Beiträge von Nena

    Bin gerade am überlegen, was ich in meiner nächsten lehrprobe in geschichte machen könnte und würde gerne etwas zur hexenverfolgung machen.
    problem: die hauptwelle der hexenverfolgung war ja in der frühen neuzeit, ich stecke allerdings noch mitten im mittelalter.
    bin ein bisschen hin- und hergerissen, ob man mir damit einen strick drehen könnte, denn tatsächlich war es ja so, dass bereits ab 1300 erste verfolgungen statt fanden, nur eben nicht in dem großen maße wie im 15. und 16. jahrhundert...
    außerdem weiß ich auch nicht, ob meine schüler (siebte klasse) für das thema schon alt genug sind bzw. wie ich das thema reduzieren müsste, um sie nicht zu überfordern.
    ich wollte das gerne als lernzirkel konzipieren, bin aber unsicher, ob das thema geeignet ist...
    ich weiß nicht, ob ihr das kennt: bei mir setzt sich immer eine idee für die lehrproben fest und dann kann ich davon nicht mehr abrücken, schrecklich ist das!!!
    na ja, ich freue mich auf jeden fall über jede anregung

    Bin mal wieder verzweifelt:
    sechste Klasse, Realschule und die s-Laute sind dran.
    Regeln für die Schreibung des stimmlosen s-Lautes wurden erarbeitet, die meisten haben sie verstanden und können sie anwenden.
    Im Übungsdiktat absolutes Chaos und nichts geht mehr. Ein einziges Durcheinander, von der Groß-und Kleinschreibung fang ich gar nicht erst an...
    Warum ist das so?????
    Es frustriert mich ungemein. Hab jetzt schon mein halbes Wochenende mit dem Stationenlernen zum gleichen Thema für die nächste Woche verbracht, sehe aber irgendwie keine Erfolge.
    Bin kurz vor der "wenn-sie-es-jetzt-nicht-packen-dann-lass-ich-die-scheiß-Rechtschreibung-
    eben-sein-"Krise!!!!!
    Irgendwelche Tipps????
    Wie immer sehr dankbar :)
    Eure Nena

    Hallo ihr lieben Moderatoren !
    Vor ein paar Wochen (oder Monaten, ich kann im Moment nicht klar denken. Sorry!) gabs hier im Forum eine Diskussion über eine Wörterbuch-Lehrprobe mit einer Menge guter Ratschläge von der lieben Heike :D und anderen.
    Finde den leider nicht wieder !
    Könnt ihr mir helfen ?
    Vielen Dank !

    Mich würde mal interessieren, was man / ich mit Fabeln alles so anstellen kann.
    Nächste Lehrprobe steht an und ich sammel Ideen für die Einstiegsstunde...Muss man mit den typischen Merkmalen einer Fabel einsteigen? Ich hätte nämlich mehr Lust auf was spielerisches und / oder kreatives. Problem: Comics zeichnen kommt in einer Deutschlehrprobe wohl eher nicht so gut an...
    Ach ja, sechste Klasse!
    Bin für Hilfe sehr dankbar :)

    Hallo ihr Lieben,
    ich hoffe mal wieder auf eure Tipps und Anregungen.
    Ich möchte in meiner sechsten Klasse eine Art Zeitung erstellen lassen und bin auf der Suche nach handlungsorientierten Möglichkeiten, den Schülern die Merkmale einer Nachricht, einer Reportage und eines Interviews nahezubringen.
    Am allerliebsten möchte ich für das Ganze eine Art Lernzirkel konzipieren, der, wenn möglich, zwei Schulstunden nicht überschreiten sollte.
    Für's Interview ist das nicht weiter schwierig, da es da ja im wesentlichen darum geht. geeignete Fragen auszuwählen und sich um die technischen Feinheiten zu kümmern.
    Wie mach ich es aber mit Nachricht und Reportage??? Es erscheint mir zu langweilig, den Schülern Zeitungstexte vorzugeben und sie machen zu lassen. Dachte auch schon daran, fiktive Texte in Nachricht bzw. Reportage umformen zu lassen, aber das dauert mir alles zu lang und außerdem würden die Schüler sich dann die Merkmale auch nicht selbst erarbeiten...
    Bin so ideenlos und unkreativ... :(<br>

    also, ich finde dass man gerade in Geschichte ziemlich viel von den "neuen" Schulbüchern lernen kann. In dem Fach bin ich auch viel stärker auf das Buch angewiesen und wenn es nur um die stoffliche Reduktion geht... :)
    Ich weiß ja nicht, an welcher Schule du bist, ich bin an einer RS und habe gute Erfahrung mit den "Entdecken und Verstehen"- Büchern gemacht: viele Bilder, Heimatbezug (kommt auch bei den Fachleitern immer gut an...), gute Quellen, Methodenseiten.
    Daneben nutze ich auch "Forum Geschichte", das ist zwar fürs Gymnasium gedacht, gefällt mir aber einfach gut und falls ich einige Dinge als zu schwer erachte, verändere ich sie eben ein wenig.
    Für's Quellen- Suchen ist natürlich nach wie vor "Fragen an die Geschichte" genial, obwohl die auch einige Lücken haben.
    In Deutsch finde ich es da schon schwieirger, denn die neueren Sprach-Lesebücher-Kombis sind mir irgendwie zu unübersichtlich, liegt aber vielleicht auch an mir, von denen würde ich an deiner Stelle mal in die "Wortstark"-Reihe vom Schreodel-Verlag oder in die "Deuschbuch Grundausgabe" von Cornelsen schauen. Sind beide nicht schlecht. Allerdings muss ich sagen, dass mir in Deutsch die alten Sachen irgendwie besser gefallen. Nicht so viel Schnick-Schnack, wenn du weißt, was ich meine... :)
    Gut gefallen mir z.B. das "Hirschgraben" Sprach- sowie Lesebuch und die "Magazin"-Reihe (beide von Cornelsen, ich hoffe, ich krieg mal Provision).
    Einen Tipp kann ich dir noch geben, ich würde mit dem Kaufen von Schulbüchern am Anfang ein bisschen vorsichtig sein. Mal ganz davon abgesehen, dass das Geld eh knapp ist, dauert es ein bisschen, bis man herausgefunden hat, welche Bücher einem liegen und welche nicht. Ich komme jetzt in dritte Semester und habe mir gerade zwei Sätze Geschichtsbücher gekauft. Darüber allerdings auch ziemlich lange nachgedacht. In Deutsch werde ich mir bis zum Ende meines Referendariats nichts kaufen, da kopiere ich lieber.
    Hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
    Fängst du jetzt an?<br>

    na, da gratuliere ich doch mal recht herzlich !!!!!
    Und natürlich beneide ich euch alle auch ganz kräftig, aber das nur am Rande :) Geht jetzt die Vorbereitung auf die Prüfungen los????<br>

    Kurze Frage an alle Deutschlehrer: wie trainiert ihr das sinnentnehmende Lesen in der Orientierungsstufe?
    Ich finde es ziemlich frustrierend, dass es tausend Sachen für den Primarbereich und nur sehr wenig für die Sekundarstufe gibt.
    Werde demnächst nämlich meine Examensarbeit zu diesem Thema anfangen und wollte schon mal ein wenig sichten...<br>

    Halli Hallo ihr Lieben,
    sitze mal wieder super frustriert an der Korrektur meines Diktates aus der fünften Klasse und könnte echt heulen. Die Hälfte ist unter'm Strich, der Rest dümpelt irgendwo zwischen drei und vier, eine zwei, das war's.
    Zweifle ein bisschen ein meiner Kompetenz, die deutsche Rechtschreibung adäquat zu vermitteln. Auch wenn mir alle ständig sagen, dass der schlechte Ausfall von Diktaten "ganz normal" sei, macht mir das doch ziemlich zu schaffen.
    Also, viele Fragen an euch alle:
    - fallen eure Diktate auch so schlecht aus?
    - wie sieht euer RS-Unterricht aus? (nur so in groben Zügen...)
    - arbeitet ihr mit Rechtschreibkartei o.ä. (das kenne ich nur aus dem Primarbereich, keiner meiner Kollegen an der RS arbeitet so, glaub ich zumindest.)
    - schreibt ihr zwischendurch immer wieder kleinere (5 Minuten) Diktate?
    - soll ich die Diktate nicht überbewerten, da sie "nicht mehr zeitgemäß oder zumindest sehr fragwürdig" (Zitat meine Studienleiterin) sind?
    Irgendwie frage ich mich auch, wann ich das alles noch mit reinschieben soll. Komme mit der Zeit eh schon kaum zurecht...
    Na ja, hoffe auf ein paar Tipps :-)<br>

    Hallo ihr Lieben,
    bin gerade auf der Suche nach den Detektivgeschichten von "Inspektor Sniff". Die soll es in irgendeinem schon etwas älteren Deutschbuch geben.
    Hoffe, dass irgend jemand hier die schon mal gesehen hat... :)
    Weiterhin schönes Wochenende...<br>

    Ich weiß ja nicht, wo du bist.
    In Schleswig-Holstein gibt es keine Lernziele mehr, statt dessen aber "anzustrebende Kompetenzen", die da wären:
    - Sachkompetenz
    - Methodenkompetenz
    - Selbstkompetenz
    - Sozialkompetenz
    Schönes Wochenende, aber du wirst ja wahrscheinlich am Schreibtisch hocken müssen, oder?<br>

    Mich würde mal interessieren, wie lange ihr so im Durchschnitt für die Korrektir eines Klassensatzes von Aufsätzen einer fünften Klasse braucht. Meine haben so im Durchschnitt 350 Wörter geschreiben und ich brauche endlos.
    Hab inzwischen ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich die Aufsätze immer wieder liegen lassen muss, da ich mich auf UBs bzw. die Seminare vorbereiten muss.
    Hab mir aber fest vorgenommen, an diesem Wochenende fertig zu werden...<br>

    Hallo ihr lieben Leidensgenossen,
    nachdem ich heute schon wieder einen Tag voller Sonnenschein verpassen durfte, da ich mich im Moment durch einen Berg Aufsätze quäle, brauche ich mal wieder ein wenig Anregung. Konkret bin ich auf der Suche nach einem guten Buch über handlungsorientierten Rechtschreibunterricht in der Orientierungsstufe. Will nämlich meinen nächsten UB zu langen Vokalen und mal was anderes als Stationenarbeit machen. Konkret würde die Stunde was mit dem Dehnungs-h zu tun haben und für meine fünfte RS-Klasse sein.
    Gibts noch andere Dinge außer dem Stationslernen, das sich bei Rechtschreibunterricht anbietet?
    Ich hatte überlegt, das Ganze mit kreativem Schreiben zu verbinden. Weiß aber nicht, ob das nicht zu viel des Guten ist.
    Wieder- mal-vom-Referendariat- arg- genervte Nena, die lieber in die Sonne möchte :-(<br>

    nee, Deutsch. Angeblich sollen ja solche Beschreibungen den Ausdruck der Schüler verbessern, da sie gezwungen sind, wirklich ganz genau hinzuschauen und sich an die Fakten zu halten...
    Finde das Thema allerdings nicht sonderlich spannend und den Schülern geht es auch auf den Geist, aber nun habe ich es angefangen und will es auch vernünftig beenden!!!<br>

    nur mal rein interessehalber: hat irgendjemand von euch das schon gemacht?
    Bin für ein paar kreative Ideen echt dankbar, habe nämlich gerade mal wieder eine "ich-bin-so-müde-dass-ich-nicht-nachdenken-kann"-Phase...
    Gott sei Dank sind in knappen 1.5 Wochen die leider arg verkürzten schleswig-holsteinischen Osterferien... :)
    An alle, die jetzt schon Ferien haben: ich beneide euch!!!<br>

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