Beiträge von Van78

    Hallo Rusty,



    ich habe an anderer Stelle eine Frage gestellt, wie und wo ich mich am besten informieren kann, wenn man mal 'aussteigen muss' für eine gewisse Zeit.


    Der Hintergrund ist, ich würde gern gut informiert sein, bevor ich meinem Seminar antrage, dass ich pausieren möchte/muss. Wir sind ja auch nur Menschen...


    Dein Vorschlag als Fachleiter ist aber schon sehr 'nachhaltig'. Ich denke, einfach mal so sich aus Therapiegründen Beurlauben lassen hat eine Menge Auswirkungen, die Du vielleicht auch anführen solltest. Zumindest ein paar Angeben, wo etwas nachzulesen ist?
    Muss ja nicht gleich sein, dass die Referendarin in der Akte Sachen stehen hat, die gar nicht wirklich stimmen. Und wenn, müssen sie gleich so in der Akte stehen? Falls die Fachleiter und das Seminar gutwillig sind...das Referendariat geschafft wird...die Erprobungszeit überstanden wird... und dann vielleicht die Verbeamtung ansteht, dann kommt der Hinweis, ach Frau XY sie waren ja mal psychisch krank (sind wohl nicht wenige, aber immer noch mehr Franzosen als ...;).... glauben Sie wirklich, wir können Sie problemlos verbeamten?


    Also, ich habe keine Ahnung, und das darf man mir gern vorwerfen, aber ich habe Bauschmerzen, wenn ich so etwas von einem Fachleiter/bzw. Profi höre. Das könnte besser sein, wenn vielleicht ein paar mehr Hintergründe angeboten würden zu so einer Hilfestellung, wie: "Ach, lass Dich krankschreiben (was sicherlich für die Gesundheit immer gut ist, und immer vorgeht) und alles wird gut...".

    Danke Flipper,



    den Weg werde ich natürlich gehen. Nur würde ich gern so viel es geht vorher dazu wissen. Z.B., wie lange man zur Zeit diese Unterbrechung 'machen darf'.


    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein halbes Jahr oder unter 'besonderen' Umständen ein Jahr möglich ist. Aber länger? Wird dann die Türe zu gemacht? Ist damit immer ein neues Bewerbungsverfahren verbunden --> neuer Seminarort/neue Schule?... ist man frei? :)


    Aber was ist, wenn man sich in dieser Zeit neuorientiert? So etwas ist doch gar nicht so unwahrscheinlich.


    Aber dann ist es natürlich auch möglich, dass man nach z.B. zwei Jahre oder meinetwegen 7 Jahren sich sagt, Mensch, Du hast doch schon dein 1. Staatsexamen und ein halbes Jahr oder 1 Jahr Referendariat und ein paar ganz gute UB's in der Tasche und weißt, wie der Hase läuft..... und willst dann vielleicht doch noch Dein zweites Staatsexamen machen.



    Welche Möglichkeiten gibt es da? Wo kann ich dazu was nachlesen, anrufen etc. bevor ich mein Seminar befrage?



    Hallo


    einen ganz lieben Gruß vorweg an alle Forenbenutzer hier.


    Ich habe eine Frage zum Obigen. Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken das Referendariat abzubrechen nach einem halben Jahr. Allerdings nicht aus persönlichen Gründen oder Überarbeitung, sondern aus familiären.


    Aber es wäre natürlich wesentlich besser, wenn man sich auf begrenzte oder unbegrenzte Zeit Beurlauben lassen könnte.


    Meine Frage ist, welche Erfahrungen gibt es hier und wo kann ich mehr nachlesen dazu und sichere Informationen bekommen dazu, wie man sich am 'besten auf Eis legen' läßt.



    Das ganze ist für das Ausbildungseminar sicherlich nicht so schwer, wie für die Ausbildungschule z.B. Auch wenn man bei mir in NRW nur 6-9 Stunden BDU hat.


    Wie gesagt, ich bin seit Februar dabei und die Anmeldung zur Examensarbeit steht noch aus.



    Ich wäre auch bereit, wenn es anders nicht ginge, das 1. HJ nachzuholen. Wenn es solche Möglichekiten gibt, Hauptsache man fliegt nicht ganz aus dem Referendariat raus, wenn man aus bestimmten Gründen einen längeren Zeitraum Pause braucht.


    Und ach ja: Was ist, wenn so eine Beurlaubung nicht geht? Hat man nur einmal die Referendariatsausbildung gesichert und danach dann nie wieder die Chance Lehrer zu werden?


    Bleibt dann nur noch eine Einstellung mit Staatsexamen I als Vertretungslehrer?




    Vielen Dank

    Hallo


    ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner Frage. Es geht darum, dass ich mein 1. Staatsexamen für die Schulformen SEK I / II habe und folglich nun im Februar für die Sek I/II ausgebildet werde. Dieses ist an einem Gymnasium. Leider ist die Anfahrt sehr lang, da es keine Bahnverbindungen gibt und nur Landstrassen.


    Nun ist es so, dass ich vermutlich aus privaten Gründen gern auf das Sek II Gehalt verzichten werde, weil ich privat mehr Zeit Abends brauche (Familie). Deshalb würde ich gern als Sek I Lehrer arbeiten.


    Nur nun stellt sich mir die Frage, wie ich es am Besten mache. Freunde sagen, ich solle mich direkt an der Sek I bewerben ohne Referendariat.



    Wo anders habe ich gehört, es sei besser 1 Jahr mein Sek I/II Referendatiat mitzunehmen, denn so hätte ich eine richtige Sek I Ausbildung (Studenten mit dem dem 1. Staatsexamen in 'nur' Sek I müssten 2 Jahre machen....).


    Nebenbei würde ich so die Chancen verbessern eine Festeinstellung zu bekommen und schließlich die Verbeamtung.


    Ich bin unter 40 Jahre alt und es handel sich um NRW.




    Kann mir wer dazu mehr sagen? Wo kann man sich am besten und sinnvollsten Informieren. Wobei ich hoffe, dass ich in diesem Forum schon gut aufgehhoben bin.


    vielen Dank
    Vanessa

    Hallo


    Ich möchte mal hier einspringen, weil mich das nun auch betrifft.


    Meine Situation:
    ich bin 34 Jahre alt, werde im November 35 und trete in das Referendariat erst nächstes Jahr ein. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen sein. Zurzeit bin ich freiwillig versichert, oder ist es gesetzlich?, bei der AOK.


    Auch ich wurde frühzeitig während des Studiums gefragt, ob ich mich privat versichern möchte, habe dieses aber abgelehnt, weil ich beabsichtige irgendwann einmal zu heiraten und gehört habe, dass jene Versicherungen, die erst günstig sind (die privaten), später dann richtig teuer werden.


    Nun stehe ich auch vor der Frage, ob ich bei der AOK bleibe, oder in eine private wechsle, sofern das möglich ist als Referendar.



    Aber so richtig aktuell wird es nun hierdurch:


    Gestern war ich beim Zahnarzt und habe erfahren, dass es das beste sei, wenn morgen Abend ein Zahn gezogen wird und die entstandene Lücke,dann später mit einer Brücke geschlossen wird. Das bedeutet für mich zurzeit, die Versorgung von drei Zähnen. Dieses entspricht ungefähr einer Rechnung von 1500 , die ich zurzeit selber tragen müsste.
    Nun sagte mein Freund mir, "wartet doch mit der Versorgung ist im Referendariat ist, denn dann bist Du als Quasibeamter versichert und brauchst nichts bezahlen. Das machen doch alle so. Während des Studiums jedoch keiner zum Zahnarzt, das macht man doch im Referendariat."




    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Kann mir mal jemand das zusammenfassen, wie man nun versichert sein kann/sein muss als Referendar. Welche Rolle spielt mein Alter? Zurzeit sieht es ja nicht daraus, dass ich mit einem Eintrittsalter von 35 Jahren in das Referendariat verwandelt werde. Habe ich als Referendar, dann auch einen anderen Status?? Als andere?


    Lieben Gruß,
    Vanessa

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