Beiträge von leppy

    Pfälzer Wald (z.B. Elmstein) wäre auch möglich. Allerdings ist da keine größere Stadt wirklich nah (je nachdem wo man ist am ehesten Mannheim oder Landau (zwar klein, man kann aber ein wenig! shoppen. Am WE ist es touristenmäßig etwas voller. Ist natürlich nicht nah an München aber näher an Köln.

    Gruß leppy

    So, es reicht. Dieser Thread bringt nur noch Streiterei, es kommt nichts produktives mehr von Nicht-Lehrern - wahrscheinlich weil sich die anderen schon längst ausgeklinkt haben. Die letzten Beiträge stammen fast nur von Mods bzw. Usern, die sich schon mehrfach geäußert haben

    Ich schließe hiermit den Thread und bitte Dich row-k, die derzeitigen Regeln hinzunehmen (d.h. nicht, dass ich verlange, dass sie Dir gefallen).

    Zum Für und Wider schriftliche Verfahren empfehle ich:

    Radatz/ Schipper u.a.: Handbuch für den Mathematikunterricht an Grundschulen (Bände 3. und 4. Schuljahr)

    Gruß leppy

    Du wirst auch ganz bestimmt per PN Bescheid bekommen, wenn sich etwas für Dich ändert. Es wird sich nichts dadurch ändern, dass Du in diesem Thread immer wieder schreibst und protestierst. Eventuell erreichst Du so genau das nicht, was Du eigentlich möchtest.
    Aus Deinen Beschreibungen Deiner Tätigkeit geht nicht hervor, dass Du ein Seitensteiger bist, nur dass Du ähnlich wie ein Seitensteiger unterrichtest. Und genau das ist der Grund, warum Du zu den Grenzfällen gehörst. Ebenso sicher auch User, die sich hier erkundigen, weil sie Seiteneinsteiger werden möchten. Diese tun das allerdings in der Regel in dem dafür eigenen Bereich.

    Ich denke Du hast Deine Ansichten in diesem Thread nun klar und ausführlich dargelegt. Weitere Postings werden nichts ändern.

    Gruß leppy

    Kann mich übrigens gut erinnern, dass auch in meiner 9.Klasse Gymnasium nicht jeder - trotz dass es auf war - Bundesländer + Hauptstädte gelernt hatte.

    Wolltest Du das einfach nur loswerden oder hast Du eine konkrete Frage?

    Gruß leppy

    Manchmal ist es bei mir zusätzliche Hausaufgabe - aber nur dann, wenn es mengenmäßig für alle machbar gewesen wäre und spätestens 5 Minuten vor Schluss der Arbeitszeit angekündigt wurde. Es gibt Kinder, die sind dann auf einmal erstaunlich schnell ;)

    In der Regel werden solche angefangenen Arbeitsblätter aber von den Kindern in der freien Zeit am Anfang des Schultages fertiggestellt und an vorgesehene Plätze gelegt, wo ich sie dann nachschaue, bevor sie in die Mappen abgeheftet werden.

    Gruß leppy

    Demnach lag also ein Kommunikationsproblem vor. Ich befürchte auch hier, wenn es anderen ähnlich geht wie mir, denn ich gebe zu, dass die letzten Beiträge dieses Threads für mich schwer in einen Zusammenhang zu bringen sind . Vielleicht habe ich aber auch einfach nur so viel anderes um die Ohren, dass mir deshalb das Nachdenken schwerer fällt.

    Deshalb klinke ich mich an dieser Stelle erstmal aus der Diskussion aus und hoffe, dass die nächsten Beiträge in diesem Thread friedlich bleiben. Ansonsten steht es dem Threadstarter natürlich auch frei, den Thread zu schließen.

    Gruß leppy

    Argumente für das schriftliche Dividieren (in der Grundschule):

    -Enger Zusammenhang zum halbschriftlichen Rechnen kann gut thematisiert werden und beim Verständnis, welches heute am wichtigsten ist, helfen.
    -Fordert anspruchsvolle kognitive Strukturen und ist ein Beispiel für einen mathematischen Algorithmus.
    -Wenn das Verfahren nicht in der GS behandelt würde, wäre es die einzige Grundrechenart in der GS, zu der kein Verfahren angeboten wird.

    Argumente dagegen:

    -Keine wirkliche Zeitersparnis im Vergleich zum halbschriftlichen Dividieren
    -fehleranfällig durch viele versch. Operationen
    -viele Schwierigkeiten (Nullen, immer der größte Teildivident muss gefunden werden,...)
    -andere Inhalte heute in der Grundschule werden als zunehmend wichtiger angesehen (z.B. Geometrie)
    -im Alltag kaum noch verwendet

    In RLP steh das Verfahren noch im Rahmenplan GS (allerdings nur mit einstelligem Divisor), in den Bildungsstandards Ende 4. Klasse taucht es allerdings nicht mehr auf.

    Überlegt doch einmal, wann ihr selber das letzte Mal schriftlich dividiert habt. Bei mir war es (außer für die Schule/ Seminar) irgendwann mal, als ich keinen Taschenrechner hatte und einen Durchschnitt ausrechnen wollte. Ich habe mal im Verwandtenkreis nen kleinen Test gemacht: Nur eine Frau Mitte 50 konnte das Verfahren noch, dabei hatten alle anderen es auch in der Schule gerlent.

    Gruß leppy

    Bei uns (1.Klasse) wird entweder ein Buch für die Klassenbücherei mitgebracht (kann auch ein Pixibuch sein) oder gar nichts. Ein Kind hatte trotz Ankündigung, dass es nicht erwünscht ist einmal Süßigkeiten mit dabei. Die Klassenlehrerin blieb hart und ließ diese nicht verteilen.
    Ich finde es auch eine ziemliche Unsitte, immer etwas Süßes mit bringen zu wollen. Man behandelt laufend das Thema gesunde Ernährung, da finde ich es inkonsequent. Zumal Süßes der Konzentration schadet. Es gibt ja auch immer noch genügend Kinder, die ungesunde Sachen zum Frühstück mitbekommen. Noch zusätzlich etwas zu naschen wäre echt viel.
    Ich denke, es gibt genügend Süßigkeiten zu Hause, besonders zu bestimmten Anlässen, da kann die Schule ruhig weitgehend frei davon bleiben bzw. dies nicht noch unterstützen.

    Gruß leppy

    Ich habe sie noch nicht selber ausprobiert, aber in Büchern gesehen:

    Als Schirm ein Stück Plastiktüte oder Stoff oder ein Taschentuch.

    Fäden/ Wolle entweder um die Zipfel geknotet oder durch Löcher gesteckt.

    Als Männchen Knete (Fäden reindrücken) oder leere Filmdose (Fäden rein, Deckel zu).

    Gruß leppy

    Wäre sinnvoll, aber meine Kids kommen aus mindestens 3 verschiedenen KiGas. Da müsst ich aus jedem Ort ein Kind fragen und somit verraten, was ich vorhabe. Ist auch nicht schlimm, falls sie es schon kennen, denn es ist auch nicht schlimm, wenn sie das richtige vermuten, das dann bestätigt wird. Versprachlichen müssen sie es so oder so.

    Gruß leppy

    Edit: Meine Frage ist beantwortet, deshalb schließe ich den Thread.

    Die Begriffe, die Du nennst, habe ich auch schon gehört. Wir bezeichnen das in der Schule immer als optische und akustische Analyse.

    Meine Kids mögen supergerne die akustische Analyse mit Bewegung verbinden (also z.B. hinter den Stuhl stellen, wenn ein st im Wort vorkommt, sonst sitzen bleiben). Besser gehts noch bei Buchstaben, die überall im Wort vorkommen, da dürfen sie sich dann auf den Tisch setzen oder unter den Tisch krabbeln. SIe jubeln schon immer, wenn ich Tisch und Stuhl nur an die Tafel male (mache ich auch öfter beim Kopfrechnen, den Tipp habe ich hier aus dem Forum und für die akustische Analyse abgewandelt.

    Mmm, mir fallen auch nur übliche Sachen ein, z.B. Fühlsäckchen mit St-Dingen (Stern, Puppenstuhl, Stempel, Stein, Stift, Stoff, Stroh, Strumpf) - keine Ahnung, ob deine Kids das kennen. Oder eine Geschichte, in der ganz oft das St vorkommt. Ich würde das ganze irgendwie in eine Rahmengeschichte verpacken, Steine oder Sterne bieten sich da wohl am ehesten an. Dann könnte man auch in einem Steinhaufen alle Steine mit st in einer Farbe einkreisen bzw. alle Sterne am Himmel.

    Gruß leppy

    PS: Was mir grad noch einfällt: St gesprochen als scht in der mitte eines Wortes gibt es bei zusammengesetzten Wörtern schon, falls das für Dich noch relevant ist.

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