Beiträge von Plattenspieler
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Ihr habt vermutlich keine Sekundarstufe.
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Bei mir springt bei diesem Thread der Fake-Alarm an. Ich will nicht glauben, dass eine Deutschlehrerin am "Gymnasuin" eine solche Rechtschreibung hat. Davon abgesehen würde ich ein umgedrehtes Kreuz grundsätzlich erst einmal als Petruskreuz deuten.
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Wir haben keine grünen bekommen, sondern weiße.
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Plattenspieler, was schlägst du eigentlich vor, was man tun sollte, um deine Kollegen und deine Schüler vor einer Infektion zu schützen? Masken gehen deiner Meinung nach nicht, Luftfilter auch nicht, da zu laut. Es muss ja aber deiner Meinung nach unbedingt Präsenzunterricht stattfinden. Also, was tun?
Bezüglich Luftfilter habe ich ja nachgefragt. Da habe ich keine eigene Erfahrung.
Wenn die Regelung kommen sollte, dass man auch im Unterricht Masken tragen muss, dann werde ich das natürlich umsetzen.
Wir müssen ja sowieso regelmäßig lüften und falls Wechselunterricht kommen sollte, kann man auch auf Abstände achten. Beachtung der Hygieneregeln und Hustenetikette ist auch kein Problem. Das ist doch auch schon einiges, oder nicht?
Bezüglich der Infektiosität von Kindern bis 10 oder 12 Jahre gibt es ja auch weiterhin unterschiedliche Ansichten auch seitens der Medizin.
Weihrauch? Gesegnetes Wasser? Rosenkranz beten?
Schaden kann es nicht.

Weihrauch soll zumindest entzündungshemmend wirken.
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Es gibt eine Studie über Geräte von Philipps. Ein Viertel fand es zu laut, dreiviertel ok. Kommt ja auch immer auf die Leistungsstufe an. Persönlich finde ich, dass man sich daran gewöhnt.
Danke für die Info.
Wir sind halt eine Förderschule Sprache, auch mit vielen Kindern mit auditiven Wahrnehmungsschwierigkeiten.
Wir achten schon auf ziemlich schalloptimierte Klassen- und Therapiezimmer.
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Luftfilter sollen sehr laut sein. Deshalb sind wir an meiner Schule/Schulform da eher skeptisch. Vllt. weiß aber jemand etwas Konkreteres dazu, der schon einen Luftfilter hat(te)?
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Die Tests bereiten doch auch Schmerzen, oder?
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Genau, weil eine Schule für Hochbegabte auch landläufig Sonderschule genannt wird. Besonders begabt eben. Warst du auch auf einer Sonderschule? Ist voll wertneutral gemeint.
Ursprünglich war es durchaus wertneutral bzw. entstigmatisierend gemeint. Das ist eben die Euphemismus-Tretmühle. Man kann alle 20 Jahre neue Bezeichnungen einführen, denn spätestens nach der Zeit sind sie wieder negativ konnotiert. Man müsste etwas an der Stigmatisierung der SuS ändern, nicht an der Schulbezeichnung, um das Problem zu lösen.
Siehe auch: Förderschule (Deutschland) – Wikipedia
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Die Zahlen sind deutschlandweit gesunken, vor allem in Norddeutschland sind die Inzidenzwerte so niedrig. Ich frage mich, wie man Lockdown noch länger begründen will.
BW ist auf Platz 2, RLP auf Platz 4 der niedrigsten Inzidenzwerte.
Coronavirus - Wocheninzidenz nach Bundesländern 2021 | Statista
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Ich bin mir nicht sicher, ob es in NDS zieldifferent allein mit Sprache gibt.
Dürfte es eigentlich nirgendwo geben.
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Hab ich was überlesen, es heißt in Bayern doch "Förderschule", denn es gibt ja verschiedene Förderrichtungen...
Plattenspieler, was ist eigentlich dein Bundesland?
Ok, ich muss korrigieren:
In Bayern ist Förderschule der Oberbegriff.
Sonderpädagogisches Förderzentrum wird die gemeinsame Förderschule für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und emotional-soziale Entwicklung genannt.
In BW (wo ich arbeite, zu deiner Frage) hatten wir bis vor ca. 6 (?) Jahren noch den Oberbegriff Sonderschule. Nur die Sonderschule für Lernbehinderte wurde irgendwann in Förderschule umbenannt. Das führte auch regelmäßig zu Missverständnissen im Gespräch mit Leuten aus anderen Bundesländern. Genauso wie die hiesigie Verwendung des Begriffs Schulkindergarten (= Sonderschulkindergarten, was in Bayern Schulvorbereitende Einrichtung heißt). Die "Vorschule", die einige andere Bundesländer als Schulkindergarten bezeichnen, heißt bei uns Grundschulförderklasse.
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BW dürfte das letzte Land gewesen sein, das den Terminus "Sonderschule" vor fünf oder sechs Jahren abgeschafft hat. "Förderschule" dürfte deutschlandweit tatsächlich die häufigste Bezeichnung sein, aber es gibt auch einige andere: SFZ (Bayern), SBBZ (BW), ReBUZ (Bremen), ...
Letztendlich bleibt es eine Euphemismus-Tretmühle. Ich habe daher auch kein Problem damit, "Sonderschule" zu hören oder selbst zu verwenden, wenn nur dadurch klar wird, was ich meine. Die Dienst- und Amtsbezeichnung der Lehrkräfte dürfte meines Wissens auch in den meisten Bundesländern weiterhin "Sonderschullehrer" sein.
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ist es so, dass man zuerst fürs Ref auf Probe verbeamtet wird und wenn im Ref alles gut läuft, es auch eine Möglichkeit auf eine Lebenszeitverbeamtung gibt?
Im Ref. wird man auf Widerruf verbeamtet. Nach dem Ref. dann auf Probe und nach drei Jahren Probezeit (je nach Bundesland Verkürzungen und Verlängerungen möglich) dann auf Lebenszeit.
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Entschuldige die Rechtschreibfehler :+)
Du kannst deinen Beitrag editieren und korrigieren.
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Im Radio hieß es, Erzieher sowie Lehrer an Grundschulen, SBBZ und von Abschlussklassen sowie Kollegen in der Notbetreuung sollen, damit nach den Ferien der Präsenzunterricht bzw. die Betreuung wieder beginnen resp. weitergehen kann, zweimal pro Woche bei Ärzten oder in Apotheken mit einem Schnelltest getestet werden.
Ich fand es aber nicht ganz klar bzw. etwas widersprüchlich im Wortlaut, ob die Tests ein Angebot oder eine Pflicht sein sollen.
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Am BK schon

Die TE ist aber laut ihren Angaben am Gymnasium in BW.
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