Beiträge von Piksieben

    Ich finde es in Ordnung, wenn Lehrer keine Lust haben, zum Elternstammtisch zu gehen. Aber das sollten sie dann auch ehrlich zugeben. Aber dieses "Das ist meine Freizeit" finde ich doch ein bisschen übertrieben. Und so würde ich das auch auf keinen Fall begründen. Termin passt nicht, reicht doch.


    Dass Abende grundsätzlich der Familie gehören, ist ja bei Lehrern auch nicht so (wir haben z. B. zu korrigieren), dann gibt es ja auch Lehrerfeste, -ausflüge... wie in anderen Jobs auch, da gibt es abends manchmal Treffen oder Feiern.


    Ich feiere auch abends mit Abschlussklassen. Ich muss nicht ständig bei meiner Familie sein, manchmal darf ich auch raus :)


    Zum Glück habe ich als Lehrerin keinen Elternstammtisch, bloß als Mutter, und als solche finde ich sie schon schrecklich genug ... vor allem weil man in einer Kneipe sowieso nie gescheit mit vielen Leuten auf einmal sprechen kann. Aber gut, anderen gefällt's. Es kommt natürlich auf die Leute an, wie überall. Manchmal ist es lustig, manchmal nicht.


    Trotzdem finde ich es immer ganz nett, wenn die Lehrer sich wenigstens ein Stündchen dazusetzen und ein paar allgemeine Infos geben.

    Ich kann dir über den Quereinstieg in NDS nichts sagen, aber ich bin mir sicher, dass die Leute, die in das 2. Staatsexamen fallen, nicht deshalb durchfallen, weil sie in Bildungswissenschaften (Erziehungswissenschaften) nicht richtig aufgepasst haben. Das Unterrichten lernt man nur, indem man vor einer Klasse steht. Das Lesen und Sprechen darüber ist hilfreich, kann aber nicht ersetzen, was man in der Praxis am eigenen Leib erfährt.


    Du wirst im Quereinstieg das entsprechende Wissen nachholen, ich bin mir sicher, dass das nicht das Problem ist. Viel wichtiger ist es, gleich am Anfang gut zuzuhören, was die Ausbilder einem so sagen und offen zu sein, ohne sich persönlich getroffen zu fühlen. Bei manchen zeichnet es sich schon am Anfang ab, dass es schwierig wird, und die sind oft besonders stur und steuern recht zügig auf den Misserfolg zu.


    Aber ohne Not solltest du überhaupt nicht in diese Richtung denken, sondern anstreben, was du für richtig hältst.


    Bist du sicher, dass du ans Gymnasium willst? Eine berufliche Schule wäre auch eine Möglichkeit.


    Ich habe Gert Lohmann "Mit Schülern klarkommen", Grell&Grell "Unterrichtsrezepte" und natürlich einige Bücher von Hilbert Meyer ("Was ist guter Unterricht?") gelesen. An deiner Stelle würde ich in die Stadtbücherei gehen und gucken, was sie da sonst noch haben, und ein bisschen querlesen. Und hier im Forum findest du sicher auch Anregungen.


    Viel Erfolg!

    Esmer, lass dich bloß nicht verrückt machen.


    Ich kann über meine Arbeitszeit nicht klagen. Ok, manchmal knubbelt es sich ein bisschen. Aber das ist spätestens mit Beginn der Ferien vorbei. In welchem Beruf ist Entspannung derart planbar?


    Man kann seine Arbeitszeit aufblähen, indem man sich überall reinhängt und an jeder Ecke stehenbleibt und stundenlange überflüssige Gespräche führt. Oder darüber jammert, dass das Korrigieren von Klausuren so öde ist, statt sich hinzusetzen und zügig zu arbeiten. Manchmal muss man auch ein bisschen schlampen, das bleibt nicht aus, schließlich muss ich mich auch gesund erhalten, also mal was Gesundes kochen, Sport machen usw. Man kann sich eine Menge Stress ersparen, wenn man in den Ferien, auch und gerade im Sommer, aufräumt und Unterricht vorbereitet.


    Viele Lehrer fahren (oft: fliegen) in Urlaub, sobald die Ferien angefangen haben. Einige bleiben dann wirklich wochenlang weg. Andere trainieren nebenher noch Sportmannschaften, tanzen, ... Die wollen mir alle erzählen, dass sie permanent überarbeitet sind?


    Wie gesagt, vergiss diese Horrorgeschichten. Das ist doch oft reine Angeberei. Üb dich im effizienten Arbeiten und vermeide Leute, die immerzu jammern. Dann passt das schon.

    Das hier wurde uns auf einer Fortbildung empfohlen:


    Coblenzer, Horst: „Erfolgreich sprechen“ 5. Auflage
    ISBN 3-215-06547-9; ÖBV HPT, Wien 2006


    Wobei ich die Fortbildung besonders hilfreich fand. Der Kursleiter kann auch feststellen, ob man z. B. schon heiser klingt und es werden Übungen gemacht. Wir haben eine Schulung nur für unsere Lehrer bekommen, das kam gut an. Vielleicht regst du das ja auch mal an, du bist ja nicht allein mit diesem Problem.


    Ich denke aber auch, bei deinen Beschwerden wäre ein Termin beim Logopäden tatsächlich angebracht.


    Es ist wichtig, die richtige Stimmlage zu finden, nicht zu schreien und nicht zu flüstern. Und natürlich trinken, lutschen und bei Bedarf inhalieren. Ich habe festgestellt, dass ich meinen Hals im Winter immer warmhalten muss. So und mit den Tipps aus dem Kurs komme ich gut zurecht.


    Gute Besserung!

    Der Staat stellt dich nicht zu seinem Vergnügen ein, sondern damit du für ihn arbeitest.


    Die Schulen haben halt Stunden, und wenn Lehrer ein halbes Jahr im Voraus ankündigen, diese zu reduzieren, dann wird entsprechend disponiert.


    Wie schon beschrieben, muss man das in einigen Fällen begründen ("familienpolitisch" dürfte überall gehen, d. h., wenn man Kinder hat, kann man immer reduzieren. Die Schule braucht nämlich nicht nur Lehrer, die unterrichten, sondern auch Schüler, die unterrichtet werden, sprich: Nachwuchs).


    In NRW muss ich als angestellte Lehrkraft meine Nebentätigkeiten nur formlos anzeigen. Sie muss nicht genehmigt werden.

    Ui, das klingt wirklich so, als seien gute Vorsätze angesagt ...


    Bist du denn den ganzen Tag in der Schule? Meine Kollegen bringen immer schöne Tupperdosen mit liebevoll belegten Broten mit, oder Möhren. Oder sie holen sich was beim Bäcker.


    Ich esse nichts, trinke nur Tee, aber ich nehme mir immer vor, wenigstens einen Apfel mitzunehmen, damit ich mittags nicht so einen Kohldampf schiebe, wenn ich nach Hause fahre, was zum Glück meistens geht. Dann in 10 Minuten was Warmes auf den Tisch zu bringen ist nämlich ziemlich stressig, aber länger halte ich es nicht aus. Der Hunger kommt aber erst nach dem Unterricht, weil ich ein so großes Müsli frühstücke, dass ich wirklich lange satt bleibe.


    Falls du Müsli magst - das ist ja jedenfalls leicht zu transportieren, vielleicht habt ihr ja sogar einen Kühlschrank für die Milch? Dann gibt es noch Joghurt oder eine Avocado mit Pfeffer und Salz. Oder Nüsse und einen Apfel. Sowas nehme ich mit, falls es doch mal sein muss.


    Das mit dem Rauchen muss man ganz lassen, da hilft halt nichts, aber das weißt du ja sicher. Man rutscht halt doch immer in die alten Gewohnheiten zurück. Jetzt bist du ausgeschlafen, vielleicht startest du mal damit, die erste Zigarette vor dem Unterricht wegzulassen.

    Apropos *niederlassen*
    Habe gerade hier ein Haus gekauft und wohne hier bestimmt die nächsten Jährchen. Das führt mich dazu, dass ich gern etwas näher arbeiten würde... Einerseits... Andererseits... *hach*.


    Auf ein Zeltfest würd ich nichtmal gehen ;) . Trinkfest bin ich zum Glück auch nicht. Aber... Shoppen, Fitnesscenter, Spaziergänge... Ganz banale Sachen.


    Und die Bemzinlosten - dafür könnt ich sicherlich 2 Stunden reduzieren.


    Ich würde mich auch immer für wohnortnahes Arbeiten entscheiden. Du musst kein Benzin in die Luft pusten, um abzuschalten. Ein Stück zu Fuß gehen ist da viel gesünder und effektiver (und natürlich billiger und umweltfreundlicher). Ich beneide alle Leute, die mit dem Rad zur Arbeit fahren können. Ich kann das nur in Ausnahmefällen, es dauert einfach zu lang.


    Wenn man eine Stunde am Tag sparen kann - dann könnte man täglich eine halbe Stunde lang Schüler grüßen und würde immer noch einen guten Schnitt machen :)


    Und wenn du keine Wartezeiten in der Schule hast, sparst du ja sogar noch mehr Zeit.


    Das mit dem Frauenarzt ist doch ein völlig konstruiertes Beispiel. Natürlich suchst du dir eine nette Ärztin in deinem Alter - Gefahr gebannt!



    Nur weil das Vollverb "sein" das Prädikat bildet, folgt doch nicht automatisch ein Adjektiv. Oder eine andere Wortart in dessen Funktion :autsch:


    Du meine Güte, was soll das denn. Ich habe doch nur gefragt. Bin ich jetzt gleich ein Vollpfosten?


    Manchmal fühlt man sich hier wirklich wie im Haifischbecken.


    Die Erklärung von Herrn Rau fand ich dagegen sehr einleuchtend. Danke!


    Hm, das leuchtet mir nicht ein. Wie ist das denn mit "Ich bin draußen" oder "Ich bin allein"? Da werden doch auch Adverbien wie Adjektive verwendet, oder?


    Gerade in Bezug auf meine eigene Schulzeit sehe ich vieles anders als damals.


    Ich auch. Aber das gilt durchaus in zwei Richtungen. Wenn ich mich als Grundschulkind in den ersten beiden Jahren sehe, dann tue ich mir jetzt noch leid - damals habe ich das Problem noch nicht so gesehen, da fühlte ich mich selbst schuld.


    Aber ich sehe auch vieles anders, seit ich eigene Kinder habe. Wenn ich die Klassenlehrer sehe, die sich mit den immergleichen Problemkollegen plagen und sie den Eltern und Schülern gegenüber irgendwie in Schutz nehmen müssen, dann tun die mir leid. Und ich bin sauer. Es geht dann nicht um ein paar schlechte Noten, es geht um richtig schlechten Unterricht.

    Gemunkelt wird viel. Aber geredet wird nicht drüber. Wenn jemand auch nur anonym dieses Thema berührt, heißt es schließlich: Er schadet dem Ansehen des Berufsstandes, der Schule etc.


    ... tja, und deshalb reagieren Lehrer wohl so betroffen, wenn mal jemand herumpoltert ... na und? Politiker müssen sich ständig vorwerfen lassen, dass sie nichts können, aber das gründlich. Die sind bei Weitem nicht so larmoryant wie die Lehrerschaft.


    Ehrlich gesagt verstehe ich das nicht wirklich. Fühlt ihr euch angegriffen? Geht es niemandem von euch so, dass er sich ärgert über eigene Kollegen, die respektlos mit Schülern umgehen, ihre Pflichten nicht erledigen, den Stoff nicht durcharbeiten (und stattdessen viel Privates erzählen, viel!)? Ist euch nicht unwohl dabei, wenn ihr den Verdacht habt, eure Kinder werden von jemand unterrichtet, der ein Alkoholproblem hat? Hat niemand von euch ein Trauma aus der eigenen Schulzeit mitgenommen? Ich schon!


    Und nein: Jemand, der über 60 ist und seit Jahrzehnten Schüler mehr quält als sie zu unterrichten, der wird sich nicht mehr "entwickeln". Und wieso ein Lehrer eher schlechte Arbeit machen kann als ein Pilot, weiß ich nicht.


    Gut, es sind vermutlich und zum Glück nicht 70 Prozent, aber als Schüler an ein einziges solches Exemplar zu geraten kann schon fatal sein. Und das Problem ist ja, dass man einen schlechten Lehrer nicht los wird. Und darunter leiden nicht nur Schüler, sondern eben auch die anderen Lehrer.

    Das ist doch ohnehin Augenwischerei. Schreib unter deine Arbeiten und in die offiziellen Listen die ganzen Noten und dann hast du vorschriftsmäßig bewertet. Aus den erhaltenen Punkten geht doch sowieso die Tendenz hervor - auch für die Schüler.

    Als er schrieb, dass er manche Lehrer gerne loswerden würde.. was ist mit der Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit? Lehrerfahrung etc. Jeder Mensch braucht die Möglichkeit sich zu bessern und aus Fehlern zu lernen, gibt er diese Möglichkeit? und wie bestimmt er, ob ein Lehrer guten Unterricht macht? Da setzt er seinen subjektiven Maßstab an.


    Wieso müssen wir so tun, als seien alle Lehrer gute Lehrer? Oder würden sich zu solchen entwickeln? Bei manchen Lehrern ist das einfach aussichtslos und die wird man nicht los. Der Begriff "Wanderpokal" kommt ja nicht von ungefähr.


    Und warum sollten alle Bewerber geeignete Bewerber sein? Das ist nirgendwo so, warum sollte das bei den Lehrern anders sein?


    Es ist schon wahr: Wer Musik studieren will oder Kunst oder Pilot werden will, der muss vorher viele Tests machen. Lehrer können einfach losstudieren und manche jammern noch, dass sie danach nicht automatisch in den Schuldienst übernommen werden.


    Ich fand das Interview ganz interessant.

    Gutscheine von ansässigen Geschäften - goldwert! :liebe:


    Und das finde ich als Lehrergeschenk wirklich völlig ungeeignet. Da kann man nämlich auch gleich Geld schenken, und das geht schon recht zügig in Richtung Bestechung.


    Asfaloth, du solltest vielleicht deine etwas in Wallung geratenen Gefühle etwas abkühlen lassen und dann in Ruhe den Elternvertretern deinen Standpunkt erläutern. Die sind ja vermutlich selbst unerfahren und denken nicht so an die Dinge, die du berechtigterweise einwendest. Schon dieses Verfahren, Geld einzusammeln und davon auszugehen, dass nur die Hälfte mitmacht - und daraus die Konsequenz zu ziehen, den Betrag zu erhöhen, statt mal darüber nachzudenken, dass diese Einsammelei und Schenkerei vielleicht nicht mehrheitsfähig ist ... weia.

    Nicht alle Leute finden es gut, beschenkt zu werden. Die Grundschullehrerin meines Sohnes war einmal geradezu verzweifelt, weil die Kinder ihr was zum Geburtstag gekauft haben. Sie wollte nicht den Eindruck erwecken, dass sie das wollte.


    Ich lege auch nicht viel Wert darauf, weder auf das Schenken noch auf das Beschenktwerden. Das hat mit "seh ich nicht ein" und Fußaufstampfen nichts zu tun. Schenken ist immer freiwillig. Ich finde diese Lehrerbeschenkungen haben doch immer sowas von ... hm, Pathos ...


    Und dann gibt es noch so Geschenke wie baumhohe Pflanzen - wir schieben gerade mal wieder so ein Exemplar im Wohnzimmer hin und her ... und dicke Bildbände ... Kerzenhalter ... ist ja nett gemeint, aber ...


    Schönes Fest euch allen!

    In der Tendenz läuft es ja in der freien Wirtschaft (und auch der Wissenschaft). Unmengen von Leuten möchten im "Beruf" "Irgendwas mit Medien" arbeiten und entsprechend gibt es dort miese Löhne und gerade für Einsteiger ausbeuterische Verhältnisse in den ersten Jahren, egal ob sie mit einem 3er Abi oder 1er Diplom ankommen (1-2 Jahre unbezahlte Praktika, 3 Jahre Volontariat auf Hartz4-Niveau und im Job dann 1500 Netto sind keine Seltenheit).


    Du beschreibst, dass das System des monetären Anreizes nicht funktioniert. Immer noch studieren viele Leute "was mit Medien" und viel zu viele Mädchen wollen Friseurin werden. Dabei ist nun wirklich hinlänglich bekannt, dass einige Berufe schlicht nicht taugen, um sich auch nur einen anständigen Lebensunterhalt zu finanzieren.


    Mal abgesehen also von allen anderen Argumenten - warum soll etwas beim Lehramtsstudium funktionieren, was sonst auch nicht klappt?

    Ich habe auch nur überlegt, wie viel dann bei Kassenpatienten eventuell zu viel abgerechnet wird. Diese bekommen ja die Arztrechnungen nie zu Gesicht und die Krankenkasse kann ja gar nicht wissen, was gemacht wurde. Da könnte man ja locker mal immer wieder etwas mehr draufschreiben???


    Naja, das passiert, und das ist Betrug. Die Krankenkassen passen aber natürlich auch auf, im eigenen Interesse. Aber das Problem besteht, ja.


    Auch was Ärzte so für "medizinisch notwendig" halten, ist sehr unterschiedlich. Als Patient ist das auch schwer zu beurteilen, aber mit der Zeit sammelt man ein bisschen Erfahrung und ahnt, wer einen "melken" will.

    Sorry, können wir zur Ausgangsfrage zurückkehren?


    Ich weiß, meine Angaben sind ungewöhnlich, aber soweit ich weiß treffen das Hessische Schulgesetz sowie die Hessische Dienstordnung für Lehrkräfte zu und darauf bezog sich meine Ausgangsfrage.


    Wieso meinst du, uns hier maßregeln zu müssen? Wie sollen wir wissen, ob deine Geschichte unter "unzumutbar" fällt, wenn wir nicht verstehen können, worum es überhaupt geht?


    Den Gesetzestext hast du doch selbst zitiert. Was fehlt dir jetzt an Info?

    Es geht nicht um "leichte" und "schwere" Fächer, das ist ja ohnehin Geschmacks- und Typfrage, sondern um gesuchte und überfüllte Fächer. Im Übrigen kann man ein begehrtes UND ein weniger begehrtes Fach unterrichten, wie soll man denn dann bezahlt werden - dieses Modell ist schon im Kern unlogisch.


    Es werden ja eine Menge Anstrengung unternommen, um die MINT-Fächer zu fördern und z. B. für Mädchen attraktiv zu machen - weil es dort einen Bedarf gibt. Und der Seiteneinstieg ist ja auch ein Reagieren auf den nicht gedeckten Bedarf. Und im Großen und Ganzen funktioniert das doch, oder?


    Ansonsten ist Bildung eben keine Marktfrage, und das hat ja seinen Grund.


    Nettmensch, wäre es nicht besser, du würdest über deinen eigenen Weg nachdenken, statt zu versuchen, auf Teufel komm raus das ganze System zu erneuern? Wo ist eigentlich dein Problem?

    Wie? Was? Warum solltest du als fertiger Lehrer deine Materialien irgendwem vorlegen? Und wer hätte daran herum zu edieren? Bizarrer Gedanke.


    Wie dürfen wir uns das vorstellen? Der Abteilungsleiter geht durch die einzelnen Klassen und kassiert Präsentationen, die ihm nicht passen? Hat er zuviel Zeit? Besucht er jede Unterrichtsstunde, um zu kontrollieren, ob da auch nichts gemacht wird, was ihm "nicht passt"?


    Wie gesagt, ich würde da gern erst mal die andere Seite hören, denn das hört sich nur absurd an.

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