Beiträge von DFU

    Liebes Forum,

    ich befinde mich derzeit im Referendariat und werde voraussichtlich im Januar nächsten Jahres fertig sein. Ich habe mich bereits zum Thema "Arbeiten als Lehrkraft im Ausland" eingelesen, würde aber dennoch gerne Erfahrungen von anderen hören. Meine Fragen lauten: Wie stehen die Chancen auf Verbeamtung, wenn man im Ausland arbeitet? Welche Möglichkeiten gibt es, um aufgenommen zu werden, und wie kann man die Chancen erhöhen?

    Vielen Dank im voraus.

    Das man im Auslandschuldienst dann verbeamtet werden kann, wäre mir neu. Von einer Beförderung einer ADLK zu A14 weiß ich dagegen (Bayern).

    Für dich ist nach dem Referendariat eine Stelle als Bundesprogrammlehrkraft interessant. Das ist das Äquivalent zur Auslandsdienstlehrkraft für alle, die nicht verbeamtet sind. Etwas weniger gut bezahlt, aber im Vergleich zu Ortslehrkräften, die mit ortsüblichen Gehältern entlohnt werden, mit einem Euroanteil doch sehr gut.

    Dafür muss man sich beim Bundesverwaltungsamt in Köln bewerben. Da gibt es dann ein komplettes Bewerbungsverfahren. Über den Ablauf kann ich dir nichts sagen, weil ich selbst es nicht durchlaufen habe. Ziel des BVA ist es meines Erachtens, Kandidaten zu finden, die dann hoffentlich auch mindestens zwei Jahre im Ausland glücklich sind. Außerdem wird man gewarnt, dass in den meisten Ländern der Freund oder die Freundin, wie in Deutschland auch, nicht einfach so mitkommen kann. Ehepartner natürlich schon, aber für denjenigen eine Beschäftigung zu finden kann schwierig sein.

    Wenn du dich nicht zu sehr festlegst, in welches Land du möchtest, kann es einfacher werden. Vor Jahren durfte man eine von fünf Regionen ausschließen.

    Nach einer Zeit im Auslandsschuldienst kannst du dich zumindest in BW über das normale Listenverfahren bewerben, aber auch über ein Verfahren für Lehrkräfte mit besonderer Qualifikation, da du dann ja schon spezielle Erfahrung (DaZ, DaF oder DFU) mit bringst. Außerdem natürlich direkt bei Schulen, die deine Fächer ausschreiben durften. Da sich ein Lehrermangel abzeichnet, wäre ich da bei meinen Fächer sehr optimistisch auch später noch eine Stelle mit Verbeamtung zu bekommen. Da wir deine Fächer und dein Bundesland nicht kennen bzw. nicht wissen, wie sehr du bei deiner Rückkehr räumlich festgelegt bist, ist es aber schwierig dazu etwas zu sagen

    Ich würde auch kein eigenes Konto verwenden und bin wie viele dafür, dass das auch kein Kollege macht. Sollte ich das nächste Mal eine Fahrt durchführen sollen, werde ich nach einem offiziellen Konto fragen.

    Ich möchte aber noch einmal erinnern, dass der kleine grüne Frosch hier als Schulleiter agiert, der das Fahrtenkonzept an seiner Schule umgesetzt haben möchte und durch die Verwendung seines Kontos alle übrigen Kollegen von diesem Druck/dieser Erwartung entlastet.

    Ja, ich fände es auch besser, wenn er derjenige wäre, der das für ein weiteres Bundesland, wenn auch nicht meines, durchboxt. Aber ich fände es schlechter, wenn auch an seiner Schule stattdessen viele Einzelkollegen ein solches Konto führen würden. Und im Gegensatz zu einem Lehrer, der nicht auch Schulleiter ist, hat der kleine grüne Frosch sicher mehr Kontakt zum Schulträger und hat daher ein größeres Interesse an diplomatischeren Lösungsfindungen. Auch wenn sie vielleicht mehr Zeit benötigen.

    Wenn es die Alltagshelfer nur für eine nicht existente Lehrkraft gibt, ist es ohnehin eine Milchmädchenrechnung. Es schafft Aufsicht, wie bei den Pädagogischen Mitarbeiter:innen in NDS, aber keinen Ersatz und scheint dann ja auch noch die Lehrer:innen-Stelle zu blockieren.

    Mit anderen Hilfen wäre aber schon eine Überlegung wert, ob man mit größeren Gruppen dann offene Lernformen oder Übendes Lernen umsetzen kann. Dann sind 2-3 Erwachsene für 2-3 Klassen zuständig, davon aber nur eine ausgebildete Lehrkraft.

    Das bedeutet dann aber doch wieder, dass sich der Aufwand für die ausgebildete Lehrkraft erhöht. Oder dürfen Alltagshelfer die Schüler benoten und können das Unterrichtsmaterial für die offene Lernform anteilig vorbereiten?


    D.h. das ganze Kollegium erstellt zu Beginn jedes Schuljahrs "neue" Pläne, indem es per copy and paste an den neuen Kalender anpasst.

    Bei uns ist das auch Standard. Die Fachschaft einigt sich auf einen Plan, der dann von einem Kollegen eingestellt wird. Wer begründet davon abweichen möchte (z.B. wegen eigene Elternzeit, dem Klassenprofil, …) stellt einen eigenen ein.

    Sie dienen auch dazu, dass im Krankheitsfalle oder sonstigem längeren spontanen Ausfall des Fachkollegen, die Vertretung auch ohne Rücksprache nachlesen kann, was schon gemacht und was als nächstes geplant war. Stimmt auch bei uns im Laufe des Schuljahres dann natürlich nicht stundengenau, aber die Reihenfolge kann nachgelesen werden.

    Viel geändert werden muss aber nicht, da in BW das Schuljahr immer ca. gleich lang ist und Schulwochen bzw. Ferien als zeitlicher Rahmen genügen. Höchstens wegen Ostern muss man gegebenenfalls den Plan etwas anpassen.

    Wer sich von A13 mit 3 oder 4 Kindern auf eine Schulleiterstelle bewirbt und sie erhält wird, solange er nicht gerade Vierlinge hat, die am Tag der Beförderung volljährig werden, ein Schulleiter mit höherer Besoldung und weiterhin vier Kindern.

    Und wer nach der Beförderung A16 ohne Kinder ist, war vorher bei niedrigerer Besoldung auch ohne Kinder.

    Die finanzielle Anerkennung spiegelt sich in beiden Fällen durch die eigene Besoldung vor und nach der Beförderung wieder. Falls diese im Fall mit den Kindern größer ist, liegt es daran, dass diese an der höheren Besoldung auch partizipieren sollen (Alimentationsprinzip). Wer das Alimentationsprinzip und damit das Zugestehen eines höheren Lebensstandards für die ganze Familie bei Beförderung für sich nicht gut findet, sollte sich nicht verbeamten lassen.

    Also, ich war in meiner Abteilung die einzige Frau und die einzige mit kleinem Kind. Ich kam gar nicht auf die Idee, mir extra was zu wünschen, da ich ja Vollzeit beschäftigt war und da eben gewisse Kernzeiten abgedeckt sind. Ich hab also meine Betreuung an die Arbeit angepasst. Heute würde ich mir vielleicht auch mehr wünschen. Damals hab ich das einfach hingenommen und wenn man es einmal organisiert hat, dann läuft es ja in der Regel.

    Dann meine ich dich damit auch nicht. Ich meinte wirklich vollzeitbeschäftigte Eltern, die dann aber übermäßig viele Wünsche äußern bzw. eher Forderungen stellen. Und deren Erfüllung zu Lasten anderer erwarten.

    Oder die Vollzeit mit Kind arbeiten. Die werden nämlich in dieser Konstellation oft vergessen!

    Ich dachte, gerade die Kollegen mit Kind, die Vollzeit arbeiten, sind bei übermäßigen Extrawünschen das Problem.

    Dass Kollegen mit Kindern, die reduzieren, um selbst ihre Kinder zu betreuen, nicht jeden Tag von 8-17 Uhr zur Verfügung stehen, sollte selbstverständlich sein. Bei einem halben Deputat muss man nun mal nur fünf mal ca. 4,1h arbeiten und steht dementsprechend auch nur diese Zeit zur Verfügung. Das könnte zum Beispiel jeden Tag von 8-12 Uhr sein, wenn man nie nachmittags Konferenzen hat. Konferenzzeiten geben einen Teil der für den Stundenplaner verplanbaren Arbeitszeit vor, so dass für den Vormittag weniger Zeit verplant werden kann. Und da ist es das gute Recht der Teilzeitkräfte mit ihren Wünschen oder sogar entsprechenden Anträgen, diese Zeitblöcke etwas festzulegen und damit ihre Kinderbetreuung planbarer zu machen.

    Ergänzung: Womit ich nicht sagen will, dass die Teilzeitkollegen, deswegen alle Zusatzveranstaltungen außerhalb des gewünschten und durch den Stundenplan vorgegebenen Rahmens ablehnen sollen/dürfen. Solche Termine sollten aber selten bleiben.

    Auch in BW würden wir unter den Fachkollegen besprechen, welche Lizenzen wir für welche Jahrgänge brauchen oder nur gerne haben möchten. Das wird dann mit den Etatwünschen der anderen Fachschaften beim Schulträger beantragt.

    Meist wird dann ein Teil des beantragten Etats genehmigt und ein Teil nicht. Davon werden dann zuerst die unbedingt benötigten Dinge gekauft und die gewünschten Dinge, so lange das Geld reicht.

    Beantragt ihr nie etwas für die Mathematikfachschaft? Ihr müsstet doch auch Körpermodelle, Würfel im Klassensatz, Tafelzirkel und -geodreieck und andere Dinge haben und damit irgendwann finanziert haben. Ich würde einfach darauf drängen, dass beim nächsten Etat mehr als die 100€ beantragt werden. Und das jedes Jahr neu. Wenn das mehrmals abgelehnt wird, dann kann man irgendwann auch deutlicher beim Schulträger darauf drängen, dass nun doch mal Anschaffungen ermöglicht werden müssen.

    Das nicht plötzlich Geld aus dem alten Etat, der für andere Dinge beantragt wurde, zur Erfüllung deiner Lizenzwünsche verwendet wird, finde ich erst einmal nicht so erstaunlich.

    Die Lizenzen auf eigene Kosten für die Schule anschaffen würde ich keinesfalls.

    In NDS ist am Vormittag wie früher Unterricht, danach wird der Ganztag von anderen Kräften betreut, aber Lehrkräfte sind je nach Modell integriert, sodass man dann auch eingebunden ist.

    Gebundenen Ganztag mit Unterricht bis 15.30 Uhr kenne ich regional nicht an Grundschulen (ist in NDS aber möglich).

    Ich kenne es so, dass im Ganztag auch Lernzeit und AG mit Lehrern stattfindet, auch wenn der reguläre Unterricht vormittags stattfindet. In BW.

    Das haben wir auch, aber das deckt ja nur die Termine innerhalb der Schule ab und nur die, die darin eingeschlossen sind.

    Die anderen (z.B. Verbundkonferenz, regionale Konferenz, Konferenz mit den weiterführenden Schulen) finden an anderen Tagen statt, außerhalb der mit schulischen Konferenzen belegten Nachtmittage, FoBi kann man auch nur als SchiLF auf den Konferenztag legen, Arbeitskreise kann man nur besuchen, wenn sie nicht am Konferenztag liegen, Klassenkonferenzen brauchen auch Zeiten.

    Konferenzen mit Eltern, das sind in NDS einige, brauchen ggf. andere Zeiten als die sonst üblichen Konferenzen.

    Es ist m.M.n. falsch, dass der Beruf familienfreundlich sei und die Erwartungshaltung weckt, man habe den Nachmittag zur freien Verfügung oder alles (und jede:r andere) müsse sich den Familienzeiten anpassen.

    Insbesondere im Primarbereich hat sich das im Zusammenhang mit den Ganztagesschulen schon unabhängig von den Konferenzterminen erledigt. Zu meiner Grundschulzeit hatte ich niemals länger als bis 13 Uhr Unterricht und das auch nur selten. Heute ist in Ganztagesschulen immer bis ca. 15.30 Uhr Unterricht.

    Meine eigentlich ziemlich gut, trotz Vollzeit. Bedeutet halt einfach, dass ich am Nachmittag eine längere Arbeitspause habe und dann abends noch einmal ran muss. Das nervt stellenweise, lässt sich aber mit dem Familienalltag gut vereinbaren und geht in vielen anderen Berufen so nicht.

    Wer in Vollzeit arbeitet, sollte aber auch mit Kindern durchaus bereits sein alle Aufgabengebiete so wie Vollzeitbeschäftigte ohne Kinder zu übernehmen.

    Klassenfahrten (tw. auch schon lange Nachmittagstermine, Konferenzen, Prüfungen) bedeuten in unserem Fall (egal ob Kindergarten oder nun GS), dass mein Mann sich Urlaub nehmen muss, denn seine Arbeitszeiten sind nicht kompatibel mit dem Alltag eines Kindes

    Wenn aber ein Kollege extra Teilzeit arbeitet, weil beide Eltern gemeinsam entschieden haben, dass sie so mehr Zeit für ihre Kinder haben, dann sollte das auch akzeptiert werden. Dann gilt nämlich nicht mehr, dass die Arbeitszeiten beider Elternteile gleich gut mit dem Alltag eines absichtlich nur teilbetreuten Kindes kompatibel sind.

    Damit der zweite Elternteil den eigenen Betreuungsanteil während der Klassenfahrt in dem Umfang der Reduzierung des ersten Elternteils erhöhen kann, müsste er nämlich gegebenenfalls selbst Urlaub nehmen, damit der eigentlich teilzeitbeschäftigte Elternteil auf Klassenfahrt dann eine Woche in Vollzeit arbeiten kann.

    Klassenfahrten sind zwar eigentlich teilbare Aufgaben, es ist aber meines Erachtens kaummöglich bei einer Woche Klassenfahrt wie sonst auch jeweils einen halben Tag für die eigenen Kinder zu Hause zu sein. Dafür bräuchte es ja einen Kollegen, der die unerwünschten Zeiten übernimmt. Ein nicht sehr kollegialer Wunsch.

    Mit älteren Kindern, die nicht mehr rund um die Uhr beaufsichtigt werden müssen, werden die meisten Eltern dann Lösungen finden, dass auch eine Teilzeitkraft in manchen Jahren auf Klassenfahrt gehen kann.

    Nein. Der Glottisschlag ist keine Pause.

    Stimmt, das ist er nicht. Trotzdem klingt Lehrer:innen nicht wie Lehrerinnen sondern eher wie Lehrer innen.

    Der Unterschied zwischen einem Glottisschlag und einer Pause fällt weniger auf als der Unterschied zwischen ] und [ɐ] in der Aussprache des zweiten Vokals der Wörter Lehrerin und Lehrer.

    Gerade das Beispiel Lehrerzimmer zeigt aber doch, dass viele Menschen den Plural generisch begreifen. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, Lehrerzimmer müsse man gendern. Ich sehe auch kein Bild eines Raumes voller Männer oder nur für Männer vor mir, wenn ich das Wort höre. Schon als Schüler sieht doch jeder, dass dort beide Geschlechter vertreten sind (oder in der Grundschule oft sogar mehr Frauen als Männer).

    Wenn jemand das anders sieht oder empfindet und mit Lehrer nur männliche Personen meint, darf er gerne in welcher Schreibweise auch immer alle Formen nennen. Mir ist es aber beim Radiohören auch schon passiert, dass ich mich gewundert habe, dass manche Aussagen nur für weibliche Personen gelten sollen. So genau höre ich beim Autofahren nicht zu, um den Unterschied zwischen Lehrerinnen und Lehrer:innen zu erkennen, obwohl er bei richtiger Aussprache ja eigentlich deutlich zu hören sein sollte.

    Mich wundert allerdings, dass noch niemand bemängelt hat, dass bei der Form Lehrer:innen, zumindest von der Aussprache her die weibliche Form (egal ob Plural oder Singular) wieder herausfällt und doch die generische Form zum tragen kommt. Lehrer:innen wird ausgesprochen wie Lehrer innen in dem Satz „Die Kinder stehen außen, die Lehrer innen.“ (Edit: Es wird natürlich nicht genauso ausgesprochen, aber es klingt doch ähnlich.)

    Lehrerin, Silbentrennung: Leh-re-rin, IPA: [ˈleːʁəʁɪn]

    Lehrerinnen, Leh-re-rin-nen, [ˈleːʁəʁɪnən]

    Lehrer, Leh-rer, [ˈleːʁɐ]

    Lehrer:innen, Leh-rer-in-nen, [ˈleːʁɐ.?ɪnən]


    sunshine_:-) Hast du wirklich immer einen Raum für Männer vor Augen, wenn du Lehrerzimmer hörst? Und voller Männer, wenn du an einen vollen Raum denkst?

    Und bei Aldi mit neuer Kasse gibt es keine Selbstbedienungskassen sondern inzwischen an jeder Kasse zwei Kartenlesegeräte. Während ein Kunde noch mit Karte bezahlt, bedient der Kassiere bereits den nächsten Kunden. Funktioniert, weil die meisten Kunden mit Karte bezahlen.

    Ich finde das total ungemütlich, wenn der Kassierer nicht wartet bis der Prozess des Abkassierens bei mir beendet ist, aber es ist natürlich deutlich schneller, weil er eben nicht warten und Däumchen drehen muss.

    Gibt es bei euch gar keine Online- Konferenzen?

    Jetzt tatsächlich schon länger nicht mehr. Von unseren Kollegen sind aber auch viele der Meinung, dass Konferenzen in Präsenz besser sind. Man kann daher nicht von dem einen Wunsch von dem ganzen Kollegium sprechen. Viele diskutieren lieber in Präsenz. Im Einzelfall wie bei Miss Miller würde man aber sicher eine Lösung finden.

    Unser Weg zur Entlastung war eher die Fachkonferenzen zu reduzieren. Offizielle Fachkonferenzen gibt es in meinen Fächern in der Regel nur noch einmal im Schuljahr. Ansonsten werden Informationen per E-Mail oder Moodle ausgetauscht und Beschlüsse im Laufe des Schuljahres teilweise per Umlaufbeschluss gefasst, wenn niemand Diskussionsbedarf anmeldet. Weitere Treffen finden dann in kleineren Gruppen statt, die selbst entscheiden, ob sie sich in Präsenz oder online besprechen möchten. Das sind dann ganz bewusst nur Arbeitsgruppen, damit gerade in Fächern wie NwT oder BNT nicht alle Kollegen, die es unterrichten dürften, teilnahmepflichtig sind. Freiwillig mitmachen, darf natürlich immer jeder, der sich für das Thema interessiert.

    Was online stattfindet sind schulinterne Kurzfortbildungen z.B. zu WebUntis, iPad-Einsatz,…

    Und online-Konferenzen sind nicht kategorisch ausgeschlossen, es werden aber momentan einfach keine veranstaltet.

    Also vordrängeln in etwas charmanter ;)

    Wäre möglich, ja. Aber ich kenne keinen Kollegen, der dort nicht trotzdem wartet.

    Wenige Kollegen haben das Recht zur Selbstbedienung. Die müssen nicht warten, weil sie sich parallel zur Abfertigung der Schlange bedienen können. Dazu gehöre ich aber nicht.

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