Beiträge von indidi

    Folgende Übungen haben sich ganz gut bewährt. Da sich die Schüler konzentrieren müssen, wird es automatisch ganz schnell ruhig.

    Wörter abschreiben
    Jeder Schüler bekommt ein Blatt mit einem nicht zu langen Text. Die einzelnen Zeilen müssen nummeriert sein. (meist nehm ich einen Übungstext fürs Rechtschreiben her)
    Dann brauchen die Schüler noch ein Blockblatt und einen Stift und schon kanns losgehen.
    Ich sage einen Auftrag, die Schüler schreiben das Wort auf -(untereinander, dann kann man es später leichter korrigieren. ) Wichtig: Ich sage jeden Auftrag nur einmal - wer nicht mitkommt macht einen Strich. Gegen Ende hin, werde ich mit meiner Ansage immer schneller.
    also z.B.
    - erste Zeile erstes Wort
    - 5. Zeile letztes Wort
    - das zweite Wort in der 7. Zeile usw.
    Dann werden die Blätter ausgetauscht und geguckt, wie viele Wörter jeder Schüler geschafft hat.

    Nur mit den Augen folgen
    Auf einer Folie stehen links die Zahlen 1-10 untereinander. Auf der rechten Seite stehen verschiedene Buchstaben /Wörter untereinander.
    Von jeder Zahl geht eine "Schnur" (leicht und kompliziert verschlungen) zu einem der Buchstaben/Wörter auf der rechten Seite.
    Die Schüler schreiben die Zahlen untereinander auf ihren Block. Sie verfolgen mit den Augen die Schnur und notieren den dazugehörigen Buchstaben/Wort.

    Unterschiede suchen
    Auf einer Folie sind zwei Kästen nebeneinander. In dem linken Kästchen sind mehrere Wörter. In dem rechten Kästchen sind nur ein Teil der Wörter aus dem linken Kasten. Die Schüler notieren, welche Wörter rechts fehlen.

    Ich hab mir auch eine kleine Kartei mit Rätsel und Konzentrationsaufgaben aus Kinder- und Jugendzeitschriften und Rätselheften angelegt (Kopien in A5-Hüllen).
    Mit der arbeiten die Schüler, wenn sie sehr schnell sind oder am Ende der Stunde noch etwas Zeit bleibt.

    Also erstmal zu deinem "Erbe" das du da von der Lehrerin XY angetreten hast:

    Ich würds so machen:
    Rede mit den Schülern. Erkläre ihnen, dass jeder Lehrer ein bisschen anders unterrichtet.
    "Die Frau YX hat das so gemacht und ich mache es so." Punkt-aus- Ende der Diskussion!:D
    Du musst dich nicht vor deinen Schülern rechtfertigen, ob das jetzt "Lesen" ist oder nicht. Steh hinter deinem Unterricht! Mach es so, wie du es für richtig hältst! - nicht wie es die Frau XY gemacht hätte.

    Außerdem "verklären" sich Lehrer in der Erinnerung der Schüler oft. Es muss also nicht alles so bei Lehrerin XY gewesen sein, wie die Schüler es sagen.
    (siehe Erinnerungsvermögen bei den gelesenen Texten im Lesebuch!)

    Nur mal so eine Idee für ganz hartnäckige Schüler: Vielleicht kannst du sie ja mal eine Stunde Lesen machen lassen- so wie die Frau xy. Wenns nicht klappt - einsichtige Schüler. Wenns klappt - Arbeitserleichterung für dich, weil jederzeit wiederholbar.

    Ich arbeite in meinem Deutschunterricht so:
    10 Minuten Rechtschreiben (Schüler üben ihre individuellen Fehlerwörter) und 10 Minuten Lesen (Freiarbeitsmaterial oder Antolin-Bücher http://www.antolin.de) stehen bei mir jeden Tag auf dem Programm.
    Den Rest arbeite ich schwerpunktmäßig mehrere Stunden hintereinander an einem Themenbereich, im Moment "Umgang mit dem Wörterbuch", danach "Aufsatzform Bericht". Oder auch mal an einem Rechtschreibproblem (z.B. Endung p-b, t-d, k-d, Groß- und Kleinschreibung) oder Grammatikschwerpunkt (z.B. Wortarten, Verben in der Gegenwart und 1. Vergangenheit).
    Das find ich logischer, als 2 Stunden Lesen, 1 Stunde Aufsatz usw.)

    Enja

    Gibt es bei euch keine Sprechstunden? ?(
    Bei uns in Bayern haben die Lehrer (egal welche Schulart) normalerweise einmal in der Woche Sprechstunde.
    Am Schuljahresanfang (Söhne sind in GRundschule und Gymnasium) bekommen wir immer eine Übersicht mit den aktuellen Sprechstunden der Lehrer.

    müllerin
    Sorry, ich bin heut ein bissl durch den Wind.
    also

    Zitat

    wie funzt das mit den Kärtchen? Wieso sind die Einer links?


    die Einer stehen natürlich rechts

    Zitat

    hast du die Kätchen vorbereitet, und die Schüler mussten das dann verpacken? Hast du auch die Zahl raufgeschrieben, oder nur die Symbole?


    Die Schüler haben einen Haufen Steine bekommen (von mir abgezählt) und mussten dann verpacken.
    Dann haben sie auf Leerkärtchen ihr "Verpacktes" aufgeschrieben. Auf den Kärtchen waren nur die Symbole, die Ziffern mussten die Schüler selber schreiben.

    Zitat

    wer hat kontrolliert, ob in der Packung drin ist, was rein soll? oder war's nicht so wichtig, ob tatsächlich zehn in einem Bündel sind, Hauptsache das Bündel verkörpert den Zehner?


    Da es eine kleine Förderschulklasse (11 Schüler) war, hab ich das während des Verpackens kontrolliert.

    Zitat

    Wäre ja auch prima, um Orientierung im Hunderterraum zu schaffen - manche meiner Schüler in der zweiten haben damit noch ziemliche Schwierigkeiten.


    Und wie du schon schreibst, schwerpunktmäßig hab ich mit meinen Schülern so den Hunderter-Raum erarbeitet. Wir haben da ziemlich lange "rumgemacht" bis wir zum eigentlichen "Rechnen" kamen.


    Ich habe mich übrigens bewusst für das "Streifenmodell" (also die Anordnung der zehn Einzelnen in einer Reihe-mit kleinem Abstand bei der Fünf) entschieden.
    Als Rechenhilfe hatten wir kleine Zwanzigerrahmen mit Kugeln und später die Hunderterrahmen.
    Mit dem Streifenmodell konnte ich schön den Hunderter aufbauen (Hundertertafel - ohne!!! Zahlen)
    Hier konnten die Schüler gut nachvollziehen, dass das Rechnem in jedem Zehner eigentlich "gleich" vor sich geht.

    Die "Eierschachtel-Anordnung" hab ich garnicht hergenommen. (siehe Erklärung oben)
    Ich hab mich nur auf eine Anordnung festgelegt. Zu viele Darstellungsarten verwirren die Schüler nur.

    Wir haben "Süßwarenfabrik" gespielt und immer Dinge in Alufolie verpackt, (damals waren es Mühlesteine, weil wir die schachtelweise hatten), in Anlehnung an die Haribo-Gummirollen

    Dann wurden "Packzettel" geschrieben:
    kleines Kärtchen mit zwei Spalten,
    über der linken ist ein Kreis (=Einer), über der rechten Spalte ein langer, dicker Strich (=Zehner).

    Die verpackte Stange und die Einzelnen lagen in Grüppchen herum und die Schüler schrieben Packzettel.
    z.B. Wie viele einzelne siehst du (5), wie viele Zehner (1)

    Dann haben wir die Packzettel vertauscht und neu zugeordnet.
    Das Ganze natürlich dann auch auf Arbeitsblättern.

    Später wurden die verpackten Stangen und die Steine durch Streifen (mit Fünfer-Zäsur) und Plättchen ersetzt.

    Übrigens war der Punkt (Kreis) über den Einern lange eine Lesehilfe für die Kinder. Ich fange bei den Einern (beim Punkt) zum Lesen an.

    Hm, bissl chaotisch erklärt, aber ich hoffe trotzdem, dass du es verstanden hast.

    Vielleicht hilft dir Folgendes noch weiter:

    Merkgedicht
    abcde
    alle lutschen Schnee
    fghij
    dann schlecken sie Kompott
    klmnop
    der Bauch tut ihnen weh
    qrstu
    sie legen sich zur Ruh
    vwxyz
    und schnarchen um die Wett

    Aufsagetempo steigern:
    Schüler sagt das ABC auf (natürlich ohne Fehler) - Lehrer stoppt die Zeit und trägt sie in eine Liste ein.
    Wer schafft es seine eigenen Bestzeit zu toppen?
    Wer ist in der Klasse "ABC-Schnellaufsagesieger"

    Buchstaben verbinden
    Buchstaben in der Reihenfolge des ABCs verbinden. Wenn die Reihenfolge stimmt, entsteht eine Zeichnung.
    (funktioniert wie Zahlen verbinden)

    Geheimschrift knacken
    Buchstaben stehen nebeneinander.
    Die Schüler schreiben immer darunter (in Kästchen) den nachfolgenden Buchstaben im Alphabet. Es ergibt sich ein Lösungswort. z.B.
    A-T-B-G
    B-U-C-H
    So kann man auch ganze Nachrichten entschlüsseln.
    Schwieriger:
    Trage immer den vorangehenden Buchstaben ein.


    Fehlende Buchstaben bestimmen
    Auf einer Folie stehen (fast) alle Buchstaben des ABCs durcheinander. Einige Buchstaben fehlen.
    Die Schüler gehen in Gedanken das ABC durch und notieren sich die fehlenden Buchstaben.

    Ooch, das hab ich auch noch bei meinen Großen.

    "Schreibe alles genau so in dein Heft, wie es der Folie steht." (sinngemäß)

    "Muss ich die Überschrift auch ..."
    "Soll ich die Wörter unterstreichen?"
    "Ich hab keinen PLatz mehr, darf ich die Tabelle weglassen?"
    "Achso, ich dachte, nur den 1. Teil." usw.

    Hilft manchmal:
    Bevor ich einen Arbeitsauftrag gebe, legen alle ihre Stifte weg, schauen zu mir und erst dann sag ich denn Arbeitsauftrag.

    Und manchmal mach ich es wie die oben genannte Kollegin:
    "Ich sage euch nur einmal, (Daumen zeigen) was zu tun ist.
    Ich bin gespannt, wer nachher alles richtig hat."
    (Immer wenn einer fragt, zeig ich nur wortlos auf meinen Daumen.)

    Ich glaub viele Kinder sind es einfach gewöhnt, dass man ja eh alles schön brav mehrmals erklärt. Es gibt also keine Notwendigkeit für sie, gleich beim 1. Mal aufzupassen.
    Unter anderem folgends Erlebnis verleitet mich zu dieser Annahme:
    Ich schimpf eine Schülerin: "Wieso kannst du nicht gleich beim 1. Mal richtig aufpassen?"
    Sie: "Wieso, sie sagn das doch eh immer ein paar mal."
    :D

    Vielleicht helfen dir die weiter: :D

    Addieren: erhöhen, gewinnen, vermehren, dazuzählen

    Subtrahieren: vermindern, ausgeben, verbrauchen,

    Multiplizieren: pro Stück, das ...Fache, ...mal so viel,

    Dividieren: enthalten sein in, der ...Teil von,

    Kopien - 10 Euro pro Halbjahr
    (davon werden dann auch Lernkarteien, Lernspiele und sonstiges Material hergestellt)

    Werken/Textilarbeit/Hauswirtschaft- 25 Euro im Jahr

    für Fahrten/Eintritt - 7/8 Euro im Jahr (je nach Aktivität)
    (die werden oft vom Elternbeirat bezuschusst)

    Kunstmaterial-nix
    (zahlen wir aus dem Kunst/Werketat)

    Lektüren-nix
    (leih ich in der örtlichen Bücherei aus)

    Ich hatte schon ein paar Mal einen "Hexenschuss im Nacken" (ja, ja, das gibt’s auch) :rolleyes:

    Sobald ich jetzt irgendwelche Verspannungen merke mache ich folgende "schnelle Übungen" (wurden mir von einem Orthopäden empfohlen)

    Setzt dich mit geradem Rücken auf einem Stuhl, beide Beine auf den Boden.
    Leg deine beiden Hände (Fingerkuppen) vorne an die Stirn.
    Jetzt drückst du mit deiner Stirn dagegen.
    Mach das ein paar Sekunden.

    Leg deine beiden Hände auf deinen Hinterkopf. - drücken
    Leg sie seitlich an die linke Schläfe, dann an die rechte -drücken
    Leg sie erst an den linken Backenknochen, - drücken, dann an den rechten -drücken

    Die Übungen kannst du öfters wiederholen.


    Wenn es schlimmer wird, schwöre ich auf "Phardol-Rheumabalsam"
    Das Zeug entwickelt eine starke Hitze in dem aufgetragenen Bereich und ist leicht schmerzstillend. Dadurch verspanne ich mich nicht so, und die Probleme im Nacken gehen leichter weg.

    müllerin

    In einer Folie ist "normalerweise" ein Stundenthema.

    Und das mit der Disziplin ist bei mir eben auch so ne Sache.
    Normalerweise stapeln sich bei mir bis zu den Ferien die Blätter und Folien und Blätter und Kärtchen und, und, und bis zur "Decke".[Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/geschockt/embarrassed.gif]

    Dann versuch ich das Zeug wieder in die richtigen Ordner reinzupacken. Oft weiß ich dann nicht mehr die genaue Reihenfolge, wie ich das Thema behandelt habe, oder es fehlen Teile (weil in einem anderen Stapel) oder, oder....[Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/geschockt/eek2.gif]

    Drum find ich auch die Sache mit den Schnellheftern so praktisch. Weil mein Zeug einfach in der richtigen Reihenfolge drin ist und ich es so wieder in den Ordner packen kann.
    Und falls ich nicht dazukomme alles einzusortieren (bzw. solange die Sachen im Schnellhefter noch gebraucht werden) bleibt das Zeug in der Mappe und kann sich nicht mit anderen Blättern verwurschteln. :D

    Also das Problem kenn ich irgendwie: :D
    Ich arbeite an einer Förderschule und unterrichte dort auch (fast) alle Fächer in meiner Klasse.

    Mein "Mathe-System" klappt mittlerweile ganz gut:

    Ich hab in Mathe Ordner für die einzelnen Zahlenräume, bzw. Themen (1x1, Geometrie...) und die meisten Materialien in Klarsichtfolien.

    z.B. Ordner "bis 100 000", (na ja sind mittlerweile 3) der ist unterteilt in "Einführung" "Addition" Subtraktion" Add+Sub" "Multiplikation" "Add+Sub+Mul" Division "alle Grundrechenarten"

    Innerhalb eines Unterverzeichnissses sind die Sachen so drin, wie ich sie im Unterricht der Reihe nach durchnehme. Zusätzliche Sachen, die ich vielleicht mal irgendwanneinmal hernehmen möchte sind am Ende des Unterverzeichnisses.

    Was ich für die nächsten Mathestunden brauch, nehm ich raus und gebs in einen Schnellhefter. Da hab ich gleich in der Schule die richtige Reihenfolge und kann restliche Blätter wieder in die passenden Folien einsortieren.
    Wenn ich den Schnellhefter durchhabe, kommt das Zeug wieder in den Ordner zurück. (Das klappt jetzt immerhin schon seit den Weihnachtsferien!!)

    In den Folien sind bunte Spickzettel mit zusätzlichen Infos über Material (Dominos, Karteien Büchern, Tafelmaterial oder so), die nicht in den Ordner passen.
    Viele Seiten aus Arbeitsheften/Büchern hab ich mir auch kopiert (oft nehm ich eh nur Teile her) und in die Folien gesteckt, weil ich dann nicht immer die ganzen Hefte oder Bücher mitschleppen muss.

    In den Ferien sortier ich dann auch oft die Ordner durch, werf alte Blätter weg und sortier Sachen, die ich beim nächsten Durchgang hernehmen möchte an die passende Stelle ein.

    Meine "Minimaldiagnostik", ;)
    die ich mit jedem KInd einzeln gemacht habe.
    (Dazu hab ich mir die KIndern einzeln für kurze Zeit aus der Klasse geholt)

    Buchstabenkenntnis hab ich immer so überprüft:
    Ich hatte mir ganz viele kleine "Häuser" (nur Quadrat und Dreieck) auf ein Blatt gemalt und darin immer einen Buchstaben (nicht großen und kleinen im gleichen Haus) untergebracht.
    Also z.B. i, A, u, w, o, a, e, d, r, E, h, R , äu, ß, sp usw.
    Das Kind benennt der Reihe nach alle BUchstaben.
    Du notierst dir alle Buchstaben, die es flott und ganz sicher kann, die es nach längerem Überlegen kann und die es garnicht kann.
    Ich hatte dazu eine Tabelle. links von oben nach unten alle Buchstaben, oben drüber die Namen der KInder.

    Sag dem KInd unbedingt, dass es nicht schlimm ist, wenn es Buchstaben nicht kann. Aber du musst halt wissen, welche es nicht kann, damit ihr die besonders üben könnt.

    Dann hab ich mit den Buchstaben, die das Kind sicher benennen kann das Silben- und Wörterlesen überprüft.
    Also 2 Buchstaben zusammenlesen, 3, 4 usw.
    Die Silben hab ich mit dickem Filzstift auf Papier geschrieben.
    bzw. hatte ich ganz einfache Sachen auch vorbereitet auf Kärtchen, von denen ich vermutete, dass sie die meisten Kinder lesen können, z.B. ma, mo, im, am.....

    Also ich geb jetzt einfach mal meinen Senf dazu, obwohl ich ja mit Fremdsprachen überhaupt nichts am Hut habe.

    Zitat

    Ich will mir Tischfähnchen aus Papier besorgen (GB, USA, Australien...); jede Arbeitsgruppe, die sich entschließt, auch in der Gruppenarbeit wirklich zu versuchen, Englisch zu reden und in der Fremdsprache zu bleiben, darf sich so ein Fähnchen nehmen und auf den Tisch stellen - als Erinnerung und Hinweis für Leute aus anderen Gruppen.


    Mir gefällt die Idee gut. Einerseits als Erinnerungshilfe ("Ach ja , wir wollten doch ...) andererseits um ein bisschen den Ehrgeiz bei anderen Gruppen zu wecken, es auch zu versuchen.

    Zitat

    (...) durch die Fähnchen kassierst du den o.g. angesprochenen Schutzraum wieder ein. (...)


    Hm, das versteh ich jetzt nicht ganz. Durch die Fähnchen motivierst du doch vielleicht gerade den einen oder anderen die Chance wahrzunehmen und im "Schonraum Kleingruppe" die Fremdsprache zu benutzen.

    Evt. könnte man ja die Fähnchen an eine Zeitvorgabe koppeln. (z.B. wir reden 15 Minuten in der Fremdsprache und die restliche Zeit wieder Deutsch)
    Vielleicht als Anreiz für die, die sich das nicht zutrauen die ganze Gruppenarbeit die Fremdsprache zu benutzen.


    :)

Werbung