Gleich vorweg,
ich habe keine Kleinen., sondern 6./7. Klassler in der Förderschule.
Außerdem Erfahrung mit eigenen Kindern.
Aber das Problem mit den Hausaufgaben ist sicher ähnlich.
Meine Meinung:
Es hilft allen - Schülern, Lehrern, Eltern - wenn man sich auf eine gewisse Anzahl (Menge) von Hausaufgaben einstellen kann.
Bei mir in der Klasse gibt es Mo-Do je 3 Hausaufgaben (Mathe, Lesen, Schreiben).
Hefteinträge für das Sachthema zu lernen gehören ebenfalls dazu.
Am Freitag gibt es nur zwei Hausaufgaben.
Am nächsten Tag werden a-l-l-e Hausaufgaben auf Vollständigkeit kontrolliert. (und das jeden Tag!!!)
Die Schüler legen alle Hausaufgaben aufgeschlagen hin. Ich gehe rum und hake ab - bzw. trage fehlende Sachen in einer Liste ein.
Die Schüler erledigen in der Zwischenzeit Aufgaben. Bei mir: Antolin-Bücher lesen und beantworten. Wahlweise auch Lesedominos oder Ähnliches.
Die Richtigkeit der Aufgaben kontrollieren wir in den einzelnen Stunden, oder ich sammle auch schon mal Sachen ein.
Meine Erfahrung:
Wenn ich Hausaufgaben aufgebe, dann muss ich das Ergebnis auch würdigen.
Sonst kann ich es gleich lassen.
Und je regelmäßiger alles passiert, desto entspannter funktioniert es.