Beiträge von turtlebaby

    ist einfach: entweder jemand hat ein Ticket (muss dann komplett gelten, bei uns gibt es auch so verschiedene Teilbereiche und Zukauffahrkarten - zu aufwändig) und bringt es mit, vorher unterschreiben die Eltern das. oder die Eltern geben den Betrag für eine Gruppenfahrkarte vorab mit. Dann kaufst du die Gruppenfahrkarte und wer krank ist hat Pech gehabt. Wer die Fahrkarte vergisst muss dann vor Ort eine Einzelfahrkarte kaufen. In der Regel sind Gruppenfahrkarten immer für 5er Grüppchen, das kann man doch gut vorher großzügig überschlagen.
    Abgabe bis 2 Tage vorher, einmal vergessen ist ok, aber wer bis zum Vortag weder Zettel noch Geld abgegeben hat, den lasse ich zuhause.


    Klappt gut, wenn man konsequent bleibt - spricht sich auch schnell herum.

    Hallo,

    die bei uns in der Deutsch-Intensiv-Klasse (Hessen) unterrichteten
    SchülerInnen sollen nach ca. einem Jahr am Unterricht in der
    Regelklasse teilnehmen. Dazu werden sie im ersten Jahr sukzessive
    in den Fachunterricht eingegliedert. Jetzt stellen sich folgende
    Fragen:
    wie geht man mit älteren Schülern (12-16), die noch niemals
    Englisch gelernt haben, um? Sie sollen in Real- bzw. Hauptschule integriert werden, da findet ja englisch ab Klasse 5 statt.


    - hat jemand Material oder kann ein Buch empfehlen für ältere
    Jugendliche, unsere Einstiegsenglischbuch ist für 5. Klässler, das
    kann ich einem 16-jährigen schlecht in die Hand drücken.


    Danke!!!

    und das Schönste ist das Schaulaufen, was dann stattfindet. Wenn du zu den Pflichteingeladenen gehörst, obwohl bereits eine Person ausgewählt wurde, müssen sie alle Bewerbungsgespräche nach dem gleichen Fragenkatalog führen (objektiv vergleichbar) und dann einen Grund finden, die entsprechende Person zu bevorzugen. Das ist manchmal extrem affig, vor allem, wenn du eigentlich total gut bist, jede Frage beantwortest und merkst, dass du eigentlich nur Statist in einer Showveranstaltung bist - ich hatte das Glück an mehreren dieser netten Gespräche teilnzn

    Danke für eure Antworten.
    Meine Schüler sind zwischen 15 und 18, also durchaus schon soweit , dass sie es besser wissen sollten, der verdächtige Schüler ist knapp 16.
    Ich bin auch ziemlich enttäuscht, bisher ging ich davon aus, dass sie so etwas nicht tun würden, obwohl ich normalerweise auch ziemlich gut aufpasse (z.B. das Tablet in Pausen mitnehme etc.), sie nicht in Versuchung zu führen.
    Nun gut, jetzt weiß ich bescheid und werde entsprechend handeln, z.B. auch keinem Schüler mehr meinen Schlüssel geben oder ähnliches.
    Ich tendiere im Augenblick auch dazu, der Klasse ehrlich zu sagen, dass das Ding geortet wurde und ich genau weiß, wo es war. Ich vermute auch, dass der betreffende Schüler das weiß, mir die Tür z.B. deshalb nicht geöffnet hat, aber die anderen können das ruhig auch erfahren. Sollte er dann dazu etwas zu sagen haben, kann er ja kommen und sich entlasten, es kann ja auch sein, dass es mehrere waren, die gemeinsam dahinter stecken etc.
    Meinem Schulleiter muss ich morgen Bericht erstatten, ich werde auch mit dem Klassenlehrer aus dem letzten Jahr Rücksprache halten, ob da schon etwas
    vorgefallen ist, manchmal steht ja leider nichts in der Akte. Dann werden wir weitersehen. Die Polizei weiß, dass das Gerät wieder da ist, dass aber noch nicht klar ist, wo es war.


    Bin weiterhin für gute Ideen oder ähnliche Erfahrungen dankbar!

    Hallo,


    mir ist heute von einem Schüler ein tablet entwendet worden - ob "aktiv zugegriffen" oder "gefunden und behalten" ist nicht ganz klar, da ich nicht sicher bin, ob ich es auf einem Schülertisch habe liegen gelassen oder es aufs Pult gelegt hatte (wir hatten damit recherchiert, da im Raum kein Internet ist) . Es bekamen Kollegen und Schüler mit, dass das Gerät weg war, ich habe den Schülern klar gemacht, dass es ein Riesen Vertrauensbruch ist und alle mithelfen sollen, dass das Gerät zurückkommt.


    Das Gerät war mehrere Stunden weg, wurde in der Zeit außerhalb der Schule geortet. Ich konnte den Ort einem bestimmten Schüler zuordnen, bin hingefahren, mir wurde aber keine Tür geöffnet. Das Gerät wurde dann eine Stunde später im Sekretariat der Schule abgegeben, bisher ist mir noch nicht ganz klar von wem. Zu dem Zeitpunkt wurde wieder geortet, das Gerät auch wieder in der Schule "gefunden"- sprich die Ortung funktionierte.


    Ich war zu dem Zeitpunkt bereits auf der Polizei und erstattete Anzeige. Da das Gerät wieder da ist und die näheren Umstände heute nicht mehr geklärt werden konnten, habe ich die Polizei gebeten, bis morgen zu warten. Morgen muss ich mich nun entscheiden, was ich tun soll.


    1. Da das Gerät wieder da ist, nicht weiter bohren und auf sich beruhen lassen?
    2. Den Überbringer des Geräts herausfinden und nachbohren?
    3. Den verdächtigten Schüler direkt ins Verhör nehmen?
    4. Die Schulleitung informieren?
    5. Die Polizei noch mal kommen lassen?
    6. Eine Standpauke in der Klasse halten und dabei durchblicken lassen, dass ich weiß, wo das Ding war?


    Ich wäre sehr dankbar für Einschätzungen. Ich hatte das noch nie, es war eine Schülertruppe, der ich eigentlich sehr vertraue.
    Danke


    [edit - Sorry, aber ich habe zu sehr unter dieser Überschrift gelitten..., Nele]

    ja so lautet der Text.


    Warum? Weil ich mich auf eine Stelle beworben habe, die eben jetzt und nicht im Sommer ausgeschrieben ist. Wenn ich Sie nicht annehmen, dann bekommt sie jemand anderes. Wenn man so wie ich lange auf eine Stelle genau dort gewartet hat, dann tut es einem zwar leid, aber wem tu ich leid, wenn ich dann im Sommer keine Stelle bekomme? Es geht hier um Familienzusammenführung mit 2 kleineren Kindern, da geht mir meine Familie vor die Kollegen.


    Grüße turtlebaby

    Hallo zusammen,


    ich bin an einer Privatschule/ Ersatzschule in NRW verbeamtet und möchte gerne in ein anderes Bundesland wechseln, Hierzu benötige ich ein Freigabe des Schulträgers (in diesem Fall ist das der Schulleiter gewesen). Netterweise habe ich eine solche schriftlich erhalten. Da es sich nicht um ein Formblatt handelt, sondern er das Ganze formlos gemacht hat, enthält die Freigabe keine Frist , zu der ich freigestellt bin. Nun würde ich gerne wissen, ob dies bedeutet, dass ich auch inmitten des Halbjahres die Stelle wechseln kann. (Bewerbungsverfahren ist durch, die neue Stelle ist klar, nur der Schulleiter sträubt sich nun).


    Danke!!!!!!!

    Hallo,


    ich bin Lehrerin an einer Privatschule in NRW, mit Planstelle (also suzusagen verbeamtet an einer Ersatzschule) seit fast 3 Jahren


    Jetzt möchte ich nach Hessen wechseln (privat, mein Mann zieht dort hin) evtl. auch nach RLP


    Ich in am Gymnasium in der Sekt I, mein Lehramt lautet : Grundschule,Hauptschule, Realschule, Gesamtschule bis Klasse 10. Meine Noten sind gut (1,4 und 1,0)


    Nun meine Fragen: wer muss meiner Freigabe zustimmen?


    Ich habe A12, bekomme ich automatisch A13 in Hessen?


    Was passiert ohne Freigabe? Ich könnte kündigen und neu eingestellt werden, wielange muss ich dann Probezeit machen (bin auf Lebenszeit verbeamtet)


    Realschule oder Hauptschule ein großer Unteschied? Ich war im Ref. an einer Gesamtschule, das fand ich menschlich gesehen besser als Gymi - die Lehrer haben besser zusammengearbeitet, die Atmosphäre Lehrer- Schüler war herzlicher, der Leistungsdruck nicht so hoch.


    hat jemand überhaupt Erfahrungen mit einem Bundeslandwechsel? Bin für alles dankbar.


    DANKE

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