Wie hast du denn den letzten Sommer "überlebt"? Oder war es da nicht warm?
Da war noch keine Pflicht zu medizinischen Masken. Und in der Schule gar keine Maskenpflicht.
Wie hast du denn den letzten Sommer "überlebt"? Oder war es da nicht warm?
Da war noch keine Pflicht zu medizinischen Masken. Und in der Schule gar keine Maskenpflicht.
In meinem anderen Forum
Offtopic: Wenn es dir so wichtig ist, möglichst anonym zu bleiben, würde ich nicht ständig explizit auf das "andere Forum" verweisen, wo man dich trotz unterschiedlichen Namens gut wiedererkennen kann.
Es wird üblicherweise durch eine Sprechpause wiedergegeben.
Glottisschlag wird das auf Deutsch üblicherweise genannt.
Ich bin halt kein Fachmann, weiß aber, dass Zwiebelfisch selbst von Germanistikern verwendet/empfohlen wird - auch an der Uni.
Hoffentlich nur als abschreckendes Beispiel.
Würdest du gerne mit Herrn Sick über die Deutsche Sprache diskutieren? Ich schätze, da hättest du ganz schlechte Karten.
Sick kann von Menschen mit sprachwissenschaftlichem Hintergrund nicht ernstgenommen werden.
Zur Einführung, falls es dich interessant:
(PDF) Warum der »Zwiebelfisch« nicht in den Deutschunterricht gehört (researchgate.net)
Microsoft Word - Widerspruch+in+Sick_3.doc (uzh.ch)
Microsoft Word - Gesamtdokument-270510.doc (unibe.ch)
Gerade zum letzten möchte ich gerne ergänzen:
Würdest du gerne mit Herrn Eisenberg über die deutsche Sprache diskutieren? Ich schätze, da hättest du ganz schlechte Karten. Und Bastian Sick auch.
Wegen dem Dativ ist die deutsche Sprache auch schon verfallen.
Man gewöhnt sich an allem, auch an dem Dativ.
Ich bin sowieso für eine Umgestaltung der deutschen Sprache im Sinne Mark Twains.
"Studierende" beschreibt Menschen, die im Moment der Kommunikation eine Aktivität ausüben. Sobald sie die Bücher zuklappen, sind sie zwar noch Studenten, aber keine Studierenden mehr.
Warum?
Weil es im Lateinischen so ist?
Weil Bastian Sick das so schreibt?
Wie ist das mit dem Vereinsvorsitzenden? Wie muss ich den nennen, wenn er gerade nicht vorsitzt?
Die lateinische Entsprechung "Präsident" ist etymologisch auch ein PPA ("praesidens"). Darf ich das auch nicht mehr verwenden?
Auch bei Bewerbungen kann ich mir gut vorstellen, dass es schon zu Benachteiligungen kam. Allerdings gibt es das auch in die andere Richtung, also, dass diejenigen, die gendern, Nachteile erfahren.
Bei Bewerbungen wird in der Regel eine korrekte Orthographie vorausgesetzt. Lehrer*Innen o. Ä. ist keine korrekte Orthographie. Insofern kann ich mir das schon vorstellen.
Eig. ist es eher seltsam, dass es in (hoch)schulischen Kontexten andersherum ist. Gerade dort sollte doch eigentlich auch Korrektheit vor Ideologie zählen.
Halt streng im Klassenverband (Kohortenprinzip) mit großen Abständen zwischen den Gruppen, wie es seit Pandemiebeginn ist.
Elefant ist geschlechtsneutral.
So wie Arzt halt ...
Man diskutiert angeblich vorrangig über Sprache, aber tatsächlich und für Betroffene geht es eben vor allem auch um ein Aufrechterhalten von Diskriminierung, um ein Nicht-Anerkennen und damit auch um ein Nicht-Adressieren.
Genau. Darum sollte es gehen. Ist die Diskussion um Sprache an dieser Stelle nicht nur ein Nebenschauplatz - oder gar ein Ablenkungsmanöver? Wem, der von Diskriminierung betroffen ist, ist denn durch ein Gendern der Sprache geholfen?
Das gesellschaftliche Konstrukt „Geschlecht“ basiert nämlich hierauf nicht .
Du fragtest auch nach den "biologischen Kriterien" für die "rein biologische" Definition von Geschlechtern.
Nein, siehe oben (Duden-Link). Dort steht jeweils "männliche Person" bei den Bedeutungen.
Nur weil der Duden das - seit Neuestem - so sieht, muss das nicht allgemeinverbindlich sein. Der Duden hat nicht einmal mehr normierende Funktion bzgl. der Orthographie, erst recht nicht bzgl. der Semantik.
In meinem Ref vor gut zehn Jahren wurde mir allerdings leider nahegelegt, diesen Satz "Wegen der besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet, Frauen sind immer mitgemeint" oder so ähnlich als Fußnote in schriftliche Arbeiten einzufügen und das generische Maskulinum zu verwenden.
So kenne ich es auch und finde es auch in Ordnung. Kenne auch Bücher und Artikel, in denen in Anbetracht der realen Verhältnisse durchgehend die feminine Form verwendet wird (v. a. betreffend Erzieherinnen oder Therapeutinnen) mit jenem einleitenden Satz analog. Das finde ich auch in Ordnung.
"Lehrer" ist eine eindeutig männliche Form
Aber doch nur bezogen auf das Genus, eine grammatische Kategorie, keine semantische. "Mädchen" ist in diesem Sinne auch 'eine eindeutig sächliche Form' ...
Nein, ich wusste es nicht. Reißerischer als ÖRR vllt., ja, aber im Vergleich zu anderen privaten nehme ich ntv nicht als so reißerisch wahr. Und erst recht nicht als politisch zu sehr in eine Richtung gefärbt, was ich als Anlass deiner Kritik vermutete.
Naja, n-tv...
Was ist das Problem mit dieser Quelle?
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