Doch, es ist die alte Diskussion. Zauberwald schrieb, dass ihr die armen, verhaltensauffälligen Kinder leid tun, die damals ab einem Jahr im Kindergarten waren.
Das lese ich etwas anders raus, nämlich, dass es eben eine fest eingeschworene Gruppe ist (was für die Gruppe nicht unbedingt positiv ist), die sich eben schon so lange kennt.
Das ist übrigens wirklich so, diese festen Gruppen, auch jetzt in der 11. Klasse noch, gibt es nur bei meiner Großen, die eben schon vor 2 Jahren, also in der Krippe in die Kita gegangen ist.
Aber, die Krippe war eben für mich wirklich noch so "ostig", dass ich klar wusste, das gibt es so bei keinem 2. Kind (ich wusste aber auch, dass meine Erwartung an eine Tagesmutter, die nämlich meiner eigenen entsprach mit der ich jetzt noch ab und zu Kontakt habe und die damals "Familie" war, von keiner Tagesmutter hätte erfüllt werden können.
Und die Frage stellte sich mit dem Zuhause bleiben damals nicht beim 1. und 2. Kind, ich war noch im Studium, der Studiengang lief aus, die Zeit war also deutlich begrenzt. Wenn ich damals allerdings gewusst hätte, dass ich eh mit einem anderen Studiengang beenden muss, hätte ich evtl. anders entschieden.