Beiträge von Niggel

    So, ich muss doch mal berichten, dass ich in diesem Moment meine Daten auf einer externen Festplatt speichere. :)


    Die hat schon ein Programm vorinstalliert, dass automatisch die Daten von PC und Platte abgleicht und war trotzdem günstig. Bisher bin ich zufrieden ;) Jetzt kann ja, hoffentlich, fast nichts mehr schief gehen.

    Ganz klassisch:
    Ein Gästbuch mit Fotos der Gäste


    Schön sind auch immer Heliumluftballons mit Wünschen, ist aber eher weniger ein Selbstläufer, der über den ganzen Abend geht.


    Was ich ganz wichtig finde: Jemand der ALLES koordiniert. Wir organisieren auch gerade eine Hochzeit bzw. die Unterhaltung an der Hochzeit und haben beschlossen, dass es max. 2-3 Spiele geben "darf" und noch max 2-3 andere Sachen (wie Gästebuch, Hochzeitszeitung) . Schnell wird sowas auch anstrengend, deswegen fanden wir das wichtig. War auch der Wunsch des Brautpaares, dass es so wird.


    Aber das ist ja jedem selbst überlassen und soll nur ne Anregung sein.

    Mir hat letztens jemand die Hefte


    Kunstprojekte Winter/Frühling und
    Kunstprojekte Sommer/Herbst


    vom BVK empfohlen.
    Da sind ganz viele verschiedene Sachen drin zum malen, basteln, etc.


    Viellicht wäre das auch was für dich.

    Zitat

    Edit: Niggel: "Wie kann ich wissen, dass Lehrer zu sein mein Traumberuf ist, wenn ich nicht mal was andres ausprobiert habe!? "


    Natürlich! Ich meinte damit, dass es doch sein könnte, dass einem ein anderer Beruf viel besser gefällt, liegt etc., was man nur rausfinden kann, wenn man auch andere Berufe ausprobiert hat. Quasi: Ich kann nciht einfach davon ausgehen, dass ich der geborene Lehrer bin, wenn ich nur Praktika in Schulen mache.


    War keine Absicht, dass es anders rüberkam ;)

    Ich stimme Lion und Malina schon zu, dass es wichtig ist, auch mal was anderes zu sehen. Wie kann ich wissen, dass Lehrer zu sein mein Traumberuf ist, wenn ich nicht mal was andres ausprobiert habe!? Das stimmt auf jeden Fall, aber wie gesagt, sollten da auch Nebenjobs oder berufliche Erfahrungen vor dem Studium berücksichtigt werden, sofern sie "legal" sind ;)


    Zu dem Sozialpraktikum fällt mir ein: Uns wurde gesagt, dass das Praktikum nichts mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben soll(te). Vielleicht gilt das dann auch für's Soziale? Wäre eine Erklärung...

    Mich hat auch keiner gefragt, ob ich in dem Jahr zwischen Abi und Studienbeginn 90 Stunden die Woche, sprich 15 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche (ab und zu sogar 7 Tage die Woche) gearbeitet habe und was ich in dieser Zeit für Erfahrungen gesammelt habe ;) - auf die Frage, ob mir davon etwas anerkannt werden kann, bekam ich im übrigen nur ein müdes Lächeln geschenkt... (und dabei handelte es sich nicht um eine der bereits genanntn Arbeiten)


    Ich denke, die Erfahrungen, die man gesammelt hat, sind relativ und ich kann nachvollziehen, dass die Ämter sagen, dass nur Leistungen nach Ende der Schulzeit anerkannt werden können. Aber wenn jemand schon zu Beginn seines Studiums mehrere Jahre gearbeitet hat, kann man nicht sagen, dass derjenige keine Ahnung vom Arbeiten hat... Da kann es meiner Meinung nach echt nicht sein, dass davon meist nichts anerkannt wird!


    Aber eine Lösung, mit der man es allen recht macht, wird es wohl nie geben, egal wie es ist.


    PS: Jeder, der den Praktikums-Wisch abgibt bzw. ausfüllen lassen muss, sollte sich fragen, ob seine Tätigkeit tatsächlich so einseitig ist, dass man sie nicht anerkennen lassen kann. Manchmal macht man nämlich mehr, als man denkt...

    Also, wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann kenne ich fast niemanden, der das Betriebspraktikum tatsächlich als Praktikum (wie es das Land Bayern gerne hätte) abgeleistet hat.


    Die meisten haben die Chefs ihrer Neben- oder Ehrenamtjobs gefragt, die sich eigentlich bei keinem quergestellt haben. Viele haben dann aber auch einfach in den Semesterferien viel gearbeitet, in ihren Nebenjobs, und das dann als Praktikum genommen, obwohl sie "normal" bezahlt wurden. Ganz "gewitzte", was ja schon wieder ein bisschen arg fies ist, haben Eltern, Verwandte, Bekannte, etc. die einen eigenen Betrieb haben...


    Manche Studenten können es sich nicht leisten 8 Wochen kein Geld zu verdienen, weil sie nur von Bafög und ihrem Nebenjob leben. Für manche ist das wirklich ein echtes Problem. Ich finde, da darf sich die Uni nicht total quer stellen. Außerdem: *Sarkasmus an* Man soll die Arbeitswelt kennenlernen, verdient man in der Arbeitswelt etwa kein Geld!? *Sarkasmus aus*


    Wenn ein 8-wöchiges Praktikum abgeleistet werden muss, dann wäre vielleicht eine bessere Lösung das als Studienvoraussetzung festzulegen bzw. den zukünftigen Student darüber zu informieren, da man in der Regel zwischen Abi und Studienbeginn einige Wochen leerlauf hat. Da käme ein Praktikum doch gerade recht. Wenn ein zukünftiger Student es dann nicht ableistet, ist es seine eigene Schuld und er muss sehen, wie er es im Studium hinkriegt. Aber auf die Idee kommt ja keiner... Was vor dem Studium war, darf ja im Allgemeinen eh nicht genommen werden...


    Ist halt echt, wie so vieles im Studium, schwierig.


    Aber mit BA/MA ist jetzt ja alles besser.... *räusper* ;)

    Also der Fragebogen kann einem ja schon ein bisschen "Angst" machen...


    Was ist denn, wenn man das ein oder andere mit "ja" beantworten muss bzw. auch bei der Familiengeschichte einiges ankreuzen muss? Ok, wird sicher überall anders sein, aber so ne grobe Richtung...


    Ich will nicht so nen blöden Fragebogen ausfüllen! *mit dem Fuß aufstampf*


    ;)

    Ich hab ja "nur" Grundschullehramt studiert und selbst wir haben nie was von 1 + 1 oder 1 * 1 gehört. ;)
    Ich werde nie folgenden Satz unsres Dozenten in der ersten Vorlesung vergessen: "Egal welches Lehramt sie studieren, sie lernen alle das gleiche!" ... Allerdings hatte ich Mathe nur als Didatik-, also Nebenfach, und musste deswegen nicht so viel machen, aber verstanden hab ich die Sache nie :D Aber das liegt wohl einfach daran, dass ich Mathe nur studiert habe, weil ich es machen musste. Bei dir wird das wohl etwas anders sein.
    Als ich mich auf meine mündliche Prüfung vorbereitet habe, hab ich mir Hilfe von jemanden geholt, der Mathe (Master) studiert hat. Der hat sich meine Unterlagen angeschaut und war total erstaunt darüber, wie viel wir lernen/wissen müssen und in welchem kurzen Zeitraum wir das in der Uni hatten. Und wie gesagt, ich bin "nur" Grundschule....


    Vielleicht ein BSp.: Ich habe zwar Deutsch Hauptfach und habe dieses auch "nicht vertieft" studiert (als Gym studiert man die Fächer "Vertieft") und trotzdem musste ich Alt- und Mittelhochdeutsch lernen. Davon habe ich während meiner Schulzeit nur im Deutsch LK in ca. 2-4 Schulstunden gehört... Sprich der Stoff der Uni hat nicht zwingend mit dem Niveau zu tun, was du selbst in der Schule erlebt hast bzw. was du selbst vermitteln wirst.. Das kannst du sicher auch so auf Mathe übertragen.


    Trotzdem ist das kein Grund kein Lehrer zu werden ;) Schließlich haben das schon andre "Deppen" geschafft ;)


    (PS: Ihr wisst, wie ich das mit den "Deppen" meine... ;))

    Dann hat "er" ja nochmal Glück gehabt und die Intoleranz wurde früh genug erkannt, bevor es zu mehr Problemen kommt. ;)


    Wie gesagt, wenn deine...äääh seine... Beschwerden so "gering" sind, dürfte das doch keine Probleme geben.

    An alle noch nicht Datensicherer - dazu zähle ich leider auch ;)


    Eine große Discounter-Kette, die in Nord und Süd eingeteilt ist, hat ab Donnerstag in den Süd-Filialen eine 500GB externe Festplatte für 70,- im Angebot.


    Vielleicht ist die ja was für den ein oder anderen? Vielleicht kann auch ein Computer-"Spezialist" eine Einschätzung geben, ob sie gut/schlecht bzw. teuer/günstig ist?


    Dachte, ich geb mal den Tipp. Überlege nämlich auch mir eine anzuschaffen.


    Festplattendaten im Überblick:


    2,5"
    500 GB
    69,99 €
    8 MB Cache
    USB 2.0 Anschluss
    hochwertiges Gehäuse
    Stromversorgung über USB
    Inklusive USB Kabel.
    3 Jahre Garantie

    Prinzipiell kannst du nur wissen, ob der Lehrerberuf das richtige für dich ist, wenn du es ausprobierst. Sprich: Mach einfach das ein oder andere Praktikum, bei dem du auch mal vor einer Klasse stehst und nicht nur hinten drin sitzt.
    Zum Stoff: Der Uni-stoff ist anspruchsvoller als der Schulstoff. Du lernst in der Uni viel mehr, als du in der Schule je brauchen wirst oder jemals gelernt hast. Als Gymnasiallehrer studierst du die Fächer wie jemand, der Diplom, Magsiter, Master oder was auch immer macht.
    In wie weit das für dich machbar ist, musst du selbst für dich entscheiden, weiß ja auch nicht, wie dein "Background" ist.
    Um das herauszufinden, kannst du auch mal zur Studienberatung gehen oder dich vielleicht mal als Gasthörer in eine Vorlesung setzen.

    Zitat

    Nur angeben nachwas man explizit gefragt wird! Wir wollen doch keine schlafenden Hunde wecken...


    Steht denn in dem Fragebogen sowas wie: Welche Oprationen hatten sie und wann? - Habe nämlich dann die Befürchtung, dass es Probleme geben könnte, da ich eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung hatte und deswegen operiert wurde...


    Aber langsam wird das wohl auch offtopic ;)

    Mache seit kurzem U-Plus und habe mich deswegen im Voraus in allen Klassen vorgestellt, gesagt wer ich bin, was ich mache etc.


    3. Klasse:


    Schüler: Bist du Lehrerin?
    Ich: Ich habe fertig studiert und werde jetzt Lehrerin. Bevor ich mit dem Referendariat anfange, also damit was Frau X jetzt macht, komme ich als Vertretungslehrerin zu euch.
    Darauf der Schüler völlig (!) fassungslos: Aber du kannst das doch gar nicht!


    Als seine Klassenlehrerin ihm dann erklärt hat, dass ich wohl um einiges älter sei als er, schon viel länger in die Schule gegangen wäre als er und außerdem noch studiert hätte, war er wieder etwas beruhigt ;)

    Also wenn ich mir eine Freundin (wirklich Freundin ;)) von mir angucke, die eine Fruktose-Intoleranz (sowie Laktose-Intoleranz) hat, kann man sich schon die Frage stellen, ob eine Verbeamtung möglich ist. Miterweile hat sie es ganz gut im Griff, aber es gab Zeiten, da hätte sie sich nie im Leben vor eine Klasse stellen können und hätte das auch beim Amtsarzt nicht verheimlichen können. In der Zeit ist sie so gut wie nicht aus dem Huas gegangen, weil sie es schlicht nicht konnte. Der Amtsarzt hätte sie da nicht mal untersuchen brauchen, um zu sehen, dass sie krank ist...
    Kommt halt auch darauf an, wie gut man die Sache im Griff hat, aber in 2,5 Jahren sollte es soch zu schaffen sein, dass man sein Ernährung im Griff hat und nur noch wenig darunter zu leiden hat. Von daher brauchst du dir da keine Gedanken machen, denke ich. Das ist ja nichts, was dich beeinträchtigt bzw. Folgekrankheiten verursacht, solange du Fruktose bzw. Sorbit meidest. Also warum sollte sich da ein Amtsarzt quer stellen!?


    Aber wie ist das eigentlich mit der Ehrlichkeit beim Amtsarzt? Muss man sämtliche "Wehwehchen", Untersuchungen (größere wie z. B. MRT o. Ä.) oder Operationen angeben? Oder darf man das ein oder andere verschweigen?

    Für mich steht auch bald diese Frage an und ich habe mich entschieden ein Sparbuch anzulegen, auf das ich zum Geburtstag, Weihnachten etc. ein bisschen was einzahle und die Kleine dann noch eine Kleinigkeit "zum Anfassen" bekommt. Ich werde nicht jeden Monat etwas darauf einzahlen. Sie soll dann ja auch nicht irgendwann überhäuft werden mit viel Geld und es für Schwachsinn ausgeben. Soll schon für Etwas sinnvolles sein (Führerschein, Studiengebühren ;), sowas in der Art). Es sei denn die Eltern wollen, dass sie permanent darauf Zugriff hat, aber das werden wir bereden, wenn es soweit ist.


    Grob rechne ich momentan, dass ich insgesamt auf 50 Euro komme und die größere Summe einzahle (z.B. 30:20, 40:10,...). Vielleicht wird es später auch mal anders, aber im Moment wirds so.
    Zur Taufe selbst bekommt die Kleine 50 Euro aufs Sparbuch, ein selbstgenähtes Geburtskissen und evtl. eine Windeltorte mit allerlei Nützlichem. Allerdings gehen die Torten ja auch ins Geld, schließlich wird der Baby-Popo in Markenwindeln gepackt ;)
    Aber vielleicht wär so ne Torte ja auch was für dich! Einfach ein paar Windeln kaufen, Schnulle,r Fläschchen, Schnuffeltuch,.... und schwups hast du ein tolles Geschenk. Bastelanleitungen findest du im Netz. Ist aber ganz einfach.
    Zur Geburt hat mein Patenkind eine Spieluhr von mir bekommen. Wäre vielleicht auch anzudenken. Denn ich finde, das ist auch etwas bleibendes und schönes (habe meine eigene heute noch). Mitlerweile hat sie allerdings 6 Spieluhren, weil keiner gefragt hat, ob sie schon eine hat, deswegen solltest du das auf jeden Fall erfragen... Meine war aber die erste und die coolste :D

    Also uns wurde an der Uni (Bayern) immer gesagt, dass man keine sichtbaren Tattoos/Piercings vor/bei der Verbeamtung haben darf. Aber was man danach macht, kann doch keiner verhindern oder ändern. Im Zweifel würde ich einfach warten, bis die Verbeamtung steht. Ist vielleicht nicht die feine englische Art, aber wenn dir viel daran liegt - why not!?


    Allerdings denke ich auch, dass es ganz darauf ankommt, was man wo tätowiert hat. Wenn man irgendwelche obszönen, gewalttätigen, perversen, drogenverherrlichenden,... Dinge an sichtbaren Stellen tätowiert hat, ist es sicherlich schwieriger als mit Blumen, Tribals, "lieben" Tieren, ...


    Zur Not ruf doch mal beim Amt an, fragen kostet ja nichts und lieber ein Mal zu viel, als ein Mal zu wenig. Bevor du dir mit einem sichtbaren Tattoo die Verbeamtung verdirbst, würde ich lieber einen unangenehmen Anruf tätigen und ggf. noch ein paar Jahre warten.

    Ich weiß zwar nicht, ob die Note vom 1. Stex in Bayern zählt, aber für ein Ref in Bayern ist die Note vom ersten Stex realtiv egal, da du eine Garantie auf einen Ref Platz in Bayern hast, egal, welche Note du hast.
    Den Anspruch hast du aber nur mit einem abgeschlossenen Studium aus Bayern in Bayern.
    Für BaWü weiß ich es nicht.

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