writing
calculating
and learning something new
that is what we want to do.
Klingt für mich irgendwie runder. Ich hab deine Silbenzahl gleich gelassen.
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Klingt für mich irgendwie runder. Ich hab deine Silbenzahl gleich gelassen.
Das ist nachvollziehbarerweise nicht gerade ein Umfeld, in dem man gerne wohnt. Da aber Wohnen in der Großstadt beliebt und die Anzahl der Immobilien beschränkt ist, gilt das Prinzip von Angebot und Nachfrage: Der Preis wird so weit hochgejagt, bis verbleibende Interessenten = Anzahl zur Verfügung stehender Immobilien. Wer in der Stadt nichts findet, muss auf's Land, wo es ja auch schön ist und vor allem genug Wohnraum gibt.
Es gibt natürlich noch einmal etwas zwischen "klitzekleines Reihenhaus im Ghetto" und Villa mit prunkvollem Anwesen, aber hast du Kontakt zu Bewohnern der schöneren Wohngegenden deiner Stadt und wenn ja, verdienen diese wirklich so viel besser oder sind das auch nur Normalverdiener wie ihr?
Sorry Sissymaus, ich bin ganz deiner Meinung, wir sollten zum Thema zurück. Aber nur ganz kurz zum zitierten Beitrag.
Lehramtsstudent. Du schreibst hier mit Lehrern, die sicherlich um einiges mehr Lebenserfahrung haben als du und von denen der Großteil älter ist als du. Viele haben Familie, einen Beruf, Kinder, Immobilien abzubezahlen.
Von daher finde ich es sehr befremdlich, wenn du in eine Diskussion über Elterngeld / Gehalt / Wohnraum / Wohngebiete einsteigst, das Thema für uns nochmal zusammenfasst und auf so geniale Schlüsse kommst wie: "Wer sich die Stadt nicht leisten kann, sollte aufs Land ziehen". So einfach ist das leben dann doch nicht, aber ich denke, du wirst deine Erfahrungen schon noch machen.
Stimmt, Bolzbold. Manche Leute arbeiten nun mal im Speckgürtel (auch da gibt es Schulen) und die wollen auch nett wohnen, nicht nur in einer klitzekleinen Absteige. Das sind gar nicht mal so sehr individuelle Ansprüche, das ist eine Notwendigkeit.
Zwei Lehrergehälter auf dem Land mögen zu einem sorgenfreien Leben komplett ausreichen, zwei Lehrergehälter in einer teuren Stadt reichen sicherlich auch aus, aber es ist ein spürbarer Unterschied. Und wenn ein Gehalt dann vielleicht komplett wegfällt, aber Haus oder Wohnung weiter abbezahlt werden wollen, dann kann es schwierig werden, denke ich mal.
Jetzt bezogen auf Elternzeit / Elterngeld etc: ich finde nichts Verwerfliches dran, genau zu überlegen und auszurechnen, wie man es für sich am Geschicktesten dreht! Ganz egal, wo man wohnt. Es wäre doch ungeschickt, irgendwas zu verschenken - sooo dicke haben wir es dann auch wieder nicht.
Aber wir reden hier doch von Nachnamen, sofawolf. Es heißt "Du, Frau XXX".
Von daher wette ich, dass du deine Erzieher und vielleicht auch die Grundschullehrer zu Beginn sicher auch geduzt hast.
Hat das was mit alten und neuen Bundesländern zu tun? Hier würde keiner im Traum dran denken, Erzieher im Kindergarten zu siezen!
Der Respekt ist in einer ersten Klasse weit weniger wichtig als das Vertrauen und die Beziehung zur Lehrerin. Die Kinder kommen aus dem Kindergarten und müssen sich komplett umgewöhnen, das ist ein wahnsinnig großer Einschnitt. Das möchte ich eigentlich nicht unbedingt von der ersten Stunde an Distanz. Im Gegensatz, mir ist es wichtig, dass sich jeder aufgehoben, wertgeschätzt und sicher fühlt. Und da werde ich keinem Erstklässler erzählen, dass er mich siezen soll.
Ich stimme dir zu, dass es logisch klingt, dass Schüler die Rechtschreibung weniger gut lernen, wenn sie dem Lehrer weniger wichtig ist.
Aber ich denke nicht, dass das dann auch etwas mit dem Siezen oder Duzen zu tun hat. Ich finde eine gute Rechtschreibung wichtig und achte da auch sehr bald darauf. Ich finde Siezen, gerade im Anfangsunterricht, überhaupt nicht wichtig, und achte da überhaupt nicht drauf.
Und ich bin mir im Übrigen sicher, dass die Schüler "Respekt haben", aber irgendwie stört mich dieses Wort im Bezug auf Erstklässler. Sie wissen halt, wer das Sagen hat und hören auf mich
. Und duzen mich oft noch. Und sie schreiben schon ganz gut.
Langer Rede kurzer Sinn: Diese Studie scheint mir sehr weit hergeholt.
Kann es vielleicht auch sein, dass hier wieder einmal Welten aufeinanderprallen? Grundschullehrer werden eine andere Meinung zu der Duzerei haben als Lehrer der Sekundarstufe oder Lehramtsstudenten.
Das kann man Erstklässlern nicht einfach einmal sagen und sie machen es dann. Du wirst das schon noch merken
. Jemanden zu siezen ist tatsächlich nicht so einfach für Grundschulkinder, man muss dabei ja auch die Verbform korrekt ändern. Süß finde ich immer, wenn sich die Kinder derart bemühen, höfliche Anredeformen zu verwenden, dass dann dabei rauskommt "Frau XXX, habt ihr...?" Oder "Frau XXX, wie geht es euch?"
Königlich eben!
Meiner Meinung nach hat das Siezen nichts mit Respekt zu tun. Im Laufe der zeit gewöhnen sich die Kinder daran und in der vierten Klasse können sie es dann. Aber jedesmal, wenn man mit den Schülern spricht, daran zu erinnern, dass man doch bitte gesiezt werden möge, stelle ich mir für die Beziehung zu den Schülern und für eine schöne Gesprächsathmosphäre nicht zuträglich vor.
(Was anderes ist es, wenn Halbwüchsige absichtlich duzen, das kann dann schon etwas mit Provokation zu tun haben.)
Aber zu behaupten, duzende Schüler würden schlechtere Rechtschreibleistungen bringen halte ich für Quatsch.
Das wird schon werden, du machst es ja noch nicht so lange. Am Wochenende abschalten zu können, muss man üben und lernen. Am besten, du nimmst dir einen Tag komplett frei, an dem du auch mal was Schönes unternimmst, um nicht daheim den Schreibtisch zu sehen.
Für die Klasse konkret:
- sprich in einfachen Worten möglichst langsam und deutlich, unterstreiche deine Worte mit Gesten. Klingt blöd, aber bei sprachlich so schwachen Kindern ist es wichtig! rede nicht zu viel, aber rede deutlich und klar.
- sei streng und konsequent, gerade am Anfang. Wer den Clown macht, sitzt alleine (wenn du Platzt hast). Wer permanent stört, geht in eine andere Klasse.
- Belohnungssystem. Da gibt es viele, überleg dir doch mal, was für dich passen könnte. Ich geb gerne Tipps, wenn du Fragen hast.
- Ich würde Rituale / Strukturen einführen, die jedesmal gleich sind. Zum Beispiel: der Deutschunterricht beginnt mit dem Abschreiben einger Wörter von der Tafel. Nach ca 20 Minuten macht ihr eine Trinkpause (am Platz!). Nach ca. 30 Minuten kommt ein Bewegungsspiel (am Platz!). Wenn ihr gut gearbeitet habt, gibt es am Ende der Stunde 5 Minuten Vorlesezeit. Wähle ein einfaches Buch aus!!! Wenn die Klasse zu laut ist, macht ihr nächstes Mal keine Vorlesezeit. So in etwa. Struktur, Struktur, Struktur.
Alles an Zeit, die du jetzt in Regeln, Struktur, Ruhe und einen funktionierenden Ablauf investierst, holst du später spielend wieder rein.
Und nicht verzagen, es gibt immer schlechte Tage.
Aber die sprechen vielleicht Deutsch?
Wie viele Kinder sind denn in dieser Lerngruppe (das klingt für mich nicht nach normaler Klassengröße)?
Hast du schon Rituale eingeführt?
Gibt es ein Tokensystem oder sowas ähnliches?
Was sagt die Klassenlehrerin zu der Problematik?
Was tust du, wenn das Chaos ausbricht, bzw. was hast du in der letzten Stunde getan?
Denn bevor ich groß Ratschläge gebe, wäre es gut, ein bisschen mehr zu wissen
Erzähl doch mal!
@Mrs. Pace: Was man halt unter "begleitet" versteht.
Grundschule:
Ja, es gibt zwei Seminartage die Woche.
Aber an den anderen drei Tagen ist man an der Schule. Und da hat man ab Schulbeginn im September sofort 8 Stunden eigenverantwortlichen Unterricht pro Woche.
Den bereitet man alleine vor (evtl schaut die Betreuungslehrerin mal drüber, wenn man sie fragt, oder man tauscht sich mit Seminarkollegen aus), und während dieser 8 Stunden steht man auch komplett alleine vor der Klasse. Also man steht nicht nur alleine vor der Klasse, man ist die einzige Erwachsene im Raum. Man ist da alleine.
Despi, zu deinem Problem schreib ich später mehr. Derweil nur: gib nicht so schnell auf, du schaffst das schon, aller Anfang ist hart.
Bayern zum Beispiel.
Es ist doch total müßig, darüber zu diskutieren, ob es einem vorher hätte klar sein sollen, dass Korrekturfächer viel Arbeit bedeuten. Was tut das denn zur Sache? Es geht um die Lehrerarbeitszeit, und dass sie oft überschritten wird - da ist es vollkommen egal, ob einem im Studium der Aufwand klar war oder nicht! Selbst wenn man blauäugig rangegangen sein mag, kann es doch trotzdem nicht sein, dass man deshalb nun sein ganzes Leben lang die Arbeitszeit vehement überschreiten muss, oder?
Warum haben Sprachen-Lehrer oft Zusatzaufgaben, wurde gefragt.
ich spreche nicht wirklich aus Erfahrung, sehe es nur an meinen eigenen Kindern und an meiner Schulzeit damals. Oft sind die Sprachenlehrer Klassenlehrer. Ich habe noch keinen Sport- oder Kunstlehrer als klassenlehrer erlebt. und das sind dann auch die Lehrer, die Wandertage organisieren bzw. Klassenfahrten begleiten, und natürlich auch die, zu denen Eltern zum Gespräch kommen (was interessiert mich als Mutter eine 4 in Religion, mal überspitzt gesagt - bei einer 4 in Latein sieht das aber ganz anders aus).
Von daher: klar haben diese Lehrer mehr zu tun und reißen werden sie sich um die Zusatzaufgaben wahrscheinlich nicht, das bringt das Fach aber mit sich. Argumente wie "Das hätte man vorher wissen müssen" tun aber nichts zur sache, wie ich finde.
Stimmt, und es muss hier auch gar nicht mehr diskutiert werden, aber dennoch sollte man im Kopf haben, dass Grundschullehrer sowie angestellte Lehrer einfach weniger haben als 4000€ netto. Ich glaube, mehr sollte mit dem Hinweis auf Grundschullehrer hier auch gar nicht gesagt werden, als dass es falsch ist, pauschal davon auszugehen, dass Lehrer 4000€ verdienen.
Die Teilzeitgeschichte ist ein anderer Aufreger, dazu könnte ich Romane schreiben...
Ich arbeite Teilzeit. Und mache gleich viele Pausenaufsichten, Sportfeste, außerschulische Veranstaltungen wie die anderen. Und dann kommt immer noch sowas: "Beim Sportfest entfallen die 5. und 6. Stunde und der Nachmittsgaunterricht" - juhu für alle Vollzeitkräfte. Anstatt 6 Stunden heute nur 4 Stunden!!! Für mich aber anstatt meiner regulären 2 Stunden ganz selbstverständlich auch 4 Stunden.
Also rechnen tut sich das eigentlich nicht.
Ich glaube, ich schweife ab ![]()
Ein Blog über die Lehrerarbeitszeit wird auch nichts daran ändern, dass die Allgemeinheit einfach ihr Bild vom Lehrer und seiner vielen Freizeit hat. Und wenn man es aufdröselt und widerlegt, dann ist man ein Jammerer. Ist ja hier im Forum nicht anders, und da sind sogar nur Lehrer unterwegs.
Bitte nicht das Thema mit den Grundschullehrern aufwärmen...das Argument mit der Leistung gilt auch für Krankenpfleger, Polizisten, Feuerwehrleute, usw.
Äh, hallo?!? Natürlich dürfen Grundschullehrer hier auch genannt werden, das sind nämlich auch LEHRER. Lehrer, die oft weniger als 4000€ netto haben. Darf man sagen, ist die Wahrheit. Das hat nichts mit Krankenpflegern oder Feuerwehleuten zu tun, Grundschullehrer sind Lehrer mit einem abgeschlossenen Studoium. Jetzt gehts aber los hier ;-).
Wochenendreise in irgendeine coole Stadt? Da hast du selbst auch was davon ![]()
Darum geht es doch seit 8 Seiten. Der Vergleich unter den Kids ist das Problem, alle in ein Zimmer setzen reicht nicht.
Und nein, Förderschüler fühlen sich nicht gut, nur weil sie in der Sondereinrichtung sitzen. Erstens ist auch dort eine riesen Leistungsspanne und zweitens sind sie nicht doof, sie wissen zu gut, wo sie sich befinden und wie sie in der Gesellschaft gesehen werden. Wer irgend kann wechselt, um im Zeugnis nicht das Wort "Förderschule" zu haben.
Ja, ich verstehe schon, dass ein Mittelschulzeugnis natürlich angesehener ist als ein Förderschulzeugnis. Und dass starke Förderschüler alles tun werden, um auf die Mittelschule zu kommen. So wie starke Mittelschüler auf die Realschule wechseln wollen und die besten Realschüler gern aufs Gymnasium. Ist ja logisch und gut so.
Aber ich dachte, hier ginge es auch um lernbehinderte Kinder, die am Gymnsaium mitbeschult werden, und bei denen wirklich ganz klar ist, dass sie den Abschluss nie schaffen werden. Und auch da steht im Zeugnis ein Vermerk, aus welchem Grund die Noten ausgesetzt wurden, dass nach Förderplan unterrichtet wurde oder ähnliches. Ist so ein Zeugnis für die Schüler dann tatsächlich besser als ein Förderschulzeugnis? Nur weil "Gymnasium" im Zeugniskopf steht? Der Schüler ist nicht dumm und wird wohl genau merken, dass er anders behandelt wird als seine Mitschüler - besonders, wenn die Schere zu groß ist!
Klar ist auch in der Förderschule nicht jeder Schüler gleich, aber wohl doch auf ähnlicherem Niveau als das Down-Syndrom Kind verglichen mit Gymnasiasten.
Und immer wieder wird gesagt: Es gibt für unsere Schüler kaum Berufsaussichten. Mag sein, und natürlich wird dann die Motivation geringer - das hat aber nichts mit Inklusion oder keiner Inklusion zu tun.
Aber ist es wirklich so, dass Selektion die Schere erweitert?
Kann es nicht auch sein, dass Schüler sich wohler fühlen, wenn sie unter ihresgleichen sind? Wenn sie z.B. nicht ständig den Vergleich zu Gymnasiasten haben, mit denen sie nicht mithalten können, sondern wenn sie in ihrem geschützen Raum in Ruhe lernen können? Und dort vielleicht auch sogar einmal brillieren können - was in einer Gruppe Gymnasiasten für ein lernschwaches Kind wohl eher schwierig wäre?
Ich sehe das dreigliedrige Schulsystem in Bayern eigentlich als sehr positiv an (es ist ja nun auch in beide Richtungen durchlässig, das finde ich schon wichtig!!!) und habe mehrfach erlebt, wie sich gestresste Viertklässler, die ständig im Vergleich zu "besseren" Klassenkameraden standen, was sehr am Selbstbewusstsein kratzen kann, in der 5. Klasse Realschule oder Mittelschule emotional erholt haben und förmlich aufgeblüht sind. Und zwar weil sie endlich nicht mehr den Anspruch an sich selbst hatten, mit einer Schülerschaft mithalten zu müssen, die ihnen im abstrakten Denken, der Merkfähigkeit und so weiter um einiges voraus ist, und sie merkten, dass sie es auch bei größerer Anstrengung nicht schaffen können.
Sondern weil sie unter ihresgleichen waren, und die Anforderungen an die ganze Klasse ihren Fähigkeiten angepasst waren.
Kritik von Eltern: höre ich mir an, denke durchaus auch darüber nach. Da wir aber alle das Beste fürs Kind wollen, und ich das auch genauso kommuniziere, hatte ich bislang keine großen Probleme mit Eltern. Wenn man sich mal in deren Lage versetzt, kann man so ein Gespräch auch oft gewinnbringend führen.
... und Kritik von Studenten, die hospitieren und meinen, es besser zu wissen: geht mir wenig nahe, oftmals hört man da Unerfahrenheit heraus und weiß selbst aus Erfahrung, dass die Tipps kaum bis gar nicht umsetzbar wären.
Meine Güte, im Vergleich zu dem, was sich jetzt die Hautpschullehrer (Mittelschullehrer) anhören müssen, war das, was über die ach so schlechte Arbeit der Grundschullehrer geschrieben wurde, ja nichts!
Ich bin fassungslos darüber, wie arrogant manche Leute / Lehrer doch denken. Wahnsinn.
Und: ich komme aus der Großstadt und kann nur sagen, der Ruf unserer Mittelschulen ist viel schlechter als sie in Wirklichkeit sind.
Das ist jetzt aber alles komplett vom Thema weg. Wie kann es eigentlich sein, dass diese Diskussion so dermaßen entgleist?
Ich hatte eigentlich schon immer das Gefühl, dass es Gymnasiallehrer gibt, die vorwiegend in der Unterstufe eingesetzt sind. Andere fast nur in der Oberstufe.
Vielleicht trügt mich mein Gefühl. Deshalb ist es wohl tatsächlich besser, die Belastung des anderen nicht einzuschätzen.
Gilt dann aber auch andersrum ;-).
Ich habe in meinen vorherigen Beiträgen bewusst vermieden, den Arbeitsaufwand der Gymnasiallehrer einzuschätzen, das kannst du gerne nachlesen.
Aber als wieder einmal das alte Argument mit den Korrekturzeiten kam, da fühlte ich mich bemüßigt, doch etwas dagegenzuhalten.
Ich denke durchaus, dass Oberstufenkorrekturen sehr lange dauern. Ich bin ja nicht blöd ;-).
Ich denke aber auch, dass ein Fünftklass-Gymnasiallehrer, der nicht einmal die Hefte korrigiert und gleichzeitig weniger differenzieren muss und weniger Unterrichtsstunden gibt als ein Grund- oder Mittelschullehrer, nicht unbedingt einen größeren Arbeitsaufwand hat. warum ist er dann A13?
Ich finde "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" müsste heißen, alle Lehrer werden gleich bezahlt. Nachdem das Studium ja mittlerweile auch gleichwertig ist!
Viele Gymnasiallehrer schätzen ihre Arbeit aber anscheinend nach wie vor hochwertiger ein.
Mir ist es ehrlich gesagt meine Zeit nicht mehr wert, da noch groß was zu schreiben. Ich verstehe nicht, warum Gymnasiallehrer mehr verdienen sollten. Oder Förderschullehrer. Aber das führt hier echt zu nichts.
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