Ist in etwa wie besseres Homeschooling für Kinder, deren Eltern selbst nicht lesen können.
Derart würde ich meine (unsere) Kompetenzen jetzt nicht herabstufen.
Als Sonderpädagogen sind wir prinzipiell für alle Klassenstufen, für alle Förderschwerpunkte und auch für alle Fächer qualifiziert (und für Frühförderung, Diagnostik und Beratung).
Das Einarbeiten in neue Aufgabenfelder gehört bei Akademikern in den meisten Berufen dazu. Warum sollten Lehrer eine Ausnahme sein? (Und werten wir uns dadurch nicht wieder selbst ab, wenn wir sagen, wir könnten das nicht?)
Dass es nerven kann, so eine Vielzahl von Fächern (und eventuell noch häufig wechselnd) zu unterrichten, kann ich gut verstehen.
