Beiträge von indidi

    Wir spielen es auch so.
    Allerdings kreuzen meine Schüler nix an, sondern legen ein Plättchen auf das entsprechende Feld.
    So kann man die Bingo-Felder immer wieder benutzen.

    Conni
    Wahrscheinlich hast du irgendwelche billigen No-name-Klebestreifen genommen. ;)
    Das hab ich einmal am Fenster gemacht - niiiiiiiie wieder!

    Nur noch Tesa.
    Der löst sich wenigstens nicht in zwei Schichten auf.

    indidi,
    die sonst nicht unbedingt dem Markenwahn verfallen ist. :)

    Ich heb so Kleinteile in durchsichtigen wiederverschließbaren Mini-Beuteln auf.
    Wenn ich zu einem Thema mehrere Materialien habe, lege ich eine "Themenschachtel" an. Da kommt dann alles (Dominos, Logiccos, Lük-sachen, Puzzles, Klammerkarten ...) zu diesem Thema rein.

    phoenixe
    Der innere Schweinehund - eine super Idee!

    Welches Material du für die Gestaltung hernimmst ist, denk ich, ist von der Größe des Schweinehunds abhängig.

    Für Mini-Schweinehunde würd ich Modelliermasse oder Salzteig hernehmen.
    Salteig kann man gut mit Acryllack/-farben bemalen. Allerdings ist Salzteig etwas heikel.

    Für Größere Luftballone.
    An die kann man zuerst Klopapierrollen mit Kreppband festkleben (Füße-Rüssel) und dann Streifen aus Zeitung drüber, die vorher durch Tapetenkleister gezogen wurden. Die letzte Schicht Papier muss aus weißem Papier bestehen damit man sie gut bemalen kann.

    @Nicht wissen macht auch nic

    Wo unterrichtest du denn?
    Bundesland? Schulart? Klasse?

    Bist du Referendar, Lehrer, Schulleiter oder???

    Ich finde ein paar Infos zur Person immer ganz interessant.
    Da kann man die Aussage gleich besser einordnen.
    ;)

    Für einen professionellen Leser hätte die Zeit bei mir garnicht mehr gereicht. :D
    Meine Mama hat sie nach Rechtschreibfehlern durchgeguggt, das wars.

    Und dann hab ich mich an meine elektrische Schreibmaschine (mit Korrekturtaste!) gesetzt,
    die ich mir extra für die Arbeit und das bevorstehende Referendariat gekauft hatte.
    (damals, anno 1987)
    ;);)

    Zu diesem Manah-Lied hab ich mal was gesehen.
    Vielleicht als Anregung.

    Schüler hatten eine Tür (:D kann ja auch was anderes sein) mit einem Bettlaken /alte Decke verhängt, in das Löcher geschnitten waren.
    Aus alten Socken hatten sie Handpuppen gebastelt, mit witzigen Wollfrisuren und Knopfaugen etc.
    Die Puppen schauten dann abwechselnd durch die Löcher oder kamen auch mal zu zweit oder zu ganz vielen.

    War echt witzig!

    SunnyGS
    Nur mal nochmals als Rückversicherung.
    Die Klassenlehrerin sitzt jede Woche zig Stunden (Wie viele eigentlich?) im Lehrerzimmer rum, ohne Schüler?
    Keine Einzel- oder Kleingruppenförderung?
    Und sie wird dafür so bezahlt, wie jemand, der in der Zeit Unterricht hält?

    Ähm, da hab ich doch schon was falsch verstanden, oder?

    Gleich vorweg,
    ich habe keine Kleinen., sondern 6./7. Klassler in der Förderschule.
    Außerdem Erfahrung mit eigenen Kindern.
    Aber das Problem mit den Hausaufgaben ist sicher ähnlich.

    Meine Meinung:
    Es hilft allen - Schülern, Lehrern, Eltern - wenn man sich auf eine gewisse Anzahl (Menge) von Hausaufgaben einstellen kann.

    Bei mir in der Klasse gibt es Mo-Do je 3 Hausaufgaben (Mathe, Lesen, Schreiben).
    Hefteinträge für das Sachthema zu lernen gehören ebenfalls dazu.
    Am Freitag gibt es nur zwei Hausaufgaben.

    Am nächsten Tag werden a-l-l-e Hausaufgaben auf Vollständigkeit kontrolliert. (und das jeden Tag!!!)
    Die Schüler legen alle Hausaufgaben aufgeschlagen hin. Ich gehe rum und hake ab - bzw. trage fehlende Sachen in einer Liste ein.

    Die Schüler erledigen in der Zwischenzeit Aufgaben. Bei mir: Antolin-Bücher lesen und beantworten. Wahlweise auch Lesedominos oder Ähnliches.

    Die Richtigkeit der Aufgaben kontrollieren wir in den einzelnen Stunden, oder ich sammle auch schon mal Sachen ein.

    Meine Erfahrung:
    Wenn ich Hausaufgaben aufgebe, dann muss ich das Ergebnis auch würdigen.
    Sonst kann ich es gleich lassen.
    Und je regelmäßiger alles passiert, desto entspannter funktioniert es.

    Tina 34

    Auch bei uns an der Förderschule (Lernen) gibt es diesen 45-Minuten-Takt praktisch nicht.
    Das liegt aber daran, dass es eben pro Klasse einen Klassenlehrer gibt, der den meisten Unterricht selbst hält.
    Und da kann ich mir halt dann alles flexibel einteilen.

    Bei uns gibt es auch den Gong nur am Morgen, zur Pause (nach der 3. Stunde) und Mittags (nach der 6. Stunde).
    Und wenn Fachlehrerunterricht stattfindet (z.B in Hauswirtschaft) muss ich halt auf meine Uhr guggen, damit die Schüler die nächste Stunde nicht verpassen.

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