Höre auch gern alte Kinderhörspiele, wenn auch nicht Bibi Blocksberg... Und den "Kleinen Hobbit" vom WDR als "Hörspiel aller Hörspiele" zu bezeichnen, find ich ziemlich treffend.
Um noch eine Lanze für die "hohe Literatur" zu brechen:
Zum Putzen sicher auch spannend:
Alfred Andersch: Fahrerflucht (Hör Verlag, Produktion schon von 1957).
Ich bin mir sicher, dass ich hier auch schon einmal was zu dem Thema gelesen habe, kann es aber nicht mehr finden.
Vielleicht dachtest Du hieran?
http://www.lehrerforum-nrw.de/index.php?sess…_id=5705&page=0
Jedenfalls kannst Du aus dem Thread vielleicht etwas rauslesen - oder mal da posten, das bringt vielleicht mehr.
Ich finde: Wenn Du Dich nicht schlecht fühlst, ist doch alles gut. Kein Grund, jetzt damit anzufangen. Eine 3 ist doch eine ordentliche Note, mit viel Luft nach oben. Und vor allem:
Niveau war nicht jahrgangsstufenentsprechend genug
Das ist doch etwas, womit man wirklich etwas anfangen kann. Jedenfalls KEIN Kritikpunkt, über dem man verzweifeln muss, sondern eine Vorgabe, die einen weiterbringt. Das nächste Mal kannst Du den Schülern im Zweifelsfall einfach mehr zutraun. Das wird schon.
Mit Anschrift des Kultusministeriums??
Ich würde eher denken: mit Anschrift Deiner Dienststelle? Und das wäre dann die Schule, oder?
Andere Frage: Ist das wichtig? Wird die Versicherung jemals etwas an diese Adresse schicken?
Deine eigentlich Frage kann ich nicht beantworten, aber:
Ich habe z.B. gehört, dass das bayrische Lehramtsstudium im ganzen Bundesgebiet anerkannt wird.
...das gilt, soviel ich weiss, für das Studium (bzw. den Abschluss) ALLER Länder - wobei es allerdings ein wenig Ermessenssache des aufnehmenden Landes ist.
Am ehesten aus der Reihe scheren, was Anerkennungen angeht, dürfte allerdings Bayern. Ich meine: Wenn Du eventuell in Bayern arbeiten willst, solltest Du auch in Bayern studieren, da die Bayern - nach allem, was ich höre - doch stärker als andere Länder an ihrer Sonderrolle arbeiten.
Nur mal so als Gedanke (ohne die genaue Situation zu kennen) - meinst Du, dass Dir mit der angedachten Lösung geholfen ist? (Ernst gemeinte Frage, keine Ironie).
Jedenfalls wird der Schulleiter evtl. irritiert gucken und sagen, es sei nun mal so, dass man immer nur eine Mentorin für beide Fächer habe (ist bei mir an der Schule z. B. auch so).
Was Dir wirklich helfen würde, wäre wohl eher ein vollkommener Wechsel der Mentorin. Nur, klar - wie kriegt man das hin ohne alles Porzellan zu zerschlagen? Ist Deine Unzufriedenheit so gross, dass Du das Problem dem Schulleiter gegenüber eventuell offen ansprechen würdest?
Hallo Aktenklammer,
??? Wie kommt es denn, dass du die Sache mit dem Passiv übersehen hast? Kam ja diverse Male bei meiner Antwort vor....
Ich habe nicht das Passiv übersehen, sondern dass im Passiv das Agens immer an die Präposition "von" angeschlossen wird, wie Eliah hervorgehoben hat - insofern stand meine (von Helbig/Buscha übernommene) Erklärung auf wackligen Füßen. Mit Deiner Antwort hatte das erstmal nichts zu tun.
Die "üblere Erklärung" ist die
Und von üblerer Erklärung habe ich nicht gesprochen, sondern von:
Diese Unterscheidung ist wirklich eine der übleren der Grammatik ;-).
Womit die Unterscheidung (!) präpositonales Adverbial/PO gemeint war - weil einfach im einzelnen schwer zu entscheiden ist, was vorliegt. Es ging hier also auch nicht um Deine Antwort.
Ich meine aber, dass die Formulierung von Dir
Ein Präpositionalobjekt kann es meines Erachtens nicht sein, da das PO nicht vom Prädikat trennbar ist und bei deinem Beispielsatz kann - wie ja eigentlich in jedem Passivsatz - das "von ihm" weggelassen werden, das täterlose Passiv.
mindestens irreführend ist - zumindest wirkt sie so auf mich. Es klingt so, als könnte alles, was man weglassen kann, damit kein PO mehr sein - und das stimmt definitiv nicht. Nur weil man sagen kann:
Er wartet AUF DEN FREUND.
Und:
Er wartet.
ist AUF DEN FREUND nicht sofort ein Adverbial.
Nette Grüße
Unter uns
Es ist zwar richtig, dass man von einem PO spricht, wenn die Präposition vom Vollverb des Prädikats bestimmt wird (wie bei "warten auf"), aber in Herrn Raus Beispiel geht es ja um einen Passivsatz. Beim Passiv wird der Agens ja immer mit "von" angeschlossen, so dass man nicht sagen kann, die Präposition sei durch das Vollverb bestimmt.
Autsch ;). Ja, das stimmt natürlich und das hatte ich nicht bedacht.
Wobei sich natürlich die Frage stellt: Wie relevant ist es? Es stimmt, das spricht dagegen, dass das Prädikat die Präposition "regiert". Andererseits bleibt sie semantisch unausgefüllt, oder täusche ich mich?
Vielleicht hat ja noch jemand eine Lösung?
Diese Unterscheidung ist wirklich eine der übleren der Grammatik ;-). Nachdem ich bei Helbig/Buscha (1999: 13.3.4.1) nachgeschlagen habe, halte ich Dein Satzglied für ein PräpositionalOBJEKT.
Denn: Beim PO regiert das Prädikat die Präposition, sodass eine bestimmte Präposition nötig ist, die zugleich semantisch "leer" ist.
Beim PA hingegen trägt die Präposition eine eigene Bedeutung, während sie zugleich nicht eigentlich vom Prädikat abhängig ist bzw. von ihm determiniert wird.
Was übrigens nicht heißt, dass das Prädikat das PO INSGESAMT verlangen muss (Aktenklammers Argumentation, wenn ich richtig verstanden habe ;-).)
Um Helbig/Buschas Beispiel zu übernehmen:
PO ist etwa:
Er wartet AUF DEN FREUND. (Nach "warten" hier nur "auf" möglich, zugleich ohne eigentliche eigene Semantik)
PA ist etwa:
Er wartet AUF DEM BAHNHOF/VOR DEM BAHNHOF/NEBEN DEM BAHNHOF. (Das Prädikat lässt hier verschiedene Präpositionen zu, die zudem semantisch "gefüllt" sind.)
Dein Beispiel ist nun in diesem Sinne ein PO. Denn:
"Verfolgt" verlangt das "von" (es geht nicht "verfolgt unter, neben, über ihm"); und das "von" hat eigentlich keine eigene volle Bedeutung (wenigstens nicht: als Präposition).
(1.) Im Moment werden auch Bewerber aus anderen Bundesländern offenbar relativ problemlos angenommen. Dies kann sich aber ändern.
(2.) Die Note spielt dabei keine Rolle.
(3.) Das Referendariat ist nicht eigentlich auf 18 Monate verkürzt, sondern restrukturiert worden: 6 Monate sind in ein Praxissemester in der Zeit des Studiums gewandert. Im Moment darf man die 18 Monate aber offenbar auch absolvieren, ohne dieses Praxissemester zu haben, wenn man von ausserhalb kommt.
(4.) Benachrichtigungen gibt es irgendwann im November o. Dezember vor dem Januar.
(5.) Offenbar werden auch ins Studienseminar Freiburg nicht alle Interessenten aufgenommen.
(6.) Inwiefern sich die Lage bis 2009 gerade für Leute, die eigentlich nicht aus BW kommen, verschärft, weiss ich nicht. Aber ich fange jetzt bei einem Seminar an, in dem sich in diesem Jahr die Zahl der Auszubildenden im Vergleich zu den Vorjahren ungefähr verdoppelt hat ;).
Ich würde:
Mit dem Ref beginnen.
Schön auch Beispiele mit dem erweiterten Infinitiv mit "zu".
Hier gilt ja, dass ein Komma nicht mehr gesetzt werden MUSS. Ausnahme: Das Komma muss stehen, wenn sonst die Satzstruktur unklar bleibt (das ist zumindest mein letzter Stand, hat sich vielleicht schon wieder geändert :)). So wie hier:
Ich rate ihm, zu helfen.
vs.
Ich rate, ihm zu helfen.
Er beschloss, jeden Morgen früher aufzustehen.
vs.
Er beschloss jeden Morgen, früher aufzustehen.
Er zögerte bezüglich der Entscheidung, nicht länger zu bleiben.
vs.
Er zögerte bezüglich der Entscheidung nicht, länger zu bleiben.
Hallo,
kann nur betonen, dass Du die Ratschläge von Kleiner Gründer Frosch beachten solltest! Vor allem:
Der Schlafsack selber wärmt nicht, er "konserviert" nur durch seine Isolierung die Wärme. Das heißt: Wärmen mit einer Wärmflasche wäre okay, wichtiger ist es aber, nicht frierend in den Schlafsack zu steigen.
Das heisst auch: Der Schlafsack sollte möglichst eng anliegen und möglichst wenig Luft enhalten. Wenn er drei Nummern zu groß ist, eventuelle Hohlräume mit einem Pullover oder so ausstopfen. Dein Körper sollte möglichst wenig unbedeckte Fläche nach außen haben. Und Du brauchst unbedingt eine isolierende Unterlage, die die Kälte des Bodens auffängt. Das bedeutet auch, dass z. B. eine Luftmatraze absolut UNGEEIGNET ist, da die Luft Bodentemperatur annimmt. Du brauchst eine gute Isoliermatte oder ähnliches.
Was Temperaturangaben bei Schlafsäcken angeht, kannst Du je nach Seriosität des Herstellers immer zwischen 5 und 20 Grad von der Angabe abziehen.
GANZ WICHTIG:
Was zieht man bei solchen Temperaturen am besten im Schlafsack an? Möglichst viel?
Auf gar keinen Fall, naheliegender Fehler und absolut katastrophal ;). Wenn Du dick angezogen bist, fängst Du an zu schwitzen, und das wird Deinen Körper auskühlen. Wenn Du anfängst zu schwitzen (oder wenigstens: stark zu schwitzen) kannst Du Dich schon mal auf eine superbesch... Nacht freuen.
Deshalb lieber: Normal anziehen. Wenn Dir nachts kalt wird, nicht sofort was überziehen, sondern erstmal versuchen, durch fester einwickeln oder Bewegung für Wärme zu sorgen (vielleicht mal aufstehen, auch wenns schlimm klingt?).
Übrigens: Nach meiner Erfahrung gehört ein bisschen frieren einfach dazu, vor allem in den frühen Morgenstunden. Ist fast unvermeidlich - aber vielleicht bin ich auch nur sehr empfindlich.
In jedem Fall: Viel Spaß, wird bestimmt lustig!
Unter uns
Ich könnte jetzt zwar darauf bestehen, dass er mitfährt, aber ich ziehe die diplomatische Lösung (und - ganz nebenbei bemerkt - auch den anderen Kollegen als Mitfahrer) vor.
Find ich besser so. Wenn er wirklich schwierig ist, braucht man seine Schwierigkeit ja nicht unbedingt ins eigene Leben hineinzuholen - und darauf laeufts doch mit jeder Konfronation hinaus. Dann lieber diplomatisch und eine angenehme Fahrt mit einem angenehmen Kollegen.
Also:
Die ganze Geschichte fand im Seminar statt und dauerte 30 Minuten. Es ging nur um ein Fach, naemlich Englisch. Anwesend waren ein Protokollant und ein Pruefer, ich vermute, ein Fachleiter (?). Seine Position hat er mir nicht genannt.
Da mir nur allgemein mitgeteilt worden war, es gehe darum, ob meine Faehigkeiten, Englisch zu unterrichten, noch vorhanden seien, hatte ich mich fast nicht vorbereitet. Immerhin war ich so nervoes, dass ich eine Woche lang den "Guardian" gelesen habe (kann jetzt die Namen der amerikanischen Praesidenschaftskandidaten-Kandidaten) und einige Grammatik-Sachen nachschlug, die mir spontan einfielen. Im Endeffekt war diese Vorbereitung aber unnoetig.
Der Pruefer meinte am Anfang, wir wuerden einen Teil des Kolloquiums auf Englisch abhalten. Ich schlug vor, gleich nur Englisch zu verwenden, was wir dann auch taten. Es folgte ein Pruefungsgespraech, das sich im Wesentlichen nur mit relativ allgemein gehaltenen didaktischen Fragen beschaeftigte, die man - fand ich wenigstens - gut beantworten konnte. U.a.:
Was halten Sie vom monolingual approach?
Wenn Sie eine Stunden planen wuerden, womit wuerden Sie beginnen?
In welche Phasen wuerden Sie die Stunde einteilen?
Ist das Lehren grammatischer Regeln noetig?
Welche Literatur wuerden Sie fuer den Unterricht waehlen?
Welchen Einfluss hat die Tatsache, dass an Grundschulen Englisch unterrichtet wird, auf den Englischunterricht am Gymnasium?
Einige spezifischere Fragen, z. B. nach Richtlinien, kamen auch, die ich aber nicht beantworten konnte. Dies war aber kein Problem. Insgesamt fand die ganze Sache in freundlicher Atmosphaere statt und war von Prueferseite her recht nett und grosszuegig gemacht. Ausserdem gab es mir ein gute Gefuehl, einige didaktische Basics noch zu wissen ;).
Nach einer halben Stunde waren wir dann fertig, ich musste kurz auf den Flur, waehrend die Herren berieten (war ein komisches Gefuehl, hab ich lange nicht mehr erlebt), dann wurde ich aufgeklaert, alles sei in Ordnung und die kleineren Luecken hinsichtlich aktueller Entwicklungen nicht schlimm.
Und dann ging ich aus dem Seminar und auf eine lange Wohnungssuche ;).
Hallo zusammen,
vielen Dank erst einmal fuer Eure Antworten, das hilft mir schon mal weiter!
Brotkopf: Ich wuerde wenn, dann mit dem Auto pendeln. Die Zugverbindung ist zu schlecht. Autobahn gibt es, allerdings zeigt mir der Routenplaner doch eine Fahrtzeit von mehr als einer Stunde an. Ist halt BW, alles etwas laendlich hier ;). Das erscheint mir schon recht lange.
Ich entnehme Euren Antworten mal, dass - wenn wir die Typfrage beiseite lassen - pendeln bei der Distanz wohl eher grenzwertig ist.
Ich werde also eine Annonce aufgeben und mir erstmal ansehen, was fuer Wohnungen/Zimmer es so gibt, wie teuer das ist etc. - und dann ueberlegen, was das beste ist. Aber es laeuft wohl auf eine Veraenderung hinaus.
Nette Gruesse
Unter uns
Hallo,
habe vor einigen Tagen den Ort meines Ausbildungsseminars und der Schule in BW mitgeteilt bekommen. Ich muss noch ein Kolloquium bestehen und mich definitiv fuers Ref entscheiden, aber ich denke mal, ich machs.
Seminar und Schule sind nun in einem Ort. Das freut mich erstmal, weil es mir einiges an Fahrerei ersparen duerfte. Allerdings liegt dieser Ort 80 km entfernt von dem Platz, an dem ich jetzt lebe. Das ist etwas weit zum Pendeln, finde ich. Andererseits kenne ich dort natuerlich niemanden, und es graut mir etwas davor, ins soziale Nichts hinein zu ziehen 
.
Also gibt es jetzt drei Möglichkeiten:
(1.) morgen eine Anzeige aufgeben, Wohnung suchen und vor Ref-Beginn umziehen (also Anfang Januar). Vorteil: Keine Pendelei und kein Umzugsstress im Ref. Nachteil: Gefühlter sozialer Bruch.
(2.) nur ein kleines Zimmer nehmen und bisherige Wohnung erstmal behalten. Vorteil: S. o. Nachteil: Extrakosten, wahrscheinlich muss man später doch umziehen, wenn alles zu eng wird.
(3.) gar nichts machen, erstmal pendeln. Vorteil: Kein Umzugsstress jetzt. Nachteil: Endloses Fahrerei.
Wie habt ihr das gemacht? Ist der Ref-Beginn sehr stressig, sodass man alles vorher regeln sollte? Oder pendelt jemand 80 km täglich (irgendwie grauts mir da auch ökologisch ;))?
Nette Grüße
Unter uns
Aber echt jetzt?! Ein kleines Passfoto?????? Ich dachte, auf eine Bewerbung gehört ein großes Bild!?
Nun, ich machs jedenfalls in klein, es gibt sicher auch Leute dies anders machen ;).
Nach meinem Dafuerhalten:
Wieviel soll ich für mich "werben", ohne dass es angeberisch klingt? Und wie sehr soll ich mich auf die Schule/Schulhomepage beziehen, ohne 'rumzuschleimen?
...das ist ein bisschen Uebungs- und Erfahrungssache, aber Du solltest Dich auf jeden Fall nicht klein machen. Wahrscheinlich bist Du ja eher bescheiden, sonst wuerdest Du die Frage nicht stellen ;). Also formulier ruhig so, dass es sich aus Deiner Sicht etwas uebertrieben anhoert.
Habt ihr euch auf 1 Seite (in 12 Punkt) beschränkt oder mehr geschrieben?
Eine Seite!
Kommt auf den Lebenslauf ein großes Bewerbungsfoto oder doch nur ein kleines Passfoto???
Passfoto. Ich nehm immer schwarz-weiss, find ich huebscher als die knallbuten Fotos mit Urlaubsflair. Ist aber Geschmackssache.
Generell: Ich wuerde mir, um den richtigen Ton zu treffen, einen Bewerbungsratgeber kaufen. Bin selbst gut mit Hesse/Schrader: "XXX (hab ich vergessen) fuer Hochschulabsolventen" gefahren. Man kann sicher nicht alles fuer die Schule uebernehmen, aber doch einiges. Gut ist vor allem, dass das Buch im Din-A-4-Format ist und einfach eine Reihe von Musterbewerbungen, Anschreiben etc. enthaelt.
Bin seit Dienstag fertig mit dem Ref.!
Glueckwunsch!
Hallo,
ich glaube, es gibt Fragen, die fuer ein Forum eher wenig geeignet sind - dazu gehoeren v. a. Rechtsfragen. Bin im Moment in einer tendenziell aehnlichen Situation und wuerde mich bezueglich der Altersgrenze bei Verbeamtungen nicht auf Erfahrungsberichte verlassen.
Vielleicht rufst Du entweder beim Ministerium an (die Leute dort sind doch manchmal netter als man denkt ;)) oder Du suchst einen Ansprechpartner an Deiner zukuenftigen Uni - es muss dort auf jeden Fall jemanden geben, der fuer die Beratung von zukuenftigen Lehrern zustaendig ist. Vielleicht kann der auch was zur Faecherkombi sagen.
Gibt es im Uebrigen in Deinem Fall vielleicht Sonderregelungen? Immerhin bist Du ja schon Beamter, oder?
Dass NW nur bis 35 verbeamtet, hab ich auch gehoert, andere Laender sind grosszuegiger, BW z. B. verbeamtet nach meinen Informationen bis 40, Niedersachsen offenbar auch.
Es haengt vermutlich schlicht davon ab, wie die Laender finanziell dastehn - und was das angeht, weiss ich echt nicht, ob es gut ist, in eine Karriere in NW zu investieren.
Nette Gruesse
Unter uns
