Beiträge von Niggel

    In Bayern darf man KEINE 6 im Mündlichen haben! Eine 5 ja, aber keine 6. Schriftlich darf man eine 6 haben, die man aber nur mit eienr 1 mündlich ausgleichen kann. Hat man eine 6 mündlich, ist das Examen gelaufen.


    Ansonsten heißt es in Bayern:


    Insgesamt dürfen zwei Leistungen schlechter als ausreichend sein, aber nur eine schlechter als mangelhaft.


    In welchem Bundesland studierst du denn?

    Ich hab im Rahmen meiner Zulassungsarbeit eine Umfrage unter Lehrern gemacht, dabei behandlete eine Frage genau das Thema.


    Schick dir mal die Auswertung dazu per PN, vielleicht ist da ja eine Anregung dabei, die dir/euch weiterhilft.

    Zum einen kam ein Interview mit dem Vorsitzenden eines Mieterschutzbundes am 12.11. auf ZDF bei Markus Lanz. Primär ging es dabei um das Thema Schimmel, allerdings zählte er verschiedene Mängel auf, die zu Mietkürzungen/-minderungen/-veränderungen führen (können)


    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…0/Schimmel-in-der-Wohnung


    Zum anderen kam am nächsten Tag ein Beitrag bei RTL Punkt 12 (ja, ich weiß, nicht sehr intelektuell, aber muss ja auch mal sein ;) ), bei dem es nur um Wohnungsgröße ging.


    http://www.rtl.de/punkt12/punkt12.php


    Dort siehst du ein Fenster "Aktuelle Punkt 12 Videos" rechts daneben ist ein Auswahl der Videos, dort scrollst du nach ganz unten, dort findest du "Wie groß ist ihre Wohnung wirklich?". Wenn du das anklickst, kommt der Bericht dazu.

    Zum Thema Impfreaktionen:


    Eine Bekannte von mir hat sich impfen lassen:


    Impfreaktion: Innerhalb einer Stunde so starke Schmerzen im Arm, dass sie diesen kaum bewegen konnte. Etwa 12 Stunden nach der Impfung bekam sie knapp 39 Grad Fieber, Kopfschmerzen und Schüttelfrost. In der kommenden Nacht musste sie sich drei Mal umziehen, weil sie nassgeschwitzt aufgewacht ist. Alles "lediglich" Impfreaktion, laut Arzt. Sie hatte also nicht die Schweinegrippe und war auch nicht ansteckend, aber sie hatte alle Symptome. Am nächsten Tag war der Spuk dann wieder vorbei.


    Der schmerzende Arm ist ja scheinbar normal, aber Fieber etc. muss ich jetzt ehrlich gesagt nicht haben. Vorher wollte ich mich auch impfen lassen, jetzt bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher, vor allem, weil ich letztens (unwissend von allen Seiten) zwei Tage hintereinander Kontakt (inkl. Hände schütteln und sogar verarzten) zu jemandem mit Schweingrippe hatte und sie glücklicherweise nicht bekommen habe. Na, mal schauen.


    Aber wollte mal darstellen, dass die Impfreaktion auch etwas heftiger ausfallen kann, als "nur" mit Schmerzen im Arm.

    Mir würde spontan sowas einfallen:


    1.) stabilen Filz besorgen, ein Motiv aufmalen - mit oder ohne Schablone denkbar - ausschneiden - fertig


    2.) Stabilen Karton nehmen, diesen bemalen und durchsichtige Klebefolie zum Schutz drüber kleben


    3.) Das gezeichnete/gemalte Tischset laminieren - je nachdem, wie stark der karton ist


    4.) stabilen Karton bekleben
    a) mit vorgegebenen Motiven
    b) mit freien Motiven
    c) mit bunten Papierschnipsel à la Mosaik
    und das ganze mit Folie bekleben oder laminieren


    5.) mit Stoff arbeiten und die verschiedenen Motive aus Stoff mit geeignetem Kleber aufkleben, wenn aufnähen zu schwierig ist, ginge natürlich auch mit Filz


    6.) Serviettentechnik auf Karton machen, laminieren/mit Folie bekleben


    Das Thema Weihnachten und/oder Winter liegt ja auf der Hand, aber man könnte ja auch was "zeitloses" machen, indem man etwas buntes, abstraktes oder z. B. etwas mit "Lieblingstieren" o. Ä. macht. Man könnte ja auch verschiedene Themen vorbereitet. Gruppe 1 Weihnachten, Gruppe 2 Winter, Gruppe 3 Tiere, Gruppe 4 Silvester/Neujahr/Glück, Gruppe 5 "Haushalt" (z. B. Nahrungsmittel, Küchenhelfer) usw. Oder die Gruppen wenden verschiedene Methoden zum gleichen Thema an.
    Kommt halt drauf an, für welche Methode du dich entscheidest, was du willst und wie selbstständig deine Klasse arbeiten kann.

    gerade kam darüber eine Reportage:


    Bei einer Abweichung von über 10% muss die Miete verringert werden und es können Rückforderungen vom Mieter gemacht werden.
    Im Zweifel erkundige dich wirklich beim Mieterschutzbund.

    Dass es klassische Themen gibt, stimmt.


    Bei mir kam damals nur leider kein einziges dran... :( bei einer anderen Schulform, die zeitgleich geschrieben hat, kamen aber alle klassischen Themen dran. Da kann man eben Glück, oder Pech haben, wie so oft.


    Allerdings gibt es, laut Dozenten, seit ca. einem Jahr in fast allen Bereichen die Tendenz von den klassischen Themen abzuweichen, weil sie eben so klassisch geworden sind.

    Also ich kenne sowas nicht. Gibt es auch nicht für andere Fächer o. Ä., dazu gab es letztens auch schon einen Thread, musst du mal suchen.


    Bei uns gab es damals ein Merkblatt vom Lehrstuhl, auf dem relevante Literatur stand, vielleicht gibt es das bei euch auch.


    Die LMU hat immer ganz viele Staatsexamensaufgaben im Netz stehen, vielleicht wirst du da auch für EWS fündig. Ansonsten sollte der Lehramtstreff deiner Uni einen dicken Ordner mit Klausuraufgaben haben.


    Ich hatte damals eine Lerngruppe. Jeder hat eine gewisse Anzahl von Texten vorbereitet und zusammengefasst, so dass nicht jeder alles machen musste und wir haben gemeinsam Aufgaben gelöst.


    Hör dich einfach mal an deiner Uni um, ob nicht irgendwer ein Skript o. Ä. hat. Es hat immer jemand irgendwas, mit dem man dann lernen kann. Schließlich hat jeder irgendwann mal die Prüfungen gemacht und folglich auch Material.


    Und: Nur nicht so stressen, EWS ist halb so wild. Wirst du wahrscheinlich nicht glauben, aber wenn's rum ist, weißt du, was ich meine ;)

    Zitat

    bei uns zählten die mündlichen Prüfungen doppelt so viel wie die schrifltichen


    Das ist ja echt nicht schön, wenn man ne schlechte mündliche Note hat. Bei einer guten natürlich umso besser... ;)
    Bei uns zählen die mündlichen 3fach und die schriftlichen 4fach (außer Didaktik Unterrichtsfach, da steht es 2fach mündlich zu 3fach schriftlich), ist also nicht so der wahnsinns Unterschied, aber die schriftlichen wiegen halt doch mehr. Aber da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich es von Bundesland zu Bundesland ist...


    Und um nochmal auf die Objektivität zurückzukommen: Wir wissen alle, dass Noten von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, von denen man sich nicht immer frei machen kann, auch wenn man davon weiß. Deswegen ist es schwierig zu sagen, ob eine bestimmte Prüfung objektiv benotet wurde, oder eben nicht. Gerade wenn das Thema Prüfungsgegenstand war, ist man dafür ja sensibilisiert und macht sich mehr Gedanken darüber, als jemand, der sich damit noch nie auseinander gesetzt hat. Aber mit diesem "Vorwurf" werden wohl alle Lehrenden früher oder später konfrontiert.


    Aber für mich wäre die Einteilung in halbe Noten schon Luxus. Bei uns gibt es nur ganze Noten, wir hätten also keine 2,5 sondern eine 3 bekommen, also sollte sie sich doch freuen ;)

    Bei uns zählen allgem. Pädagogik, Schulpäd. und Psychologie zusammen 2/9 der Gesamtnote, da fällt eine Prüfung also nicht so wirklich ins Gewicht. Vor allem zählen die mündlichen weniger als die schriftlichen Prüfungen.


    Aber vielleicht sollte sich deine Freundin davon lösen, dass eine 2 eine schlechte Note ist. Eine zwei ist beschrieben als "überdurchschnittliche Leistung", das ist NICHT schlecht. Sogar eine 3 liegt noch über dem Durchschnitt...


    Aber ich hab ide Erfahrung gemacht, dass es auch immer darauf ankommt, wie die Prüfung gelaufen ist. Läuft sie super, kann man jede Frage adhoc beantworten etc. und bekommt eine 2, ist man enttäuscht. Gerät die Prüfung aber öfters ins Stocken, weiß man die ein oder andere Antwort nicht und bekommt eine 2, freut man sich. Hat man dann den Vergleich von verschiedenen Prüfungen und sieht, dass man bei X eine 2 für eine "schlechte" Leistung bekommen hat und bei Y die gleiche Note für eine viel bessere Leistung bekommen hat, kann man durchaus mal "sauer" werden.
    Dazu kommt dann immer noch der soziale Aspekt. Freundin 1 hat in dieser Prüfung eine 1, Freundin 2 eine 2 und Freundin 3 wieder eine 1 und man selbst hat "nur" eine 2,5, obwohl man doch genauso gut ist, wie die anderen und die gleichen Themen hatte und bestimmt das gleiche gesagt hat usw. Eine Freundin von mir hat genau das auch ziemlich runtergezogen, aber mein Gott, es ist, wie es ist und man kann es nicht ändern.
    Das Weinen ist wahrscheinlich vor allem die Psyche. Sämtlicher Druck entlädt sich plötzlich, gekoppelt mit einer gewissen Enttäuschung, weil man eine bessere Note erwartet hat. Wer kennt es nicht, dass man während des Examens einfach mal mit den Nerven am Ende ist!?

    Also ich mache gerade das 1.Stex und mir ist sowas im Studium nicht begegnet. Muss aber nichts heißen.


    Ich glaube, sowas wäre unter Profs sehr verrufen, jedenfalls bei unseren. Wir dürfen nicht mal Überblickswerke mit in unsere Literaturliste für die Prüfungen nehmen, selbst, wenn der Prüfer Autor des Buches ist...


    Das einzige, was du machen kannst: mitschreiben, Bücher aus der Bibliothek ausleihen, versuchen Skripte zu bekommen (manchmal haben Studenten auch Lernkarten am PC erstellt, die man nehmen kann), vor allem vor Prüfungen und das ganze selbst auf Karteikarten zu schreiben.
    Vor "großen" Prüfungen ist es auch echt gut, Lerngruppen zu gründen. Ich fand das auch immer doof, aber es hilft echt, wenn man mal auf dem Schlauch steht, nicht weiterkommt, oder man sich auch einfach nur mal "ausheulen" möchte ;) Vor allem bekommt man auch mal eine andere Meinung zu hören und automatisch andere Blickwinkel.


    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass viel mehr hängen bleibt, wenn ich die Karten selbst schreibe, als wenn ich vorgefertigte nehme oder "nur" aus gedruckten Skripten/Büchern lerne. Aber das mag bei jedem anders sein.

    Zitat

    Nein. Sie muss jedoch Nutzungsgebühr entrichten - falls sie klug ist, schließt sie einen Werbevertrag mit Jw ab, dann bekommt sie eventuell sogar Geld


    Das ist die Idee! Dann mach ich das auch! ;)
    Nein, Scherz (!), aber sowas ist doch manchmal echt unglaublich... musste wirklich an diesen Thread hier denken, als ich sie sah und konnte mir ein Schmunzeln inkl. Kopfschütteln nicht verkneifen. Stellt euch mal vor, ihr habt ein Tatoo und es spricht euch jemand auf Nutzungsrechte etc. an... Na ja, jedem das Seine.

    War jetzt auch etwas irritiert und habe mal gegoggelt... für alle Bundesländer findet man schon unter dem 1. oder 2. Link die Studienvoraussetzungen.


    Hier findest du eine Liste mir Zulassungsvoraussetzung für ein Studium in Niedersachsen. Ist ein genereller Überblick, da musst du dich mal durchwurschteln, dürfte dir aber weiterhelfen.


    Und ansonsten google mal mit den Begriffen "Voraussetzungen Studium Grundschullehramt + Bundesland" und du wirst ganz schnell fündig. Das hilft dir vielleicht bei der Entscheidung: Abi ja oder nein


    @ Melo: Beim hessichesn KM steht

    Zitat

    Voraussetzung für ein Lehrerstudium ist in der Regel die Allgemeine Hochschulreife, für das Lehramt an beruflichen Schulen außerdem eine praktische Berufsausbildung von zwölf Monaten.

    aber was heißt schon "in der Regel"... ;)

    Also, auch wenn sich das komisch anhört: Mir haben die Seminare NICHTS aber auch GAR NICHTS gebracht. Sie waren total überfüllt, vorne hat irgendwer ein Referat vom Blatt abgelesen und Prüfungsrelevant war so gut wie gar nichts. Da es eh keine Pflichtveranstaltungen waren, hatte keiner großen Elan und das hat man halt einfach gemerkt. Aber vielleicht ist das bei dir an der Uni ja anders.
    Richtig vorbereitet haben wir uns, indem wir uns Literatur besorgt haben, es gab bei uns am Lehrstuhl ein Merkblatt mir relevanter und guter Literatur, wir diese gelesen und zusammengefasst haben. Von irgendwem haben wir dann noch ein paar Skripte bekommen, die wir auch noch genommen haben.
    Richtig für die schriftliche Prüfung habe ich 6-8 Wochen vorher (wobei Weihnachten und Silvester dazwischen waren) und für die mündlichen dann erst nach der schriftlichen.
    Das hat auch völlig ausgereicht. Aber: Mach dich deswegen nicht so verrückt. Wir haben uns damals auch total gestresst und hinterher ham wir uns geärgert, dass wir so viel Zeit und Mühe für mehr oder weniger "nichts" (im Sinn von "nicht schlimm) investiert haben. Es ist nämlich tatsächlich so, dass es gar nicht so schlimm ist, wie man vorher denkt. Hab das auch nie jemanden geglaubt, aber es is tatsächlich so ;) Also: Ruhe bewahren! ;)

    *kramkram*


    Ich würde sagen, dass du recht hast mit deiner Erklärung. Da die Invarianz die Unveränderlichkeit von Größen darstellt, also im Fall Flächeninhalt bedeutet, dass ein bestimmter Flächeninhalt unveränderlich ist, auch wenn die äußere Form anders sein sollte. Verdeutlicht also: Ein Quadrat kann den gleichen Flächeninhalt wie ein Rechteck haben, womit der Flächeninhalt unverändert bleibt, also invariant ist.


    Also müsstest du, wie schon gesagt, recht haben.

    dankeschön :)


    nachdem ich mein wissen angewandt hab, kann es jetzt wieder zum trägen wissen werden, bis ich es wieder mal brauche ;)


    klar, kann man die Sachen aus der Uni nicht 1:1 übertragen, aber es ging ja eher darum, dass Larena die mathematischen Begriffe bzw. "Umschreibungen" zum Flächeninhalt für sich richtig anwenden wollte und das konnten wir ja anhand der Uni"sachen" klären. Ob das von Radatz stimmt, oder nicht, kann ich allerdings nicht sagen, dafür hab ich mich zuwenig mit Flächen beschäftigt.

    Ja, das hast du richtig verstanden :)


    Bin vorhin nochmal alles durchgegangen und hab dann eine "Pause" vor der Prüfung eingelegt und mich etwas abgelenkt, da ich tatsächlich gerade das Zeug zu den Flächen gelesen hatte, wollt ich doch direkt mal mein Wissen teilen ;)
    Für eine Matheprüfung war die Prüfung super! ;) Bin also vollstens zufrieden, auch wenn ich mich etwas "blamiert" habe, aber was soll's, wieder eine Prüfung rum und das ist gut so! :)

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