Beiträge von Kathie

    Serien auf Englisch ansehen wäre auch mein Tipp, vielleicht für den Anfang was Seichtes, das dir Freude macht (Friends oder so...), dann kannst du dich zu spannenderen komplexeren Serien bewegen.


    Bücher, auch da würde ich zu etwas Einfachem raten, muss ja keine super Literatur sein für den Anfang, sondern soll Spaß machen. Ich habe mir an Game of Thrones die Zähne ausgebissen, aber die Twilight und Shades of Grey Reihen sind zum Beispiel super einfach geschrieben. Kommt halt drauf an, wann deine Schundliteratur-Ampel rot zeigt ;)


    Toi toi toi und viel Spaß!

    Ihr radelt früh im Schnee bei Dunkelheit kilometerweit zur Schule, duscht euch dort irgendwie (nehmt also auch Handtücher mit) und zieht euch um, und steht dann um 8 fit und munter vor der Klasse? Respekt. Für mich klingt das wie die Hölle.

    München ist zwar immer schon irgendwie anders als Bayern, aber in München gab es das durchaus.


    Und selbst wenn Kuchenbacken nun eine willkommene Abwechslung ist, die Erwartungshaltung ist einfach nicht okay.
    Den Kuchen könnte man besser für sich selbst oder seine Familie als für die Prüfer backen, WENN man denn Spaß am Backen hat.
    Bei uns hat damals auch die Sekretärin was besorgt, bezahlt hat es die Schulleitung, damit hatte ich aber ein Riesenglück, das vielen meiner Mit-Referendaren nicht zuteil wurde. Die mussten entweder backen oder die Brezen / Aufstriche bezahlen (von ihrem Referendarsgehalt für die viel besser verdienenden Prüfer - die im Prüfubgszeitraum so beinahe täglich zu einer kostenlosen Brotzeit gekommen sein müssten)

    Das Oktoberfest gehört für mich unweigerlich zum Herbst bzw. läutet ihn ein (wir gehen nicht zum Trinken hin, sondern schlendern mit unseren Kindern drüber und fahren diverses Zeugs)


    des weiteren Herbstspaziergänge in der Dämmerung, Kürbissuppe, ich liebe auch den Geruch von Regen und Nebel, in die Sauna gehen...



    nochmal die Frage

    Ich mag Korrigieren. In 1/2 ist es eine recht stupide Arbeit, richtig oder falsch ist glasklar, und das beste: dabei ist es so schön LEISE.



    Wie stehst du zum Korrigieren?

    Lieblingssätze? Hm. Was ich recht oft sage ich folgender Satz:


    „Wir gehen erst weiter, wenn es leise ist. ICH habe es nicht eilig, in die Turnhalle zu kommen.“



    Bei dir?

    Was du mit deinem Geld machst, ist natürlich deine Sache. Aber ja, über ein kleines Dankeschön freut sich doch jeder - sei es jetzt ein Kellner oder ein Lehrer ;) .

    Ja, über ein kleines Dankeschön.
    In Form von einer Karte, einem kleinen Blumenstrauß oder einer Packung Ferrero Küsschen.


    Bei dir klingt es so, als würdest du von Geldgeschenken reden, mit denen der gute Lehrer dann sein Haus schneller abbezahlt - nee, warte, es klang nicht nur so, du hast es so geschrieben.

    Und Schülertickets sollten immer umsonst sein.
    Wir zahlen für eines unserer Kinder ca 400€ im Jahr für ein Schülerticket, weil wir 100m „zu nah“ an der Schule wohnen. Man kann den Weg nicht laufen, und mit dem Fahrrad an vielbefahrenen Straßen ohne Radweg entlang ist mir zu gefährlich. Das besagte Ticket berechtigt sie allerdings nicht zu Fahrten in die Innenstadt. Wollen wir als Familie in die Stadt, muss sie nochmal zahlen. Ich empfinde den öffentlichen Nahverkehr als sehr KundenUNfreundlich. Zu teuer.


    Genau wie die Deutsche Bahn. Zu zweit oder gar zu viert von München nach Berlin - da ist Auto oder auch fliegen in der Regel um einiges billiger als Zugfahren.

    Wenn ein Grundschullehrer kleine Kinder über Jahre hinweg eng begleitet und regelmäßige Elternkontakte hat, möchte ich als Mutter ihm am Ende dieser Zeit vielleicht gerne meinen Dank aussprechen. Das geht mit einer nett formulierten Karte, aber ich lege dennoch gerne eine Kleinigkeit bei und das geht sicher vielen Eltern so.

    Die rechtlichen Vorgaben scheinst du zu kennen bzw. hättest sie ergoogeln können.


    Ich würde empfehlen, nicht so sehr drauf zu achten, was evtl die Mitschüler meines Erstklass-Kindes der Klassenlehrerin zum Geburtstag schenken. Außerdem solltest du darauf vertrauen, dass die Klassenlehrerin die „Problematik“ schon regeln wird (vermutlich ohne alle anderen Eltern zu informieren, das muss sie auch nicht) und dass sie professionell genug ist, alle Kinder gerecht zu behandeln.

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