Beiträge von Paulchen

    Genau so isses meiner Meinung nach. Ich hatte auch das Glück so eine Übung besprechen zu müssen und da kamen genau dieselben Fragen. Ich habe es ihnen damals auch so erklärt, dass -ci sich auf das Näherstehende bezieht und -là auf das Entferntere.


    Par exemple: J'ai fait la connaissance de M. Leblanc et de M. Dupont. Celui-ci (=Dupont) est professeur de français et celui-là (Leblanc) est ingénieur.
    (Entschuldigung für das grottige Beispiel. Mir ist leider um diese uhrzeit nichts besseres mehr eingefallen ;)

    Auf jeden Fall venti! Denn neben den ein- und mehrtägigen Fortbildungen kommt ja auch e-learning dazu (was auch immer das sein soll --> Lesen von Internetseiten?--> Wer kontrolliert das?)

    Da ich ja das große Glück habe, in Hessen unterrichten zu dürfen, bin ich ab jetzt auch dazu verdonnert, in einem bestimmten Zeitraum an einigen Fortbildungsmaßnahem teilzunehmen.
    Ich bin gerade mal durchs Netz gesurft, aber bin irgendwie nicht wirklich auf Seiten gestoßen, die (auch interessante) Fortbildungsmaßnahmen anbieten, die nicht hunderte von EUR kosten.
    Kennt sich jemand mit Fortbildungseinrichtungen aus und kann mir vielleicht den ein oder anderen Tipp geben?

    Mädchen aus der 5. Klasse auf die Frage, wo denn das Klassenbuch sei:
    "Das hat eine ....ähm....Mit- ... ähm ... Klassenmitgliederin abgeholt."
    Es lebe die Emanzipation. :P

    Fossil: Keine einfache Frage. Wie sich die Vornoten in Hessen zusammensetzen wissen wahrscheinlich nur die Fachleiter selbst. Mir wurde damals gesagt, dass sie "auf gar keinen Fall" das arithmetische Mittel aus den letzten 3 UBs wäre, sondern vielmehr die Entwicklung in den letzten 2 Jahren widerspiegeln soll. Bleibt hier allerdings die Frage, was passiert, wenn man schon auf hohem Niveau angefangen hat und sich bis zum Ende nicht mehr viel steigern kann...


    Die Endnote (in HESSEN!) setzt sich zusammen aus:


    1. Vornote 1. Fach
    2. Vornote 2. Fach
    3. Vornote E/G
    4. Schulnote
    5. Examensnote 1. Fach
    6. Examensnote 2. Fach
    7. Mündliche Prüfung
    8./9. Examensarbeit (zählt doppelt)


    Somit hast du schon 2/3 des Examens schon vor dem eigentlichen Prüfungstag in der Tasche, was doch beruhigend ist.
    Hoffe, das hilft dir weiter.

    Also ich sehe das mit den zweisprachigen Wörterbüchern im Unterricht nicht ganz so eng. Wieso sollten Schüler in Gruppenarbeitsphasen nicht auch zu solchen Hilfen greifen dürfen? Wer von euch - Hand aufs Herz - sucht denn ein unbekanntes Wort in einem einsprachigen Wörterbuch?? Wieso dann von den Schülern etwas fordern, was man selbst auch nicht tut. Natürlich ist das nur ein Weg, um an neue Wörter zu kommen. Ich gebe auch zusätzlich noch Vokabeln rein, die dann zu lernen sind. Aber für eben mal kurz ein Wort zu suchen ist das voll in Ordnung
    Sicherlich wird hier und da mal ein falsches Wort ausgewählt, aber das kann doch mit einem einsprachigen genauso passieren - vorasugesetzt, es wird überhaupt ein einigermaßen passendes Wort gefunden.
    In der Klausur sieht das dann natürlich wieder anders aus. Da dürfen nur einsprachige benutzt werden, die doch aber in den meisten Fällen nur dazu dienen, noch mal nachzuschauen, wie ein Wort richtig geschrieben wird...

    Ich habe gerade in den Lehrplan für das zweite Halbjahr des 13. Schuljahres geschaut und da ist mir als Literaturempfehlung Bill Brysons "Neither here nor there" ins Auge gesprungen.
    Hat jemand von euch schon Erfahrung mit diesem Autor im Unterricht gemacht? Wie waren die?
    Das Buch ist mit 300 Seiten ja auch recht lang...

    "Holes" lese ich gerade mit meinen 10ern und ich denke, dass das für eine 11 nicht gerade anspruchsvoll ist. Das Buch wird ja - auf Deutsch - auch schon in der Unterstufe behandelt. Ich denke mal, dass es andere Lektüren gibt, die sich eher anbieten und bei denen auch das Gehirn eingeschaltet werden muss (so schön "Holes" auch sein mag). Ich habe auch mal "An inspector calls" mit ner 11 gelesen.

    Cecila, gibt es an der Schule deiner Kinder eigentlich auch etwas Positives? Alle Threads, die ich bisher von dir gelesen haben waren voll von destruktiver Kritik. Damit will ich nicht sagen, dass Kritik an manchen Stellen sicherlich angebracht ist, aber zu deiner Praxis fehlen mir schlichtweg die Worte.
    Wie kann man ständig Kritik austeilen ohne von anderen auch Kritik zu akzeptieren? Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die betreffenden Lehrer/innen gar nichts von deiner Kritik erfahren. Solche Eltern sind mir persönlich auch die "liebsten".

    Ich werde mit meinem GK 12 "Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran" lesen. Leider scheint es absolut keine Materialien (abgesehen vom Film) zu diesem Thema zu geben. Hat das vielleicht irgendjemand schon mal gemacht und ist zufällig auf brauchbares Material gestoßen? :)

    @ Maria Leticia: Ja, ich kenne dir Vorgaben für das Anstreichen von Fehlern und ich habe viel geweint - Wofür versucht man den SchülerInnen die richtige Akzentsetzung beizubringen, wenn sie in der Oberstufe doch tun und lassen können, was sie wollen (zumindest in 98 % der Fälle)... grrrr.

    Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich dir schon mal angeboten, mir einfach ne email zu schreiben, damit ich dir die ein oder andere Idee, die in meiner Examenslehrprobe sehr gut geklappt hat (auch situative Einführung der if-clauses Typ 1 - mit Harry Potter), mailen kann....

    Wenn die Schüler erst seit 2 Monaten Italienisch lernen, würde ich noch gar keinen FQ ausrechnen. Und wenn, sollten die Schritte echt großzügig gehalten werden. Was erwartest du denn nach einer solch kurzen Zeit?
    Ich nehme mal an, dass in deiner Arbeit der freie Teil nur einen Teil der (Grammatik-)arbeit ausmacht, oder? - Ich würde das am Anfang noch nicht so streng sehen.

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