemand Dienst, denn es könnte ja ein Kind krank sein usw.
    Aber genau das sind eben die Zeiten, wo man leichter jemanden ausplanen kann, der ein Kind zu einem Arzttermin begleitet. Klar ist es während des Praktikums nicht geschickt gelegt und da wäre es schon wünschenswert, dass dann versucht wird die Termine zu verschieben, aber manchmal geht das eben nicht.

    Und natürlich würde ich nachfragen, ob in dem Heim nicht auch Praktikumsplätze für die Schule vorhanden sind, dann habt ihr evtl. auch ein besseres Verständnis dafür, warum manchmal eben Sachen zu Zeiten liegen, die bei anderen eher ungünstig sind.
    Dort gibt es aber natürlich sehr viel mehr Varianten als nur beim Hausmeister für ein Praktikum. Da wären die Erzieher (die bei Gruppen auch vormittags da sein müssen, da ja nicht alle in der Schule sind), die Heimleitung, die Küche, die Hauswirtschafter/Gärtner usw., evtl. auch der Lehrer und und und, hängt aber natürlich von der Größe des Heimes ab.

    Da ist es sicherlich möglich Praktikanten unterzubringen.

    du kannst ja in der stunde auf das vertiefende üben in der nächsten stunde hinweisen. als ausblick für die schüler und wink mit dem zaun für den unterrichtsbesucher. ;)

    aber hausaufgaben würde ich auch keine aufgeben wenn es nicht notwendig ist.

    So habe ich es immer gemacht, denn meist habe ich Lernumgebungen in den Unterrichtsbesuchen in Mathe gemacht oder eben in Nawi eine Stunde die nach Meinung unseer Seminarleiterin immer beginnen musste mit der Stundenfrage, die die Schüler finden und enden musste mit der Beantwortung der Stundenfrage durch die Schüler. Dazwischen dann Experimente. Wo passt also da eine Hausaufgabe hin.

    Genau, gar nicht!

    Ich denke, dass kommt auch darauf an, weswegen man fehlt und wir man sich fühlt.
    Als ich im vorübergehenden BV war vor Weihnachten habe ich das natürlich vorbereitet, denn dann wusste ich, was die Klassen bis zu meiner Prüfung noch gemacht habe.
    Seit ich wegen "Kotzerei" was aber vor allem an der Schule und den Leitung liegt zu Hause bin, habe ich nichts vorbereitet, soll sie doch ihren Unterricht selber machen ;)


    Das Kind kommt aber doch am 31.08.. Daher die Frage, ob meine Frau bewusst nur 11 Monate Elternzeit nehmen kann.


    Euch stehen doch aber gemeinsame nur 14 Monate zu und wenn du 3 davon nehmen willst, dann ist das dein gutes Recht. Somit bleiben für sie nur 11 übrig ;)
    Und entschuldige, muss natürlich 31.8. heißen, ändert aber nichts daran, dass der Lebensmonat dann am 30. endet!

    Wenn das Kind am 31.7. kommt ist dein Frau nur bis zum 30.7. in Elternzeit ab dem 31.7. müsstest du dann schon gehen.
    Und ja, wenn ihr die Elterngeldzeiten so aufteilt, dann ist dies erlaubt. Denn mit dem Ende der Elterngeldzeit darf man dann auch weniger als die 6 Wochen vor den Ferien z.B. aus der Elternzeit zurück kommen.

    Wir haben eigentlich nur die Ich-Form verwendet, denn es ging z.B. im 1. Punkt der Unterrichtsentwurfes darum, was ich persönlich bei mir verbessern will. Wie mache ich eine Angabe dazu ohne ich zu verwenden?
    Genauso, wenn ich begründen soll, warum ich diese Methode wähle, dann benötige ich nun mal automatisch die Ich-Form, denn es geht nicht darum, was allgemein gilt, sondern warum ich mich dafür entschieden habe!

    [
    Notwendig: Kommt auf den Einzelfall an, aber einem Akademiker sollte man zutrauen, dass er mal zwei Jahre im voraus planen kann, wann man wieder aus der Elternzeit kommen will.
    Sozial: Nein, denn die Vertretungskräfte können dann eben zwangsläufig gar nichts mehr planen.


    Natürlich ist es notwendig, denn das Gesetz wird ja nicht für einzelne gemacht, sondern für alle und das besagt nun mal, dass es die Möglichkeit geben muss mit 7 Wochen Frist anzumelden, dass man in Elternzeit Teilzeit arbeiten will z.B.
    Also muss man die Vertretungsverträge so gestalten, dass man sich an das Gesetz halten kann!

    einen anspruch hast du nicht, da du angegeben hast, dass du bis zum tage x in elternzeit bist.
    auch wenn man während der elternzeit teilzeit arbeiten MÖCHTE muss das nicht gestattet werden.
    eine bekannte von uns wollte ab den herbstferien wieder mit 8h einsteigen.. man teilte ihr dann mit, dass dies nicht möglich sei.
    nun hat sie ihre elternzeit beendet und startet zum 01.02 wieder...

    versuchen würde ich es aber trotzdem, am besten mit dem PR.


    IN Elternzeit muss eine Teilzeitarbeit bei so einem großen AG gestattet werden, denn er könnte nur aus dringenden betrieblichen Gründen ablehnen. Nicht gesagt ist aber, dass es an der eigenen Schule sein muss.
    Aber es darf dann eben eine Vertretungskraft nicht eingestellt werden, wenn jemand in Elternzeit zu arbeiten beantragt hat! Wenn schon eine eingestellt ist, dann muss diese ja auch einen entsprechenden Vertrag, der an diene Elternzeit gekoppelt ist haben und kann damit dann gekündigt werden bzw. der Vertrag endet.
    Nur einen Anspruch darauf die Elternzeit zu beenden hast du wirklich nur wenn du dich in einer finanziellen Notlage befindest!

    Darf ich mal nachfragen: Hast du momentan denn einen Arbeitsvertrag? Wenn nicht, bist du nicht in Elternzeit. Elternzeit kann man nur als AN haben.

    Das ist evtl. auch ganz wichtig bei der Berücksichtigung. Du müsstest dann nämlich angeben, dass du auf Grund der Kindererziehung erst ab dann und dann zur Verfügung stehst. Sonst gehen sie davon aus, dass du bereits einen Arbeitsvertrag hast.

    Hey, das ist ja mal ne super Info. Ich hab nämlich 2013 schon einiges an Lohnsteuer eingezahlt, weil ich bis Ende Juli eine Vollzeitstelle hatte. Nun von August bis Dezember bin ich jeden Tag gut 130km nach Berlin zum Ref ins Seminar oder in die Schule gegondelt. Bei den Reisekosten bekomme ich also beide Wege erstattet? Mehr als 8 Stunden würde ich bei 4h täglicher Fahrzeit öfter mal zusammen kriegen.


    Wie gesagt, Reisekosten gibt's für Schule und Fachseminare und das sind die tatsächlich gefahrenen Kilometer (hin- und zurück), für das Hauptseminar gibt es nur die Entfernung bezahlt und auch keine Verpflegungskostenmehraufwendungen.
    Aber die solltest du ja bei Schule und Fachseminaren (wenn sie nicht im Hauptseminar sind) genügend erhalten.

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