Beiträge von Susannea

    ich habe auch "nur" 12 monate und keine 14. da ich aber die zeit nach dem mutterschutz noch gearbeitet habe konnte ich die monate "anders" nehmen. man kann auch vom 4-13ten monaten elterngeld beziehen. so haben wir es gemacht.


    Klar, wenn du natürlich schon zwei ausgesetzt hast (ich dachte, einfach der Mutterschutz war bei dir so lang), dann verfallen einige Moante doch, es sei denn der Papa will sie nehmen, das könnte er natürlich auch noch und das auch gleichzeitig zu seinen Monaten vom 2. Kind ;)
    Aber genau so wie damals mit dem zwischendurch aussetzen, (denn in Wirklichkeit hast du ja nicht 4-13 genommen, sondern 1+2 und 4-13 ;))funktioniert das eben nun auch bei dem 2. Mutterschutz.

    hmm, bist du dir da sicher? ich hab ja auch elterngeld ab dem 15.09-10.10 bekommen (da wurden dann nur einige tage abgezogen, da ich da volle bezüge hatte).


    Ja, da bin ich sicher, da war es ja nur taggenau, weil die Bezüge bzw. die Zeit mit denen im Mutterschutz auch wie bereits verbrauchte Elterngeldzeit zählte. BIst du alleinerziehernd? Denn sonst hättest du ja nur 12 und keine 14 Monate, so dass man also zwischendurch für den Mutterschutz das problemlos aussetzen kann und dann eben nach der Geburt des 2. Kindes dann noch den Rest der 12 Monate nimmt. Ich muss noch mal nachlesen, evtl. geht nämlich schon direkt nach der Geburt!

    also ich bin davon ausgegangen sobald ich wieder "normale " bezüge bekomme entfällt das elterngeld.


    WArum, Leute die vorher Teilzeit gearbeitet haben und nach der Geburt Teilzeit genauso weiter arbeiten, bekommen doch acuh Elterngeld von 300 Euro. Und wie gesagt, nach dem Mutterschutz hast du ganz klar wieder Anspruch aufs Elterngeld, müsstest ihnen aber eben jetzt mitteilen, dass du nicht darauf verzichtest, sondern sie nur später nehmen willst, die Monate.

    Zumal sie zum 17.3. nichts einstellen können, entweder zum 10.3. oder zum 10.4., da es nur für komplette Lebensmoante Geld gibt.

    ich hab gelesen ich bekomme dann nach dem mutterschutz das elterngeld +10%geschwisterbonus, weil der 2te ja auch noch unter 3 ist.
    allerdings bekommt man kein elterngeld für beide.. also einen doppelten betrag. das gibts nicht.
    ich werde vorraussichtlich also 1980€ bekommen.


    Das ist falsch, dir stehen fürs 1. Kind bis einschließlich zum 10.8.2012 bis zu 12 Moanten Elterngeld zu. Sprich, wird in der Zeit einweiteres Kind geboren, dann wird das Elterngeld zwar angerechnet, aber es entfällt nicht, somit stehen dir fürs 1. Kind dann vom 11.6.2012 bis 10.8.2012 2x 375 Euro zustehen und du somit 1980+375 Euro erhalten.

    Auch vom 11.3. bis 10.4. würde ich es probieren Elterngeld zu erhalten, denn du hast ja eine Woche nciht gearbeitet und 3 Wochen Vollzeit gearbeitet, somit wären nach "normalen" Arbeitszeiten die 30h/Woche im Monatsschnitt nicht überschritten. Auch da müssten dir also mindestens 300 Euro zustehen.

    DAzu musst du allerdings wirklich der Elterngeldstelle eine Änderung deines Antrages mitteilen.

    muss ich der besoldungsstelle auch von meiner vorzeitigen beendigung der elternzeit berichten oder macht das das schulamt?


    Das sollte eigentlich das Schulamt machen oder musst du alle Veränderungen deiner Stunden usw. selber bei der Besoldungsstelle melden? ;)

    Sage mal, wie alt ist dein erstes Kind?

    Und hast nur du Elterngeld bezogen bzw. beziehst welches? Evtl. muss man ja die Monate auch gar nicht verschenken, sondern kann sie anders nehmen. BZw. kannst du theoretisch auch für zwei Kinder gleichzeitig Elterngeld und Geschwisterbonus beziehen.

    Ob die Berechnung des 2. Kindes wirklich anders ist, hängt davon ab, ob du einen vollen Kalendermonat kein Elterngeld bezogen hast vor der Geburt.

    Interessant ist übrigens auch, wenn am 18.3. dein Mutterschutz beginnt, wann dein 1. Kind geboren ist.

    Dann sollte das in der Regel machbar sein, ich gehe davon aus, dass auch für dein Bundesland z.B. bei der GEW dazu ein Merkblatt zu erhalten ist.
    Mehr kann ich dir dazu leider nicht helfen, da Bematenrecht ja in jedem Bundesland unterschiedlich ist.

    Kleiner grüner Frosch: DAs sehe ich anders nicht irgendwelche Lehrer müssen sich nach unten oder oben anpassen, sondern wir müssen uns der Realität anpassen, sprich wir müssen uns den Kindern.

    Das Noten nicht viel üerb eien Leistung aussagen ist ja etwas ganz anders. Aber die Kinder, die heute an eine Schule kommen, bringen andere Voraussetzungen mit, als vor 20 jahren, daran müssen sich die Grundschulkinder anpassen und deis, was er an fachwissenschaftlichen haben will, ist nun mal weniger (in der Regel), als früher, denn es sind auch einfach andere Dinge wichtiger! Und dem müssen wir alle Rechnung tragen, egal in welcher Schulart. und nein, es gibt inzwischen nichtmehr überall das dreigliedrige Schulsystem, um eben diesem Rechnung zu tragen!

    es ist für mich nicht einzusehen, warum die Defizite, die heute mitgebracht werden in dem von Elternschreck geforderten Bereichen von den in der Grundschule ausgeglichen werden sollen, warum betrifft das denn die SekI Lehrer mal wieder nicht? Da soll alles unverädnert bleiben, nein ganz sicher nciht.

    Und da muss auch ein Elternschreck sich anpassen!

    Bist du Beamtin oder Angestellte, das macht einen wesentlichen Unterschied, denn als ANgestellte hättest du gar keine recht darauf deine Elternzeit zu verlängern, wenn du nur ein Jahr genommen hast!

    Ich nehme (ehemalige) Grundschulkinder insofern wahr, dass sie nach der 4. Klasse zu uns kommen und sehr oft nicht das leisten, was ihre
    (meist guten) Zensuren am Ende der Grundschulzeit versprechen. Ob es am häufigen spielorientierten Unterricht liegen könnte, bleibt noch zu diskutieren.


    Ganz egal, wieso sie wo sind, sollen Kinder nach aktuellen pädagogischen Grundsätzen ja dort abgeholt werden, wo sie sind, also müssten auch die SekI-Kollegen sich dann eben entsprechend nach unten begeben, wie es die Grundschullehrer ja auch schon seit eingier Zeit tun mussten.

    Wenn man das nicht tut, dann hat man in Pädagogik einfach in letzter Zeit einen gewissen Wandel verpasst!

    Es mag solche wie Dich und solche wie mich geben, und man sollte allen Lerntypen gerecht werden! Mir ist schon klar, dass es auch Menschen gibt die eben nicht von sich aus tief in die Materie einsteigen wollen und deshalb hat auch mal eine 1x1 Motivationsgeschichte ihren Platz. Das sehe ich schon ein! Aber man sollte eben nicht ständig und zu jeder Gelegenheit so einen Aufwand treiben.


    Du erzählst doch aber, dass es beide Lerntypen gibt, also muss ich für einen ordentlichen differnzierten Unterricht, der für jeds Kind sein Material hat, immer so einen Aufwand betreiben, denn das ist dann eben dasMaterial, was einige brauchen ;)

    Ich jedenfalls habe in meiner Schulzeit gelernt, dass Lernen (ohne zu Spielen) Spaß machen kann und dass der selbstgemachte Erkenntnisgewinn sehr befriedigen kann.


    Auch dazu gibts natürlich Untersuchungen, denn "kann" ist das wesentliche, es sind nicht viele, denen es so geht.

    Es wird einfach ein Abgleich mit den Punkten zwischen Spielen und Lernen durchgeführt und da spricht eben sehr sehr viel dafür, dann zu "Spielen".
    Sei es z.B. das Spielen etwas ist, was bei den Menschen vo geburt an vorhanden ist, während Lernen erst erlernt werden muss.

    Aber ich denke, damit gehen wir hier einfach viel zu tief ;)

    Hilft trotzdem leider nicht und Berlin will keine hessischen L1-Absolventen für's Ref.


    Wie Berlin will die nicht. Hast du in Hessen deinen Master gemacht? Oder was? Und eigentlich nimmt Berlin momentan eigentlich alles, denn es fehlt an allen Ecken und Enden.

    Und ja, es heißt immer noch mit Lehramtsoption im Studiengang, nur im Abschluss kommt das nicht zum Vorscheinen!

    Vielleicht guckst du mal, wie sich bei euch das ref überhaupt entwickelt, Berlin hat nun seit Anfang des Jahres z.B. auch das Ref Modularisiert, es gibt keine Examensarbeit mehr usw.
    Da sieht das nämlich evtl. schon ganz anders aus.

    Da ja als Arbeitszeit bei Lehrern nicht nur die UNterrichtsstunden zählen, sondern auch noch Vor- und Nachbereitung in mindestens gleicher Anzahl dazu kommt und auch Ferienzeiten keine Urlaubszeiten sind, geht das natürlich nicht. Sie soll sich mal zeigen lassen, wo das steht. Gibts dazu nicht schriflichliches (und davon gehe ich aus), kann das natürlich nicht so geregelt werden.

    Ich danke dir, die Idee gefällt mir.
    Mal sehen, ob wir davon etwas umsetzen, denn meistens kommt es anders als man denkt.

    Kurz bevor ich heute in der Schule war, hatte eine Kollegin, die ebenso wie ich es jetzt sollte, nach den Herbstferien eine andere Klasse übernommen und da sie noch nie Jahrgangsübergreifenden Unterricht gemacht hat, plant sie momentan eben drei Mal "normalen" Unterricht pro Stunde und geht daran natürlich kaputt.

    Wir werden nun also gucken, dass wir die Klasse gemeinsam gewuppt kriegen und die 9. JÜL-Klasse bleibt noch weitere 3 Wochen aufgeteilt.
    Ich habe so den Vorteil, dass sie schon etwas geplant hat und die Klasse schon etwas kennt und wir auch gemeinsame Team-Sitzungen im Plan mit eingebaut haben. Mal gucken, was wir daraus machen und sie erhofft sich von mir gerade in Material-Auswahl, PLanung usw. Hilfe.

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