Genial ! ![]()
Bei mir muss ich allerdings unter "Eigenschaften" auf "Funktionen" und dann auf "Horizontal spiegeln" gehen.
Genial ! ![]()
Bei mir muss ich allerdings unter "Eigenschaften" auf "Funktionen" und dann auf "Horizontal spiegeln" gehen.
Ich kann nur weitergeben, was ich von ein paar "fast Schulkindern" aus dem Bekanntenkreis und der Nachbarschaft weiß. ![]()
Sie waren ganz "heiß" drauf endlich mal "richtige Schule" zu erleben. "Bin schon gespannt, was wir alles lernen." "Hoffentlich rechnen wir so richtig." usw.
Gut kam immer an, wenn in der Stunde auch etwas gemacht wurde, das mit lesen, rechnen oder schreiben zu tun hatte.
Enttäuscht waren die Kinder meist, wenn nur gebastelt und gesungen wurde ("Das ist ja wie im Kindergarten.")
Bissl kompliziert erklärt - aber einfacher kann ichs nicht
:
Du brauchst dazu die Zeichenleiste.
(Geh oben auf "Ansicht-Symbolleisten-Zeichnen")
Dann klickst du auf der Zeichenleiste auf das "A" und auf eine Schriftart deiner Wahl (Am besten oben die zweite von links) und dann auf "OK". Jetzt schreibst du deinen Text. Du kannst jetzt gleich die Schriftart und Schriftgröße ändern.
Dann wieder "OK"
Wenn du deinen geschriebenen Text jetzt markierst, erscheint die "Word-Art-Leiste". Klick auf das "ABC" und auf dann links oben auf den Strich. Jetzt schaut der Text normal aus.
Markier den Text wieder und klick links unten auf "Zeichnen" und dann auf "drehen oder kippen" und "vertikal kippen".
Hab zwar noch nie gefilzt (wollte aber mal
)
Folgende Links hab ich da gefunden:
http://www.eduhi.at/dl/Lernkartei_Filzen_eines_Balles.pdf
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Progra…dern/s_823.html
Einen Schwung Fragen findest du hier:
http://www.elcom-forchheim.de/kohlbox/grundschule/gs_deutsch_bücherlesen.htm
und hier noch was:
Also ich komm auf jeden Fall,
(gell ruedi
)
Was sind schon 400km! [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/verschiedene/5.gif]
Hier nochmals der Link zur Sommerfest-Seite bei den 4teachers:
In der Nacht von
Sonntag, 05.06.2005 auf Montag, 06.06.2005
00.10 - 01.10
[URL=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,1021352,00.html]http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,1021352,00.html[/URL]
(rechts auf "Neue Sendung" klicken)
Zitatdass dem Schüler genau Auskunft gegeben werden muss und ob da ein Bogen reicht
Der Schüler bekommt doch eine genaue Auskunft.
Und ob du das jetzt handschriftlich drunter schreibst oder den betreffenden Satz im Bogen ankreuzt, ist doch egal, würd ich sagen.
An unserer Grundschule (Bayern) ist das Verfahren bei vielen Lehrern mittlerweile Standard.
Für die weiterführenden Schulen weiß ich es nicht.
Übrigens findest du viele Beispiele für solche Bewertungsschemen bei http://www.4teachers.de.
(Arbeitsmaterialien Deutsch-Aufsatz-Aufsatzbewertung)
@ Conni
Wollt ich auch grad vorschlagen. ![]()
Guckst du hier:
http://www.wer-weiss-was.de/theme99/article2078484.html
Hörst du hier:
http://www.martinoberhauser.com/mp3/mp3_songs/…ser_ist_zum.MP3
silja
Mein großer Sohn hat das so in der 3. Klasse "gelernt".
Sohn meinte damals:
Das heißt doch Mathe und nicht "Probierstunde".
Und da haben wir den Lehrer gefragt ob es da auch einen Rechentrick gibt. ![]()
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So rechnet meiner solche Aufgaben:
26 - 4 - 4 = 18
18:3 = 6
Susi: 6
Bruder1: 6+4=10
Bruder2: 6+4=10
Ich hab 7 1/2 Jahre ausgesetzt.
Ich bin wieder eingestiegen als mein Großer in die Schule kam. Der Kleine war damals 5.
Ich hab das 1. Jahr nur 10 Stunden gearbeitet. Das war ideal zum "Wiederreinkommen".
Ich bin übrigens an meine Wunschschule gekommen. (Weil ich so wenig Stunden hatte, konnten sie mich mit reinschieben)
Wenn das nicht geklappt hätte, hätte ich meinen Wiedereinstieg noch 1 oder 2 Jahre hinausgezögert. ![]()
Da mein Mann auch Lehrer ist, bin ich auch in der Erziehungszeit nie ganz "draußen" gewesen.
Da hab ich für ihn teilweise Unterricht vorbereitet und er hat dafür die Kinder betreut.
Hospitiert oder Fortbildungen besucht hab ich nicht, aber viel gelesen.
Heike
Also der mit dem Zaun war der Beste!! ![]()
ZitatSind die Kinder so "flexibel" und können die Regeln bei einzelnen Lehrern auseinanderhalten?
Sicher!
Für bestimmte Stunden braucht man ja auch extra Regeln, die nur hier gelten. (z.B. Sport - Verhalten in der Turnhalle, Sportkleidung usw.)
Und wenn ich eine neue Arbeitsform (z.B. Lern-Stationen) einführe, die die Schüler nur bei mir machen, muss ich ja auch Regeln dafür erarbeiten, die dann halt nur bei mir gelten.
ZitatUnd noch etwas: meint ihr, dass man als Referendar gerade am Anfang besonders " streng" sein muss, damit die Schüler nicht denken, dass sie sich alles erlauben können?
Ich würde das Wort "streng" durch "konsequent" ersetzen.
Wenn ich eine neue Klasse übernehme (nicht nur als Referendar
) überlege ich mir vorher, welche Regeln mir für die Klasse wichtig sind, wie ich die Einhaltung der Regeln mit der Klasse übe und was ich mache, wenn sich Schüler nicht daran halten.
Ganz wichtig:
Die Regeln und Maßnahmen müssen auch die Schüler kennen, damit sie sich darauf einstellen können!
Dann achte ich konsequent darauf, dass (zu Beginn erst mal die ´2 oder 3 wichtigsten) Regeln eingehalten werden.
Und damit ich mich nicht wiederhole:
Im Forum "Schulstrafen" (Primarstufe) habe ich es noch etwas genauer beschrieber.
Zusätzlich habe ich ein Belohnungssystem, bei dem sich die Schüler Punkte verdienen können.
(Allerdings nicht wie von dir beschrieben die 5 "besten" Kinder, da sonst die "schwierigen" ja wieder leer ausgehen. Was für eine Motivation sollen sie haben sich gut zu benehmen, wenn sie eh nie eine Belohnung erhalten können.)
Bei mir sammeln die Schüler die Punkte und bei einer gewissen Punktzahl gibt es dann eine Belohnung.
Punkte git es für ordenliche und komplette Hqusaufgaben und für gutes Benehmen.
Bei schwierigen KLassen mach ich auch mal eine Punkterunde zwischendurch:
z.B.
"Wer die nächsten 15 Minuten still arbeitet bekommt einen Punkt".
Das hier der Eindruck entsteht man könnte nur mit "(massiven) Strafen" in schwierigen Klassen etwas erreichen, liegt meines Erachtens auch daran, wie man den Begriff "Strafe" definiert.
Wenn ich nämlich von "Maßnahmen" oder "Konsequenzen" spreche, klingt das Ganze schon viel weniger dramatisch.
Beispiel:
Wenn ein Schüler öfters Hausaufgaben nicht macht und sie auch nicht nachreicht, bekommt er einen Nacharbeitstermin und macht sie nachmittags (bzw. im Anschluss an den Unterricht) nach.
Strafe oder Konsequenz
(Wobei das der Schüler sicher anders sieht als der Lehrer)
Auch meine Schüler schreiben es ohne Punkt und Leerkästchen dazwischen, so wie es Grundschullehrerin beschrieben hat.
Punkt finde ich problematisch, da es leicht zu Verwechslungen mit der Kommaschreibweise kommen kann.
Hallo Conni,
folgende Vorgehensweise hat mir ganz gut geholfen:
Du musst dir zuerst für dich selbst zu Hause im "stillen Kämmerlein" überlegen (und möglichst aufschreiben), was du von deinen Schülern erwartest.
Also z.B.
Wann müssen sie ganz ruhig sein? Wann ist Flüstern angebracht? Wann dürfen sie aufstehen und rumgehen? Wann sitzen sie am Platz? Wie schaut es mit Melden aus? Was erwartest du in puncto Hausaufgeben? usw. usw.?
Das formulierst du als Regeln für die Schüler.
Dann überlegst du dir ganz detailliert, was passiert, wenn ein Schüler nicht das macht, was du willst. Wie reagierst du?
Was passiert beim 1., 2., 3. ...Regelverstoß? (z.B. Finger auf den Mund-Zeichen für ruhig sein, Ermahnung, Schwätzer auseinandersetzen, Strichliste, Zusatzaufgaben...)
Und das ist der Knackpunkt:
Erst wenn du selber weißt, welche Maßnahmen du wann anwendest, wirst du für die Schüler berechenbar und sie müssen dich nicht jede Stunde neu austesten.
Natürlich musst du den Schülern die Regeln, die bei dir gelten mitteilen (schriftlich).
Außerdem müssen sie auch wissen, was passiert, wenn sie gegen die Regeln verstoßen.
Jetzt sind die Regeln und Maßnahmen bekannt und brauchen nicht mehr jedes Mal diskutiert werden. Jeder weiß, was passiert, wenn er sich "daneben benimmt".
Der Schüler hat es jetzt selber in der Hand sich an die Regeln zu halten oder halt die Konsequenzen zu tragen.
Und nun kommt der schwierigste Teil:
Es braucht sehr, sehr viel konsequentes Verhalten von dir.
(Deshalb ist es auch sinnvoll anfangs nur auf die Einhaltung einer oder zwei Regeln zu bestehen und das dann schrittweise zu steigern.)
Denn die Schüler werden testen, ob du dich wirklich an deine "Versprechungen" hältst. Oder wieder umkippst und doch mal mehr oder mal weniger erlaubst oder dich auf Diskussionen einlässt.
Und am Anfang lieber etwas strenger sein - lockerer wird’s von selber.
Und noch was:
Ich rede grundsätzlich erst, wenn es ruhig in der Klasse ist. (Anfangs kann das schon ein paar Minütchen dauern.) Sonst muss ich alles 10mal wiederholen.
In lauten Klassen rede ich eher leiser.
Ich versuche auch vieles nonverbal zu regeln. (Bilder, schriftliche Arbeitsanweisungen an der Tafel, Gesten)
Viel Glück und Durchhaltevermögen
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Ich geh auch über neue Beiträge, rein
und guck mir die Foren näher an,
die von der Überschrift her interessant klingen.
Aus welchem Bereich sie sind, ist mir dabei egal.
Aber 2x die gleiche Frage find ich dann schon immer merkwürdig. ![]()
(Sehr
) gewöhnungsbedürftig, muss ich zugeben.
Aber es hätte gerade für schwache Mathekinder schon Vorteile.
Ich denke mit Grauen dran, als ich in meiner Förderschulklasse den Zahlenraum bis 100 erweitert habe.
Allein das Lesen und Schreiben der Zahlen dauerte ewig.
Ich spreche 7 und 50, ich schreibe erst die 5, dann die 7,
ich sehe 5 7, lese aber 7 und 50. ![]()
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Und bis 1000 wirds dann noch verworrenenr:
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