Hallo Sonnenkönigin,
ich habe die pädagogische Einführung gemacht und bin dann in die OVP-B übergegangen. In meinem Vertrag stand, dass mein Vertrag nur dann entfristet wird, wenn ich das Staatsexamen mache.
Das muss in deinem Vertrag ja nicht stehen. Wenn dort steht, dass du nach einem Jahr in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen wirst (was ja der Sinn bei der pädagogischen Einführung ist), ist das doch eine relle Option. Klar, die Seminarleiter finden das nichts "Richtiges", aber das kann dir ja egal sein.
Ich hatte mir nach einem Jahr auch überlegt, es bei der pädagogischen Einführung zu belassen. Jetzt im 2. Jahr geht es eigentlich nur noch um Prüfung, Prüfung, Prüfung. Ich habe auch zwei Kinder und ziehe das jetzt irgendwie durch, aber jetzt noch einmal vor die Wahl gestellt würde ich wohl auch nur die Einführung machen. Im ersten Jahr war das alles noch ziemlich locker und wir bekamen überhaupt keine Noten gesagt. Das ist ein Riesenunterschied zu der Schacherei vor der Prüfung mit Gutachten und pi pa po. Und wenn du einmal im Prüfungsverfahren drin bist, gibt es auch kein Zurück.
Fraglich ist eher, ob die Schule mitmacht, aber sie kann sich ja schlecht quer stellen, die pädagogische Einführung soll ihr ja gerade beim Lehrermangel aushelfen.
Und warum sollte man das nicht ausnutzen 
Wie gesagt, bei uns wird durchaus Rücksicht genommen auf Wünsche bzgl. Tages/Abendschule. Versuch die doch gleich im Einstellungsgespräch anzubringen, vielleicht findet sich längerfristig dann doch eine bessere Lösung.