Beiträge von Forsch

    Hallo allerseits,


    tatsächlichhabe ich darüber (ernsthaft) nachgedacht, mal einen Tag taktisch krank zu sein.
    Nein, ich bin nicht (wirklich) krank. Nur einfach platt und müde und kaputt und ausgelaugt und und und


    Also, Fazit: ich feiere nicht krank!


    Wem ging es schon ebenso, wer outet sich?


    Gruß, Forsch

    Hmmm, also: Bis vor 8 Monaten war ich noch selbstständig; d.h. das alle Kunden meine "Geschäftsnummer" haben (was auch sonst ...) Das ist auf, ich denke recht elegante Art, über einen ISDN Anschluss geregelt. Dazu gibt es nämlich 10 Rufnummern.


    Und so hat jetzt meine Frau eine "Schulrufnummer" (auch Lehrerin) und ich auch. Und dazu gibt es noch eine Faxnummer , eine offizielle (für Behörden, Banken usw.) und eine private (die auch nur gute Freunde und enge Verwandte bekommen)
    An den beiden Schulnummern hängt ein freundlicher AB. Da ich allerdings das Telefon, auf das die Nummern geschaltet sind, auf dem Schreibtisch stehen habe, bin ich auch immer erreichbar, wenn ich arbeite. Und das ist oft genug ....
    Und sonst eben nicht!


    Fazit: Jeder bekommt meine Telefonnummer und kann natürlich anrufen wann er/sie will. I.d.R bin ich dann auch erreichbar.


    Gruß, Forsch

    Klares und entschiedenes JEIN!


    Ich frage mich immer, was zuerst da war: die Schulsituation, die zu meistern ist, oder die Theorie darum.
    Will heißen: Ich bin mit nicht sicher, ob all die schönen Erklärungsmodelle mir wirklich in der Praxis helfen. Ob ich in der konkreten Situation wirklich Piaget, Kohlberg oder Ericsson herausziehe und einfach umsetzte, oder ob es nicht doch eine Frage der langjährigen Erfahrung ist, um jede Situation "schon mal gesehen" zu haben.


    Ich habe mich noch nicht entgültig entschieden ...


    Gruß, Forsch

    Nun:"fat" ist sicherlich beleidigend und als solches im Unterricht nicht ok!


    Welche Maßnahme carla nun für die Klasse bzw. die Schülerin daraus ableiten sollte, kann ich nicht sagen. (Wortübungen? over-weight?) Allerdings gebe ich zu Bedenken, dass es ja durchaus "Unrechtsbewußtsein" gab.


    Remus: Stell Dir mal vor, so ein Kommentar kommt in ernster Gesprächsrunde im Lehrerzimmer: mein erster Gedanke wäre: unpassend und unqualifiziert.
    Ob Du Recht hast (Abnehmen!) oder nicht, spielt im Rahmen der Diskussion keine Rolle.


    Gruß, Forsch (der Kampfgewicht erreicht hat) :(

    Aktuell hat der Drittelerlass in NRW keine Gültigkeit (aktuelles thema im Seminar) Aufgrund des neuen Schulgesetzes ist dieser Anhang solange nicht mehr gültig, bis das neue Gesetz entsprechend erweitert ist.


    Leider hab' ich im Moment wenig Zeit (Lehrprobe), aber wenn's dringend ist, suche ich die genauen Zusammenhänge noch raus.


    Gruß, Forsch


    UUuups, Catull .... Hab ich mich getäuscht??!! ?(

    Hallo.


    ich bin der Überzeugung, dass jeder im Referendariat mindestens einmal ernsthaft an's Aufhören gedacht hat. - Aber nach 4 Wochen ??!!


    Mein Tipp: Nimm Dir noch ein bißchen Zeit, damit Du Dir Deiner Sache wirklich völlig sicher bist und Dich nicht in zwei Jahren fragst, ob Du vielleicht einfach gekniffen hast.


    Gruß, forsch

    Es gab in NRW seitens der Landesregierung mal das Bestreben auszuloten, wie weit man Lehrern weitere Unterrichtsstunden aufbrummen könnte. dazu wurde eine Consultingfirma (ich glaub es war Accenture, seinerzeit noch Anderson) hinzugezogen, die das begutachten sollte.


    Ergebnis war: Lehrer arbeiten im Schnitt, also alle Ferien eingerechnet ca. 45 Stunden die Woche. Einige ein bißchen mehr, andere ein bißchen weniger. -


    Fazit: das Experiment 40h-Woche wird es nicht geben. Aus diesem und natürlcih noch aus diversen anderen Gründen nicht!


    Gruß, Forsch

    Ähhh, ja, prima, Woman! Das ist doch toll und echt erfreulich! Schön für Dein Kind und natürlich auch für Dich.


    Gruß, Forsch, der ein bißchen verwirrt aus der Wäsche guckt ...

    Na, ja, klar! Wir sehen uns so. - Und wer hat den Spruch "Lehrer haben morgens recht und nachmittags frei" noch nie gehört???


    Mein Umfeld ist immer wieder überrascht, dass ich deutlich mehr arbeite als früher. Nur lange Gespräche bringen eine Form der Erkenntnis, dass dieser Beruf die gesamte Persönlichkeit fordert und nicht nur das proffessionelle Ebenbild. Oftmals endet so ein Gespräch in betretenem Schweigen und dem Kommentar: "Also, ich würd mir das ja nicht antun!"


    Ich nehme mir heraus, mich bei schönem Wetter mit meinen Unterlagen in ein Cafe zu setzen und dort zu arbeiten. Nach dem dritten Mal war dann klar, dass "unser Lehrer wieder da ist" und ob ich "denn keinen Unterricht hätte."


    Welche Bilder werden Euch so entgegengebracht?
    Gruß , Forsch

    Hallo Bolzbold,


    jaja, stimmt schon: es lag durchaus in meiner Absicht direkt danach zu fragen, denn dieses "Konflikte" entstehen immer aus eigentlich ganz vernünftigen Threads. Also, da frag' ich doch mal ganz naiv und direkt nach; und jeder hat Gelegenheit was dazu zu sagen.


    By the way: Ich bin Seiteneinsteiger und musste im Freundes- und Verwandtenkreis immer wieder erklären, warum ich denn nun ausgerechnet Lehrer werden würde. Ob ich denn nichts besseres fände ...
    Darüberhinaus gibt es zwei latent mitschwingende Meinungen:
    1) Lehrer sind Menschen, die irgendwie nicht so genau wußten, was sie mal werden wollten; und da sind sie halt Lehrer geworden.
    2) Lehrer machen auch nur einen ganz normalen Job: So schwer kann das ja wohl nicht sein, ein paar Kindern / Jugendlichen / jungen Erwachsenen was beizubringen.


    Wenn Ihr der Meinung seit, dass wir das besser für's erste nicht diskutieren, dann halt nicht ...


    Gruß, Forsch

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