Beiträge von unter uns

    Wenn ich gefragt würde, wie eine Vagina schmeckt, würde ich mir überlegen, ob ich antworten möchte oder nicht.

    Wenn ja, würde ich die Frage vermutlich so knapp und klar wie möglich beantworten, OHNE zu erklären, woher ich weiß, was ich weiß.

    Da ich keine Erfahrung im Aufklärungsunterricht habe, weiß ich allerdings nicht, ob eine ehrliche Antwort gut ist. Das hängt sicher auch von der Klasse ab.

    Wenn ich die Frage NICHT beantworten will, würde ich darauf verweisen, dass man einen Geschmack schwer beschreiben kann und diese Erfahrung selbst gemacht werden muss.

    Die Kinder werden sowieso akzeptieren (müssen), dass es bei Erwachsenen ein Wissen über sexuelle Vorgänge gibt, dessen Quelle nicht zur Diskussion steht. Schließlich geht es um Aufklärung, nicht um Autobiographie.

    Imho bedeutet

    Zitat

    Hat eine Schülerin oder ein Schüler die Anfertigung einer bewerteten schriftlichen Arbeit versäumt, entscheidet die Fachlehrkraft über Notwendigkeit und Art einer Ersatzleistung. Liegen für das Versäumnis Gründe vor, die die Schülerin oder der Schüler nicht selbst zu vertreten hat, so gibt die Fachlehrkraft auf Wunsch der Schülerin oder des Schülers Gelegenheit zu einer Ersatzleistung.

    nur, dass der Lehrer entscheiden kann, ob eine Ersatzleistung (etwa: nachgeschriebene Arbeit) zu erbringen ist oder nicht (weil etwa die vorliegenden Noten bereits zur Bildung einer Endnote ausreichen). Im zweiten Fall wäre die logische Konsequenz, dass von den real vorliegenden Noten ausgegangen wird - OHNE, dass ihnen eine "6" zugefügt wird.

    Dies bedeutet aber offensichtlich nicht, dass eine nicht erbrachte Leistung nach diesem Passus mit "6" bewertet werden darf.

    Matula: Wenns wichtig ist, vielleicht einfach mal beim Philologenverband anrufen - oder im Regierungspräsidium/KuMi? Hatte neulich ein nettes Gespräch mit dem Juristen aus meinem RP, wo es auch um Detailfragen ging, er war sehr umgänglich.

    Mal wieder on-topic:

    Latin_Lover, ich stimme zu, das war in der Tat die Quintessenz.

    Ich konnte es leider nicht ganz gucken, da ich es so irritierend (und teilweise langweilig) fand, dass ich zappen musste. Aber mein subjektiver Eindruck war der:

    Auf traten vier Personen, Herr Bueb, die Reformpädagogin Enja Riegel, ein junger Mann von Spick-Mich und eine Dame von der GEW. Was völlig fehlte, war ein Verteidiger des gegenwärtigen Systems, den man ja wenigstens pro-forma hätte einladen können. Mit "Verteidiger" meine ich nicht jemanden, der alles toll findet, aber jemanden, der von der Realität ausgeht, wie sie ist, und ihr auch (!) positive Seiten abgewinnen kann.

    Denn die vier Talkgäste hatten vor allem eins gemeinsam: Sie waren sicher, dass an den Schulen alles Mögliche geändert werden muss. Wobei man sich schon fragen konnte, inwiefern die Schulrealität der meisten Schüler und Lehrer eine Rolle spielte.

    Natürlich gab es im Einzelnen Unterschiede. Herr Bueb und Frau Riegel spielten dabei die Rolle von Rufern in der Wüste und waren beide sichtbar bemüht, sich schon zu Lebzeiten ein Denkmal zu bauen. Bueb redete u. a. davon, dass "Strukturen" sekundär seien und es auf "Persönlichkeiten" ankäme. Aus dieser Richtung kam, wenn ich mich recht erinnere, auch die Idee, Schulen bräuchten vor allem "starke" Personen, egal mit welcher Qualifikation. Auch vertrat er die (und ich denke, hier kann man den Ausdruck gebrauchen) wirklich abstruse These, niemand außerhalb der Schule erfahre, was in den Klassenzimmern vorgehe. Den Schülern sei ihr Unterricht so egal, dass sie zuhause nicht darüber sprächen und sonst beobachte die Lehrer niemand.

    Frau Riegel erzählte vor allem, was sie als Schulleiterin alles geleistet habe, dass alle Lehrer an ihrer Schule glücklich wären und alle Kinder und Eltern natürlich auch. Ansonsten stellte sie fest, Gymnasiallehrer seien grundsätzlich pädagogisch unfähig und guckte sehr betroffen. Sie war auch der Meinung, es bedürfe keiner fachlichen Qualifikation, um an Schulen zu arbeiten, sondern nur einer pädagogischen. Kluge Dinge sagte sie natürlich auch: Dass ein Lehrer mit 350 Schülern sich nicht alle Namen merken könne, z. B. Aber etwas irritierend war es doch.

    Der Mann von Spick-Mich kam in der Diskussion gar nicht vor und war den Selbstbespiegelungen und der Wortgewandtheit der Anderen auch schlicht nicht gewachsen. Aber Bueb und Riegel gaben ihm doch zu verstehen, sie seien auf seiner Seite.

    Die Dame von der GEW war ebenfalls sehr bemerkenswert - wenn ich böse wäre, würde ich sagen: Sie war eben sehr GEW ;). Sie sprach mit sehr tiefer Stimme und wirkte angenehm cool. Aber WAS sie sagte, hat mich teilweise dann doch erstaunt. Man konnte den Eindruck haben, es gehe darum, die unbefriedigenden Besoldungsverhältnisse im Grundschulbereich möglichst so rasch wie möglich auf alle Schulen auszuweiten.

    Frage: "Warum können Lehrer nicht Angestellte sein." Antwort sinngemäß: "Wir als Gewerkschaft haben nichts dagegen. Aber dann bräuchten wir auch das Streikrecht." Aha. Kein Wort dazu, was man nach TVL-Verträgen verdient und das DORT vielleicht ein Argument für das Beamtentum liegen könnte - vielleicht ein schlechtes, aber ein wichtiges. Kein Wort dazu, dass eine Umstellung auf Angestelltenverträge vielleicht doch zunächst einmal bedeuten müsste, über Gehaltsfragen nachzudenken, und zwar grundsätzlich.

    Frage: "Warum müssen Lehrer nur halbtags arbeiten?" Was antwortet die Dame der GEW? Sagt sie: Das stimmt so nicht, es gibt Arbeitszeituntersuchungen, man muss nach Schulformen differenzieren oder irgendetwas dieser Art? Nein. Sie sagt: "Lehrer sollten (!) nicht halbtags arbeiten. Wir wollen Präsenzeiten. Aber dann brauchen wir Arbeitsplätze in den Schulen."

    Nichts gegen Präsenszeiten. Aber so kann man diese Frage einfach nicht beantworten. Das ist erstens unseriös. (Und trifft im Übrigen etwa auf Gesamtschulen, aber auch Gymnasien nachweislich NICHT zu - wobei sich lustigerweise alle mehr oder weniger einig waren, der Fisch stinke speziell vom Gymnasium her...) Und es ist zweitens nicht das, was ich unter Interessenvertretung verstehe.

    Jedenfalls wogte die Diskussion hin und her. Gottseidank war es spät in der Nacht.

    Zitat

    definition volksverhetzung lt. wikipedia: " [wenn jemand] die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet..."

    Der Straftatbestand greift nur, wenn Äußerungen geeignet sind, "den öffentlichen Frieden zu stören" (was immer das genau ist); dies dürfte hier nicht der Fall sein.

    Zitat

    Es geht bei den Besuchern nicht ausschließlich um FL, sondern auch um Ausbildungslehrer oder Mitreffis, sodass die Situation generell bei Beobachtern auftritt.

    Nun, ein Problem ist sicherlich die Konditionierung in Studium und vor allem im Ref.

    Wir hatten mal eine gute Fachsitzung, wo wir über das Thema diskutiert haben, warum viele erfahrene Lehrer (!) ungerne Refs mit in den Unterricht nehmen bzw. sich ständig dafür entschuldigen, "heute" würden sie nichts Tolles machen.

    Unser Fachleiter meinte dann, die Reaktion der Lehrer sei doch verständlich, wenn man sehen würde, wie Refs (!) über beobachteten Unterricht herziehen. Und es ist ja wirklich so: Vom Gemotze über beobachteten Unterricht stehen viele Refs Fachleitern und anderen nicht nach. Nur sagen sie es den Leuten nicht ins Gesicht.

    Ich denke, dabei steht oft ein unrealistisches Bild von Unterricht im Hintergrund, das man als Ref auf andere UND sich selbst anwendet, bis man schließlich in jeder Stunde Angst hat, jemand könnte zugucken.

    Mehr Gelassenheit wäre sicher für alle gut. Wenn kein FL-Besuch ansteht, finde ich, man sollte: Zeitpläne einfach über Bord schmeißen, nicht vier Sozialformen in einer Stunde machen wollen, den OHP mal weglassen, keine Purzelbäume schlagen und dafür etwas mehr Humor haben. Könnte vielleicht helfen ;).

    Entspannungsübungen? Ich weiß nicht :rolleyes:. Es ist eben eine unangenehme Situation, und das kann man, glaub ich, nicht wegtrainieren.

    Für mich persönlich kann ich - wenn ich ehrlich bin - im Übrigen nicht bestätigen, dass Beobachter den Unterricht verschlechtern. Damit meine ich nicht, dass mein Unterricht super ist, sondern nur, dass mir auch in unbeobachteten Stunden eine Menge Mist passiert.

    WAS ich allerdings bemerke ist, dass ich gegenüber (scheinbaren) Disziplinproblemen bei beobachtetem Unterricht viel gereizter reagiere. Ich werde dann angespannt und beginne die Kinder zu verfluchen :). "Warum machen die das/tun die mir das an?"

    Wenn man das Leben der beobachteten Menschen verbessern wollen würde, müsste es m. E. auf Veränderungen auf Beobachterseite hinauslaufen. Es müsste klar sein: Was ist gewollt? Und es müsste Vertrauen dasein: Für alltägliche Fehler(chen) ist Verständnis da. Im Idealfall ist es ja auch so. Aber eben nicht immer. Manche Leute kommen rein. Gucken. Und überfahren einen dann aus unerwarteten Richtungen bzw. reiben einem Dinge unter die Nase, die ständig bei allen passieren und die sie selbst auch nicht besser können. Besonders gut gefallen hat mir mal eine FL, die micht gefragt hat, ob ich den erreichten Lernfortschritt bezogen auf 45 Minuten für angemessen gehalten hätte. DAS habe ich mich in ihrem Seminar auch schon öfter gefragt.

    Hallo,

    ich finde das Thema "Berichtigungen" generell interessant. Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke, erinnere ich mich, dass ich nichts so unangenehm und überflüssig fand wie Berichtigungen. Ich weiß bis heute nicht, ob Berichtigungen etwas bringen :rolleyes:. Die Vorstellung, dass die Schüler sich dabei aktiv mit ihren Fehlern auseinandersetzen und "jetzt" etwas lernen, was sie vor der Klassenarbeit nicht gelernt haben, halte ich für eher naiv. Trotzdem lasse ich auch Berichtigungen machen, aber eben, weil man es so macht. Vielleicht ist meine Einschätzung ja auch falsch...

    Was Deine Klasse angeht, weiß ich nicht, ob es überhaupt darum gehen kann, jetzt die Schüler direkt für ihre (fehlenden) Berichtigungen zu sanktionieren. Ich würde eher überlegen, ob es nicht generell um die Arbeitshaltung und den Respekt mir gegenüber geht. Und wenn der nicht da ist, gibt es sicher andere Reaktionsmöglichkeiten, als nur 6en für die Berichtigung zu vergeben. Etwa eine Reduktion des eigenen "Service" bei der Vorbereitung auf die nächste Arbeit. Oder unangekündigte Tests über besonders fehleranfällige Themen, die eigentlich in der Berichtigung hätten drankommen sollen. Etc.

    Denk ich mir so, mal ganz theoretisch ;).

    Unter uns

    Der Begriff der "Dichotomie" ist m. E. ein primär logischer, der der Antithese ein primär rhetorischer Begriff. Heißt: Wenn ich von Dichotomie rede, geht es tatsächlich nur um die Frage der Einteilung von etwas; bei Antithese oder Antithetik ist ein performativer Aspekt mit gemeint, es geht um den (kunstvollen?) Ausdruck (!) von Gegensätzen.

    Die Definitionen in der Wikipedia bringen es in diesem Fall ganz gut raus, wenn die Schüler nachlesen wollen - man kann aber auch in Literaturlexika (für die Antithese) und Philosophielexika (für die Dichotomie) nachschlagen, z. B. denen von Metzler.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Dichotomie
    http://de.wikipedia.org/wiki/Antithese

    Interessante Diskussion, auch aus Sicht von Referendaren ;).

    Wobei ich, Klöni, Dein Problem nicht völlig nachvollziehen kann.

    Zitat

    Die Faktorisierung ist auch ein Witz - also mal ehrlich und ganz egoistisch formuliert - warum sollte ich es tun?

    Wenn Du so skeptisch bist, wäre es sicher das einfachste, wenn Du die Sache bleiben lässt. Wobei ich davon ausgehe, dass Deine Schulleitung Dich zur Betreuung nicht zwingen wird.

    Aber mal aus Referendarssicht:

    Bei mir ist es so, dass ich auch zwei Mentoren habe, einen pro Fach. Einer von beiden nimmt sich wahnsinnig viel Zeit, was mich sehr freut, aber wirklich ein Angebot von ihm ist. Der andere hat kaum Zeit, was gerade in den ersten Wochen des Refs ein Problem für mich war, was ich dann aber sehr schnell akzeptieren konnte. In beiden Fällen ist es für mich so, dass ich mich weitgehend nach den Möglichkeiten richte, die die beiden zur Verfügung stellen. Ich laufe also dem "gestressteren" der beiden nicht nach und beschränke mich hier auf das nötigste.

    Überhaupt waren aus meiner Sicht die beiden Mentoren vor allem im ersten halben Jahr - als ich begleiteten Unterricht gemacht habe - nur ein Teil der Geschichte. Mindestens genauso wichtig waren die Fachlehrerer, bei denen ich unterrichten durfte. Die haben sich ebenfalls unterschiedlich viel Zeit genommen, von sehr intensiven Gesprächen bis zum faktischen 0-Feedback - und auch das war für mich immer okay, wobei ich natürlich bei den Leuten, die sich mehr Zeit genommen haben, auch lieber etwas gemacht habe.

    Insgesamt kann ich aber sagen, dass ich über das Kollegium "meiner" Schule total glücklich und sehr dankbar bin, weil ich hier extrem viele Leute getroffen habe, die sich sehr viel Mühe gegeben haben. Die Lasten haben sich dabei, glaube ich, auch etwas verteilt, da faktisch eben sehr viele an der Ausbildung beteiligt sind, nicht nur die Mentoren.

    Jetzt bin ich im zweiten Jahr und unterrichte überwiegend selbstständig. D. h. auch, dass meine Beratung durch andere sich stark reduziert hat. Ich plane den Unterricht selbst und mache auch mein eigenes Material, das ich gerne auch weitergebe, wenn gewünscht.

    In der Oberstufe habe ich eine Klasse parallel zu einer Kollegin, die mir im ersten Halbjahr sehr geholfen hat. Dafür kriegt sie jetzt alles an Material, was ich einsetze, und da ich nach Stundenplan immer eine halbe Woche voraus bin, kann sie damit auch ihre Stunden machen (wir hangeln uns an denselben Themen lang...)

    Natürlich profitiere ich auch weiter gerne vom Material von anderen, aber es muss nicht sein. Wobei ich meine - Ref hin oder her - dass ALLE von einem offenen Materialaustausch am meisten haben.

    Last but not least: Mir ist schon klar, dass ich von den Kollegen viel mehr bekomme, als ich zurückgeben kann. Das liegt sicher in der Natur der Sache, aber ich bin trotzdem sehr dankbar dafür.

    Andererseits kam bei mir auch recht schnell der Punkt, wo ich froh war, nicht mehr sooo viel Beratung zu bekommen. Fehler mach ich eigentlich jede Stunde, aber ich brauche nicht immer jemanden, der sie mir noch mal unter die Nase reibt. Schließlich sitzen da 20 bis 30 Schüler, die sich schon melden, wenn ihnen etwas nicht passt - und die ich auch evaluationsmäßig befrage. Wenn ich aber Probleme sehe, wo ich wirklich nicht weiter weiß, frage ich. Und zwar nicht immer meine Mentoren, sondern einfach die Kollegen.

    Trotzdem ist es natürlich schon so, dass man von Mentoren, die ggf. Zeit haben, sicher am meisten profitiert. Ich vermute mal, man kann als Lehrer nur selbst entscheiden, ob man sich darauf einlassen will (und ob man die Zeit hat). Jedenfalls ist es natürlich klar, dass die Bedürfnisse als Referendar und als Mentor/Lehrer nicht völlig gleich sind. Die Arbeitsbelastung eines Volldeputats kann man eben als Ref nicht wirklich abschätzen, und manchmal entstehen dadurch sicher falsche Vorstellungen und Ansprüche.

    Das ist sicher ein Risiko, auf das man sich einlassen muss, wenn man Mentor wird 8).

    Ich kenne mich in beiden Ländern nicht aus, würde aber stark vermuten, dass Du im Moment überhaupt keinen Schnitt brauchst - und schon gar nicht mit Latein. Aber wenn Du Dich beworben hast, hast Du sicher auch die Infos der zuständigen Ministerien gelesen. Und da müsste etwas entsprechendes stehen, wenn es etwas entsprechendes gibt. Ansonsten: Mal an den Beratungsstellen an der Uni oder im KuMi fragen!

    Tja, es gibt halt alles.

    Ich halte die Sache allerdings für eher nicht repräsentativ - ich weiß nicht, ob man dafür extra Unterrichtszeit reservieren sollte? Ob die Kinder vernünftig schreiben können, lässt sich ja an ihren Heften sehen.

    Lol. Es hat eben niemand vorausgesehen, dass die versprochenen Pensionen (die effektiv Teil der Besoldung und Teil der vor vielen Jahren geschlossenen Arbeitsverträge sind) irgendwann gezahlt werden müssen.

    Insbesondere Frau Schavan hat die entsprechenden Denkoperationen offenbar nicht vollzogen. Irgendwie passt es zum Ländle, aus dem sie kommt.

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