Beiträge von apj

    Hoppla, das sollte eigentlich als Antwort in meinen letzten Beitrag abbrechen/unterbrechen.
    Tschuldigung!

    Vielen Dank für die Antworten! Werde mich wohl trotzdem sehr schwer damit tun, tatsächlich auszusteigen.
    Was eure Frage betrifft: Ja, ich gelte jetzte eigntlich als ganz geheilt, jedenfalls physisch...
    LG, Alex.

    Hallo zusammen,
    nach dem ersten Halbjahr musste ich mein Referendariat an einer Förderschule wegen einer sehr schweren, lebensbedrohlichen Erkrankung für 6 Monate unterbrechen. Inzwischen bin ich seit knapp 6 Monaten wieder dabei und es geht mir einfach grauenvoll. Ich bin emotional furchtbar instabil, möglicherweise, weil ich die wirklich sehr schlimme Zeit meiner Erkrankung nicht verarbeitet habe. Außerdem bin ich auch körperlich nicht so belastbar wie früher.
    Nachdem ich, im Anschluss an einen verpatzten U.-Besuch in der letzten Woche, einen handfesten Nervenzusammenbruch hatte, überlege ich nun, mein Ref. fürs erste abzubrechen und erst Mal zu verarbeiten, was ich im letzte Jahr alles durchmachen musste.
    Nun meine Frage: Kann mir vielleicht jemand von euch sagen, wie es mit einem Wiedereinstieg aussieht? Wie lange darf man unterbrechen? Wird mir das erste Jahr dann angerechenet? Muss ich mich nochmal neu bewerben oder bleibt mein Platz erhalten? Ich mache meinen Vorbereitungsdienst übrigens in NRW.
    Ich bin für Tipps wirklich sehr dankbar!
    Danke und Gruß, Alexandra.

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