Beiträge von Carrie

    Vielen Dank für Eure Tipps!


    Leider hat bis jetzt nichts geholfen. Ich habe jetzt schon Baldrian ausprobiert, mir wichtige Formulierungen aufgeschrieben und die Stunde für mich geprobt.


    Trotzdem habe ich richtige Panik die Stunde zu halten. Ich fürchte mich so vor dem Moment, an dem ich vorne Stehe und ich die nächsten 45 Minuten leiten muss.


    Es ist das 6. Mal, dass ich Unterricht halte. Die anderen Male haben gut geklappt und ich war auch nicht so nervös wie jetzt.


    Am liebsten würde ich davon laufen!


    Hat jemand noch einen guten Rat, was ich tun kann? Ich weiß echt nicht weiter...

    Hallo zusammen,


    ich halt nächsten Mittwoch im Rahmen meines Praktikums eine Unterrichtsstunde. Und ich bin jetzt schon ziemlich aufgeregt, fast panisch (Herzrasen, schweißige Finger) wenn ich daran denke. Das ist extrem belastend. Der betreuende Lehrer ist nett, er findet meinen Stundenentwurf sehr gut. Die biserigen Stunden die ich gehalten habe wurden alle gelobt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht zu unterrichten.


    Doch diese tagelange Aufregung zuvor macht mir echt zu schaffen. Ich muss ständig daran denken und ich kann gedanklich nicht dagegen ankämpfen.


    Natürlich gehört Aufregung irgendwie dazu, aber bei mir übersteigt sie schon das übliche Maß und ich denke, ich könnte souveräner auftreten und besser auf die Schüler eingehen, wenn ich nicht so unter Stress stünde.


    Übrigens war ich jedesmal so aufgeregt. Vor den Schülern habe ich aber keine Angst.


    Hat jemand einen Tipp, was ich gegen diese übertriebene Aufregung tun könnte???





    Carrie

    Hallo,


    ich versuche herauszubekommen, ob ich meine Promotion in Philosophie als Ersatz für eine Zulassungsarbeit (studiere Ethik, Deutsch, Sozi auf Lehramt Gym.) anerkennen lassen kann (Bayern).


    Kennt sich hier jemand diesbezüglich aus? Habe vom Prüfungsamt und der Stuienberatung leider zwei verschiedene Aussagen bekommen.


    LG; Carrie

    Hallo,


    ich bin zwar auch Tochter einer Lehrerin, aber ich glaube sie hat meinen Vornamen - einen den Antigone gennannt hat! - mit meinem Vater aufgrund des Klangs, der auch mit meinem Nachnamen super harmoniert ausgesucht. Außerdem passt der Name sowie seine Bedeutung einfach wunderbar zu mir.


    Ich vermute, die meisten Eltern suchen den Namen ihres Kindes primär nach lautmalerischen Gesichtspunkten aus. Tendenziell heißen Lehrerkinder wohl weniger Chantal oder Marvin. Aber warum das so ist, kann ich mir eigentlich nicht erklären.

    Hallo,


    weißt jemand von euch, ob es Lernmaterialien für Lehramstudenten gibt analog zu den Abitrainern? Also kompaktes Wissen z.B. auch in Form von Lernkarten oder so? Im Netz finde ich nur Material für Schüler...


    LG, Carrie

    Hallo zusammen,


    ich fange morgen mein Zweitstudium Lehramt an (die Fächer in denen ich schon einen Magister habe). Jetzt möchte ich natürlich möglichst effektiv und schnell studieren und frage mich, wie ich mich von Anfang an am besten auf EWS vorbereiten kann. Habe mir für das Wintersemester erstmal vier Vorlesungen rausgesucht, damit ich mich dem Thema möglichst bald annähere.


    Was kann ich sonst konkret tun? Wie habt ihr Euch auf EWS vorbereitet oder was würdet ihr rückblickend anders machen? Habt Ihr vielleicht auch einen guten Literaturtip parat?


    Über Eure Ratschläge würde ich mich freuen.


    LG, Carrie

    Und wie geht ihr gegen diese Angst vor? Was hilft Euch?
    Wie geht ihr damit um, dass Ihr zu den - im wahrsten Sinne des Wortes - älteren Semestern gehört? Eigentlich ist das "Alter" vermutlich ganz hilfreich, oder? Zumindest weiß man wie man sich die erforderlichern Lerninhalte aneignet und wie der Uni-Hase so läuft...

    Hallo,


    ich spiele auch seit längerem mit dem Gedanken ins Lehramt einzusteigen.


    Habe meinen Magister in Germanistik und Soziologie vor vier Jahre abgeschlossen und zwischenzeitlich meine Diss in Philosophie geschrieben. Auch wenn mir das wissenschaftliche Arbeiten immer Spaß gemacht hat, habe ich doch auch gemerkt wie gerne ich mit Menschen zusammen arbeite.


    Kurz nach dem Abi hatte ich glaube ich einfach keinen Sinn für Schule und mittlerweile traue ich mir auch viel mehr zu als damals (z.B. auch mit störenden Schülern umgehen zu können etc.)


    Den "Sprung" ins Lehramt habe ich mich bis jetzt noch nicht getraut. Da ich für Sozialkunde noch einige Scheine in Politikwissenschaft - neben Didaktik und EWS - nachmachen müsste- bräuchte ich noch vier Semester bis ich das 1. Staatsexamen nebst erforderlichen Praktika in der Tasche hätte. Und dann noch die zwei Jahre Ref ... Diese vier Jahre bis zum wirklichen Berufseinstieg machen mir irgendwie Angst.


    Kennt Ihr das auch?


    Grüße, Carrie

    Hallo zusammen,


    ich überlege momentan, ob ich nach meinem Studium und der Promotion doch noch ins Lehramt einsteigen möchte.


    Nun haben mich Freunde darauf aufmerksam gemacht, dass man in Kassel innerhalb eines Jahres zum Waldorflehrer ausgebildet wird.


    Diese Möglichkeit hatte ich bis jetzt gar nicht in Betracht gezogen. Prinzipiell bin ich durchaus offen für dieses pädagogische Konzept - allerdings habe ich mich noch nicht sooo intensiv damit auseinandergesetzt.
    Im Vordergrund meines Berufswunschen Lehrerin zu werden, steht die Freude am Umgang mit Menschen - insbesondere Kindern und Jugendlichen - sowie der Spaß am Vermitteln von Wissen.


    Es würde mich interessieren, inwiefern diese Ausbildung zur Waldorf-Lehrerin anerkannt ist. Was für einen Status hat man dann? (Beamte eher nicht, oder?) Und auch wenn es sicherlich nicht das Ausschlaggebende meiner Entscheidung ist: weiß jemand wie man als Waldorflehrer bezahlt wird und wie sehr diese Lehrer momentan auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind?


    Ich freue mich auch diesmal über Infos, Erfahrungen etc.


    Herzlichen Dank schon mal vorab!


    Carrie

    Hallo zusammen,


    mit einer Entscheidung bin ich noch nicht weiter.


    Dass das Unterrichten anstrengend ist, weil man eben auch mit vielen Störungen (Unlust, familiäre Probleme, Pubertät, Schwätzen etc. ) beschäftigt ist, ist mir klar. Da einige meiner Freunde und ein Großteil meiner Familie Lehrer/innen sind mache ich mir da keine Illusionen. Theoretisch habe ich vermutlich ein recht realistisches Bild vom Lehrerberuf (z.B. auch im Hinblick auf Korrekturaufwand etc.).


    Allerdings weiß ich nicht, wie ich rausfinden kann, ob ich zum Unterrichten von Schulklassen geeignet bin. Die Lehrer-Freunde, die ich nach ihrer Einschätzung gefragt habe, trauen es mir zumindest schon mal zu ;)


    Aber: wenn man den "normalen", sprich direkten Weg in den Lehrberuf wählt - so mein Eindruck - lernt man auch erst im Ref was es wirklich bedeutet Lehrer zu sein, oder?


    Für weiter Tips, Anregungen oder Buchempfehlungen zum Thema freu ich mich!

    ok, die Frage war von mir falsch gestellt und sicherlich auch im falschen Unterforum gepostet.


    Ich meinte eigentlich, wie ich in Bayern auf meinen Magister aufsatteln kann.


    Mittlerweile war ich bei der Studienberatung - die leider im Urlaub war weshalb ich die Frage erstmal hier gestellt habe - und die haben sich trotz der Kombi sehr optimistisch gezeigt.


    Auch sei es sicherlich kein Nachteil wenn ich in Philosophie promoviert habe, da ich mich in der "Materie" dann sicherlich besser vertraut bin.


    Mich würden halt auch eigene Erfahrungsberichte aus 1. oder 2. Hand interessieren.


    Es ist so, dass ich mir direkt nach dem Abi nicht vorstellen konnte Lehrerin zu werden. Mittlerweilse sind aber 8 Jahre ins Land gegangen und ich habe u.a. durch das Halten einiger Seminare an der Uni gemerkt wie viel Spaß das Unterrichten macht.


    Mich schrecken ein bißchen die 2 Jahre zusätzlichste Studium vor dem Ref. Schließlich habe ich ja direkt nach dem 1. Studium schon eine Promotion drangehängt und hatte das Gefühl nun sei die Studentenzeit wirklich mal vorbei...

    Hallo zusammen,


    ich habe im Juni 2005 meinen Magister in Germanistik und Soziologie in Bayern abgschlossen (Note 1,7). Jetzt habe ich meine Promotion im Fach Philosophie eingereicht und überlege, ob es irgendwie möglich ist doch noch ins Lehramt einzusteigen.


    Hat hier jemand Erfahrung damit?
    Gibt es da überhaupt Chancen?
    Wie lange müsste ich noch mal an die Uni, wie viel Scheine müsste ich nachmachen etc.? Oder bin ich mit 30 eh schon zu alt?


    Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand diesbezüglich weiterhelfen könnte.


    Aufgrund meines Wohnortes käme auch ein Quereinstieg in Hessen oder Baden Württemberg in Frage.


    Danke vorab schon mal.


    Carrie

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