Das Problem, dass die VA Schrift "kantig und eckig"
ist haben fast nur die Erwachsenen, weil sie die lateinische Ausgangsschrift gewöhnt sind.
Das Kind lernt ja nur diese eine Schrift kennen und hat keinen Vergleich zur LA.
Meine Erfahrungen mit der VA an der Förderschule (Lernbehinderte) sind positiv. ![]()
Die Schüler tun sich leichter mit dem Lesen, da die Großbuchstaben der Druckschrift sehr ähnlich sind. Auch das Schreiben der Großbuchstaben in der VA ist bei den meisten um einiges leichter als in der LA, z.B. A, G, H, L, S, X ....
t ist kein Problem (auch in der LA muss abgesetzt werden, um den Strich zu machen, außerdem muss man hier noch den Auf- und Abstrich genau treffen )- auch beim s gabs bisher keine Probleme. z ist gewöhnungsbedürftig und beim e kann man individuell auch das "alte" anbieten, wenn das VA-e gar nicht gelingen will.
Zum Zeitpunkt der Einführung der Schreibschrift sag ich ganz klar - erst wenn das Kind alle Druckbuchstaben beherrscht und sie sicher lesen und schreiben kann.
Hier kann ich mir an der Förderschule (Bayern) die Zeit nehmen und warten. Ich weiß aber nicht, wie das an der Regelschule ausschaut.
wär ja eigentlich logisch auch Punkte für den Nicht-Gebrauch von Schimpfwörtern zu vergeben. Dann müsste ich aber die Punkte-Anzahl für die´s einen Hausaufgabengutschein gibt erhöhen.