...bin das 8. Jahr gegen meinen Willen in München, hab auch so einiges probiert...
--> Ehrenamt? ist der Regierung egal
--> Pendelei? Na und?
--> anfordern lassen? ...wenn das rauskommt, gibts großen Ärger (zumindest wenn es den Hauch von Mauschelei erweckt, dass man sich an der Warteschlange vorbeigemogelt hat) - das geht nur, wenn man SOWIESO versetzt würde, DANN kann man sich vielleicht sogar an die Wunschschule schicken lassen...
--> Bei den "Versetzungsleuten" in der Regierung vorsprechen: sehr nett - hilft aber nix..
Vielleicht ist es bei HS oder Gym anders, bei GS zählen einzig und allein die Fakten:
1. Verheiratet (a) mit möglichst vielen Kindern, b) ohne Kind) 2. Kinder 3. pflegebedürftige Angehörige 4. Leistung (Beurteilung) 5. Wartejahre...
Und da bereits nicht alle Verheirateten wegkommen, kann man ledig in die Röhre gucken, und wenn 4. & 5. noch so toll ausfallen.
Tipp 1: Großflächig bewerben (evtl. auch pendelbare Orte im Nachbarbezirk angeben - und bei den Anträgen "GLEICHRANGIG!!!" angeben und sich nicht auf 1.Wunsch & 2.Wunsch festlegen lassen).
Tipp 2:Wenn die Beurteilung gut ausgefallen ist und du eine "Verwendungseignung" hast, kannst du dich auf ne SL-Stelle bewerben. Da gibts keine Warteschlange, sondern der direkte Vergleich mit den anderen Bewerbern zählt (in erster Linie die dienstliche Beurteilung).
Für meine überaus begehrte Heimatstadt reicht dann wiederum "UB" allerdings nicht aus.... und sooo verzweifelt, dass ich in die hinterste oberfränkische Pampa gehe, bin ich dann doch noch nicht. ![]()
Viel Erfolg!