Beiträge von Susannea

    Da muss ich dich leider enttäuschen. Es werden immer Begleitpersonen gebraucht, sodass so gut wie jeder drankommt, auch wenn du keine eigene Klassenleitung hast. In der Oberstufe betreust du u.U. eine Studienfahrt.


    Ich dneke auch, in der Oberstufe waren gerade das die Lehrer für die Kursfahrten mit den Fächern und schon in KLasse 11 war unser KLassenlehrer ein Lehrer, der Biologie und Chemie hatte. Also ähnlich deiner Kombination und demnach natürlich dafür vorgesehen war.

    Keine Eigenbeteiligung sollte ja nun das Allerselbstverständlichste überhaupt sein. Es geht doch vielmehr darum, ob abgesichert ist, wie die massiven Überstunden bezahlt werden!

    Willkommen in der Realität!

    In Berlin bekommst du maximal die Aufstockung auf eine volle Stelle, wenn du nur Teilzeit arbeitest für die Fahrt. Zu zahlen hast du die Fahrt natürlich selber und Überstunden gibts dafür auch keine!

    sind wir an der gleichen schule, notavailable?
    ich habe es mir bereits im letzten winter angewöhnt, meine fleece-jacke oder -weste und schal auf den weg in den klassenraum zu tragen - gestern und heute kamen noch stulpen für die hände dazu, damit ließ es sich aushalten und hoffentlich einer erkältung vorbeugen... ändern lässt sich nichts, weil im hauptgebäude in den fluren schlicht keine heizungen sind...


    Das ist aber nicht zulässig!

    Somit kann ich nicht sagen, dass die Temperatur auf den Fluren keine große Bedeutung hat, denn für uns ist es schon gut, wenn man im Flur auch ohne Jacke arbeiten kann, geht aber nicht an jedem Tag, nicht in jeder Stunde, nicht in jedem Flur, so dass alle Kinder dicht beieinander arbeiten müssen.


    So kenne ich es eben auch und das ist der Grund für solche klaren Regelungen!

    magister999: Das wiederspricht sich doch alles nicht. Der Schüler hat seine Sachen gepackt, ist abgetaucht, die Mitschüler haben dann eine Arbeit beim Chef zu Hause abgeliefert.

    ZUmidnerst die ersten beiden Dinge waren mir nach dem ersten Posting bereits klar.

    Danke kleiner grüner Frosch, das hatte ich wirklich anders gelesen.

    Dann die andere Frage dazu, muss denn die Note vor der Präsentation schon bekannt sein?
    Evtl. ist die Präsentation ja so, dass es vollkommen egal ist, ws man in der Seminararbeit gibt.

    Mit Verlaub, Mara, diese Haltung finde ich sehr bedenklich.


    Tut mir leid, von solchen Duckmäuse-Einstellungen halte ich gar nichts!

    Zu dieser Arbeit gehört noch eine mündliche Präsenation, die aber in meinem Fall noch aussteht.


    DAnn hat er doch noch alle Chancen offen trotz 0 Punkten in der Arbeit und wenn er sie dann nicht nutzt ist er für alle sichtbar selber schuld!

    Siehe hier:
    http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/nw/stufen.html

    Mit 38 Jahren wärest du in Stufe 8.


    Da wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Aussagen, denn dort wo es das noch gibt, wirds wohl demnächst auch gekippt werden, da der europäische Gerichtshof ja entschieden hat, dass das eine Diskreminierung ist dadurch, dass es vom Alter abhängig ist. Es kann also momentan sogar die Besoldung der höchsten Alternsstufe eingeklagt werden und das in vielen Bundesländern schon erfolgreich.
    Geh also lieber davon aus, dass es schnellstmöglich auf Erfahrungsstufen umgestellt wird ;)

    Für den Anspruch und die Dauer der Hochschulausbildung und des Referendariates ist unsere Besoldung ein Witz und nur aufgrund der Arbeistplatzsicherheit hinzunehmen.


    Aber darum ging es doch gar nicht bei dem, was ich gesagt habe und was die Untersuchung besagte!

    Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
    In diese Statistik fällt auch der Ausbeiner im Schlachthof.
    Um ein realistisches Ergebnis zu erhalten, müsstest du dich ausnahmslos auf akademische Berufe beziehen und da auch unterscheiden zwischen "Diplom", "Staatsexamen", "Bachelor", etc.


    Nein, müsste ich nicht, denn die deutsche Bevölkerung hat nun mal nicht nur Akademiker! Ich vergleiche es mit der kompletten deutschen Bevölkerung und klar fallen da auch die Aushilfen usw. druntern. Das wir für die Ausbildung zuwenig verdienen, das ist doch eine ganz andere Frage, wenn auch eignetlich allen hier klar. Aber das war weder zu untersuchen, noch sprach ich davon! Bitte lest doch, was ich geschrieben habe und was untersucht wurde und nicht, welche Untersuchugn ihr sinnvoll fändet!

    Sorry, das ist absolut lächerlich. Lehrer sind weder einkommensmäßig noch sonst irgendwie Oberschicht. Nicht einmal ein Schulleiter mit A16 kommt auch nur in die NÄHE der Oberschicht...


    Nein, ist es nicht, sondern es ist das Ergebnis einer Untersuchung.
    Ich werde natürlich gerne, nachdem du so nett danach fragst, :rolleyes: nächste Woche in der Uni nach der Untersuchung fragen.

    Definiere einmal "Besserverdienender". Das Durchschnittsbruttoeinkommen liegt in Deutschland bei ca.32.000 Euro pro Jahr. Wer jetzt einen Tausender brutto mehr hat im Monat ist automatisch "besserverdienend"?


    Ja, genau damit hast du es. Liegst du über dem Durchschnittseinkommen, verdienst du besser. Also gehörst du eben zu den Besserverdienenden. Denn in Deutschland gibts eben sehr viele, die deutlich drunter liegen oder eben gar nichts verdienen. Klar gibts viele die noch viel höher liegen, aber trotzdem bleibst du als Lehrer, egal ob angestellt oder verbeamtet bei den Besserverdienenden.

    Silicius, evtl. solltest du die Beiträge lesen. Es geht nicht um Vermögen, sondern um Einkommen und da gehören Lehrer nun mal zu den besser verdienenden . Außerdem liegt das mit dem Vermögensvergleich nur daran, dass die meisten gar nciht wissen, wieviel Vermögen Lehrer in Literatur, Arbeitsblättern, Schulbüchern usw. angehäuft haben ;)
    Aber wie gesagt, darum gehts nicht! Zitiere also bitte vollständig, wenn du mich zitierst und reiße nciht aus dem Zusammenhang!

    :heul:

    Früher waren die Lehrer vielleicht mal obere MITTELschicht, das wars dann aber auch selbst damals schon! Heutzutage Lehrer als Oberschicht :rofl: (ist nicht böse gemeint, ich lache nur, weil Oberschicht nun wirklich ein ganz ganz anderes Kaliber ist... leider ;))

    Ich würde vorschlagen, wir machen anderer Stelle dazu weiter? Interessant ists allemal, müsste doch ein Soziologie oder Wirtschaftslehrer genaueres Wissen und das mal aufdröseln. Aber am besten machen wir einen neuen Strang auf, sonst muss Frosch wieder einen Thread abtrennen.

    Hier also von mir Ende ;)


    Das ist ja schön, dass du entscheidest, dass nach deinem Beitrag, der einfach nicht den Untersuchugnen entspricht, Schluß ist.

    Und nein, die Lehrer gehören zur Klasse mit dem höheren Einkommen, zu den besserverdieneden in Deutschland, auch wenn du es nicht hören willst und darüber lachst. Hängt wohl aber damit zusammen, welche Dinge du vergleichst :rolleyes:

    Ich beziehe mich immer auf Erhebungen, in denen der Bildungsgrad mit eingerechnet wird. Sprich Vergleiche unter Akademikern. Man kann ja schlecht eine Erhebung des Gehalts machen und dann die Studienjahre, in denen nichts reinkam, teilweise Schulden gemacht wurden, unberücksichtigt lassen (so wirds aber meistens gemacht!).
    Dann stellt man natürlich fest, dass ein Lehrer etwas mehr als ein Handwerker verdient, der aber seine Lehre bereits mit 17 Jahren begonnen hat und viel mehr als ein ungelernter Hilfsarbeiter. Ich weiß nicht, Du müsstest schon die Modalitäten der Studie dazu sagen, also besser verdienend in einer Erhebung, in der auch Friseure und Pförtner mitgerechnet werden, oder eine, in der vergleichbare Bildung zugrunde gelegt wird. Im ersteren Fall kommt das mit besser verdienend anstatt durchschnittsverdienend natürlich hin, stimme ich zu, aber die Aussagekraft ist dann imho nicht so hoch.



    Für mich hinkt dein ganzer Vergleich, denn für mich ist bei solchen Erhebungen nur das aktuelle Einkommen wichtig.
    Denn woher weißt du denn, dass in den Studienjahren nichts reinkam oder was reinkam? Die Angaben gibts doch sicherlich in deinen Erhebungen gar nicht!
    Und da liegt der Lehrer nun mal klar in der Oberschicht!

    wenn dein mann in der gkv ist dann weiß ich es auch nicht ob man auf 50% bleiben kann, denn man darf ja nicht höher als 100% versichert sein.


    Naja ganz so kann es ja nicht sein, denn du kannst dich ja problemlos zu 100% freiwillig in der gesetzlichen KK versicehrn und trotzdem noch Beihilfe bekommen für die Dinge, die eben die GKV nicht übernimmt.
    Ich denke, mit der PKV wirds ähnlich sien, nur eine Erstattung kann eben nicht über 100% liegen!

    Frage der Kinder: Wie alt war Herr Müller als er als Sportlehrer anfing? --> Wie würde ihr da reagieren? Für mich ist klar, dass diese Fragen nicht relevant ist. Für manche Kinder war das nicht klar.


    Für die Kidner eine sehr relevante Frage, also auch wichtig und richtig!

    Frage der Kinder: Wie viele Autos bleiben auf dem Platz übrig. --> Logische Frage, aber wir sind gerade bei der Division mit großen Zahlen und ich erwartete eher die Frage: Wie oft muss der Transporter fahren?


    Dann ist diene Aufgabenstellung falsch!

    Bin ich zu kleinlich? Soll ich alle möglichen Fragen zulassen? Über Tipps würde ich mich wirklich freuen.


    Ja, die Kidner haben sich vollkommen korrekte Aufgaben rausgesucht, die dir nicht gefallen, aber passen!
    Bei uns wurde während des Studiums von einem Dozenten immer gesagt, "wenn ihr nicht die Antwort von den Kidner erhaltet, die ihr erwartet habt oder hören wollt, dann ist eurer Aufgabenstellung falsch!"

    Sehe ich hier auch so. Dann musst du eingrenzen was für Fragen bzw. Aufgaben, also Division, Multiplikation usw. oder eben solceh Dinge rauslassen!

    und ganz ehrlich, es gibt viele Mathebücher, die sind einfach nur fürchterlich. Es gibt hier doch ganz klar bei der Aufgabenstellung keine richtigen und falschen Fragen, denn jede Rechenaufgabe ist zulässig. Also Buch wegpacken oder selber Ansagen dazu machen ;)

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