Aber dann könnte ich nicht als Einstieg der Stunde ein Kind exemplarisch vormachen lassen, wie die Arbeit mit dem Wörterbuch geht, oder?
Beiträge von Elaine
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Also ich kenne das auch so (NRW). Zur erneuten Prüfung kann man erst im darauffolgenden Prüfungszeitraum antreten. Müsste dann bei Dir ca. im Mai sein und somit ist es zu spät fürs Referendariat!
Tut mir übrigens auch sehr leid für Dich! Hatte erst auch gedacht, durchgefallen zu sein (schriftlich), und das war kein erbauliches Gefühl! Aber Kopf hoch. Und fallls das bei Dir geht, kannst du ja auch an dem "Projekt" Geld statt Stellen teilnehmen, dort dürfen auch Abgänger mit dem 1.Staatsexamen unterrichten, ohne bereits im Referendariat zu sein. Bestimmt gut in Sachen Erfahrungen sammeln! Und Geld gibt es auch!
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Da fällt mir noch eine Frage ein:
Wie könnte man denn die Reflexion gestalten? Die wird ja immer gewünscht! Die Kinder vorstellen lassen, welche richtigen Schreibweisen sie gefunden haben? Aber ein bisschen platt, oder? -
Prima Idee! Dankeschön!
Meine Überlegung ging in dieselbe Richtung: Und zwar könnte ich den Kindern sagen, dass immer wieder Kinder kommen und mich fragen, ob das und das Wort richtig geschrieben ist. Und dass sie das jetzt selbst herausfinden können!
Dazu passt natürlich optimal, wenn ich die Kinder vorher selbst einen Text verfassen lasse! Hach, fein, fein!
Dann werde ich jetzt gleich meine Mentorin anrufen und ihr erzählen, dass ich die Idee mit den Elfchen verworfen habe. Dafür ist es gefühlsmäßig noch zu früh für die Kinder!
Liebe Grüße
Elaine -
Hallo!
Vielleicht das Buch an einer bestimmten Stelle enden lassen und die Kinder selbst ein Ende verfasen lassen?
Ein eigenes Swimmy-Buch herstellen lassen?
Liebe Grüße
Elaine -
Hallo Britta!
Klar trau ich mich immer noch zu fragen! Das Forum hier will ich auf keinen Fall missen und wenn ich keine Kritik hören will, frag ich nicht nach! Hatte mich das letzte Mal nur ein bisschen runtergezogen, weil SOVIEL Kritik kam :)! Aber ist im Endeffekt ganz okay gelaufen, hab aber viel zu viel auf einmal eingeführt. Hätte z.B. nur auf die Selbst-Fremdkontrolle achten sollen, und den Rest danach oder davor einführen. Klang im Nachhinein auch sehr logisch!
Du hast recht mit der Zielsetzung! Das fällt mir unheimlich schwer. Schließlich kommen die Kinder nicht einfach und sagen: Wir wollen jetzt mit dem Wörterbuch arbeiten. Sinn und Zweck soll sich aus der Einheit ergeben.... Darüber muss ich noch einmal intensiv nachdenken, so gerade fällt mir nichts ein, was der Herbst/ein anderes Thema damit zu tun hat. Mir würde auch für das Thema "Abschreiben" nichts einfallen. Schwierige Sache so was!
Liebe Grüße
Elaine -
Hallo ihrs!
Ich überlege, eine Ub-Stunde zum Thema Wörterbucharbeit zu machen (Wörterbuch einführen).
Jetzt weiß ich aber nicht, wie ich das in die U-Einheit (NRW) einrücken soll. Eigentlich ist das Thema Herbst dran. Mahct man es dann so, dass man die zu suchenden Wörter aus dem Wortfeld Herbst nimmt?
Liebe Grüße
Elaine -
Finde ich aber auch, das ist wirkliche Ausbeuterei!
Man muss auch bedenken, wie wenig Geld die Refs. bekommen und dann 20 Stunden da sein und auch noch vor- und nachbereiten und dazu noch Seminar? Ist ja fast ne richtige Stelle!
Und dass sie als Vertretungskräfte möglichst schnell eingesetzt werden sollen, finde ich einfach nur dreist! Sind dafür die Referendare an Eurer Schule da?
bei mir ist das so: 12 Stunden an der Schule sollen wir sein, im Stundenplan soll auch nicht mehr eingetragen sein (vom Seminar aus wird das kontrolliert). Was wir dann freiwillig machen, ist unsere Sache, aber das ist dann wirklich auch freiwillig!
Und für Vertretungen wird man wirklich immer höflich gefragt. Klar, als Ref. sagt man meistens nicht nein, vor allem wenn man nett gefragt wird. Aber das hält sich auch in Grenzen mit den Vertretungen, es sind nicht immer nur die Refs, die den halten müssen, schließlich haben wir schon genug um die Ohren (kann mich zwar zeitlich jetzt nicht beklagen)Elaine
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Was noch ganz nett ist:
2 Kinder tun sich zusammen, der eine wird blind zu einem Baum geführt, ertastet ihn und wird wieder weggeführt. Dann muss er den richtigen Baum herausfinden.
Kommt aber auf deine Klasse an, mit meiner könnte ich das nicht machen, die würden dann sich gegenseitig in den Bach etc. führen!
Liebe Grüße
Elaine -
Hi!
Ich habs damals so eingeführt: Habe eine Milka-Schokolade und eine Ja-Schokolade gekauft und dann geheim abstimmen lassen, wer welche Schokolade kaufen würde. Idealerweise kam ein eindeutiges Ergebnis für die Milka-Schokolade, so dass man super darüber sprechen konnte, warum man gerade die kaufen möchte (Werbung im Fernseh, bessere Optik, bekannter...). Die Kids waren begeistert, hat ihnen Spaß gemacht!
Liebe Grüße
Elaine -
gelöscht
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gelöscht
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Ist eine zweite Klasse mit stark unterschiedlichem Niveau, die meisten aber schwächer.
Ja, vorher erläutere ich alles ausführlich, soll nur "GEdankenstütze" sein.
Eindeutige Piktogramme zu finden ist schwer, gibt es dazu vielleicht eine Seite? Bräuchte Piktogramme zu: Partner/Einzelarbeit, Arbeitsauftrag aussuchen, Arbeitsauftrag lesen und bearbeiten, kontrollieren, aufräumen.
Na ja, denke mal nicht, dass es so was gibt im Netz!
Lg
Elaine -
Hallo ihr lieben!
Ich habe bald einen UB und möchte ein Plakat schreiben, auf welchem zu lesen ist, was die Kinder zu tun haben.
Jetzt frage ich mich: Muss ich dort ganze Sätze formulieren oder reichen Stichpunkte?
Problem ist, bei ganzen Sätzen brauche ich zwei DinA3 Kartons und meine Kinder lesen das sowieso nicht durch, da sie absolut lesefaul sind.
Daher dachte ich daran, eindeutige Bilder zu nehmen und dahinter/davor in Stichpunkten zu schreiben:
1) Station aussuchen
2) Arbeitsauftrag aussuchen .....Was meint ihr, ist das in Ordnung für einen UB?
Liebe Grüße
Elaine -
Was genau meint ihr mit enormer Vorbereitung?
ich halte das (im Moment noch) so: Ich überlege mir, was in der Stunde drankommen soll, dann plane ich meine U-Reihe drumherum (die ich teilweise gar nicht so durchführe, Mentorin damit einverstanden.
Dann überlege ich mir ein paar Specials, wie z.B. dass ich ein Kinderbuch einscanne und mit dem Beamer präsentiere. Oder aufwändige Stationenkarte machen (im Sport selbst gezeichnet). Weiterhin überlege ich mir genaustens (und schreibe das auch auf), wann ich was sage, wann ich was beachten muss, wann ich wie welche Anweisung gebe. Das schreibe ich mir dann wörtlich auf, da es ein bisschen Sicherheit gibt.Je nach Fach denke ich mir auch eine neue "Methode" aus, z.B. ein Helfersystem oder dass ich an die Tafel schreibe, welchen Teil der Stunde wir gerade haben.
Aber soooo viel Aufwand finde ich das jetzt gar nicht!
Lg
Sabrina -
Integrativ im Sinne, dass es nicht nur um Grammatik geht, sondern auch um Rechtschreibung etc.
Es handelt sich um eine 2.Klasse! Daher wäre das mit dem Schulweg schon motivierend, nur wie umsetzbar? Klar, Ampel könnte ich mit Tonpapier basteln. Auch eine Straße. Aber da die Stationen an den Gruppentischen der Kinder sind, könnte ich das nicht integrieren, es würde einfach nur an der Wand hängen, verstehst du?
Es ist übrigens Sprachreise 2, Neubearbeitung NRW! Warum fragst du?
Prima, das sind viele weitere Verben!
1) Ist neu. Das mit den pronomen und den Endungen z.B. sollen sie selbst herausfinden (ich klebe die Pronomen und Endungen jeweils auf einzelne Steine, so dass sie damit hantieren können). Könte ich aber auch rauslassen und in der Stunde davor einführen. Nur hier hätten sie halt eine Station, in der sie etwas selbst herausfinden können.
2) Ich glaub, das lass ich weg. Kinder sollten halt merken, dass die Kinder auf dem Foto etwas TUN. Ein Haus dagegen kann man nicht tun. Okay, klingt blöd, ich lass es weg!
3) Es gibt Köpfhörer! Und genügend Discmans!
4) Die Gegenstände auf dem Tisch sollen etwas typisches darstellen, was die Kinder mit Händen tun können. Z.b. bügeln. Nicht gut? Lieber die Sachen weglassen?
5) Stimmt, keine Kontrolle möglich... Entweder ich überleg mir noch eine oder ich wechsele sie aus.
Ihr, seid mir nicht böse, aber irgendwie zieht ihr mich gerade richtig runter. Gibt es denn keinen, der meine Ideen auch nur annähernd gut findet? Versteht mich nicht falsch, ich bin auch unendlich dankbar für Anregungen und Kritik, aber fühl mich trotzdem richtig schlecht und habe das Gefühl, das ganze geht in die Hose!
Liebe Grüße
Elaine


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Oh man, so viele Probleme treten da jetzt auf (aber dickes Danke an Euch, will ja nicht alles falsch machen im UB)
Ich erzähle Euch einfach mal meine bisherigen Überlegungen:
Stationen:1) Station, an der die Kinder die Thematik der Personalformen und Endungen herausfinden sollen (Pflichtaufgabe) --> Reflexion im anschließenden Sitzkreis
2) Station zum Unterschied zwischen Nomen und Verb (mit Fotos der Kindes, des Schulhofes). Die Kinder sollen etwas TUN, die Nomen durch "feststehende" Repräsentanten dargestellt werden wie z.B. ein Haus, ein Tor
3) Verben- Memory --> Hierbei dann Problem mit der Zeit, muss ich noch bedenken, wie ich das umgehe (evtl. Zusatz)
4) Schulweg-Text --> Verben heraussuchen
5) Kassette mit Geräuschen, Kinder sollen Verben dazu aufschreiben (z.B. pfeifen)
6) Hand als Umriss, in Hand schreiben, was man damit tun kann (Gegenstände auf Tisch wie Mehl etc.)
7) Pantomimische Darstellung von Verben
Das sind jetzt meine Ideen für Stationen. Ihr seht das Problem: Wie das ganze mit dem Thema Schulweg verbinden? Bei manchen Statioen geht es, bei anderen wiederum gar nicht!
Das Problem mit der Schulweg-Einheit: In unserem Sprachbuch ist es ganz einfach so, dass an dieser Stelle die VErben eingeführt werden. Das hat an sich natürlich nichts mit dem Schulweg zu tun!! Es stellen sich hier keine Probleme mit Verben. Ich verstehe auch nicht ganz, warum es ein Problem mit Verben geben muss, um diese zu thematisieren, Britta!
Integrativ ist das ganze, denke ich!
Schulwegverben sind es nicht, denn fallen Euch viele Schulwegverben ein? Man kann dort laufen, springen, pfeifen,riechen, hören, sehen, fallen, einkaufen, überqueren, gehen, kommen, quatschen.... Viel mehr fallen mir aber auch nicht ein. Sind aber schon viele, fällt mir auf!
Ich werde auf jeden Fall darauf achten und im Entwurf auch angeben, was die Kinder in den einzelnen Stationen lernen!
Das mit dem Stationen-Schulweg, Melosine, ist an sich eine recht gute Idee. Nur wie umsetzen? Habe überlegt, Bäcker etc.. zu knipsen und in DIN A5 Fotos abzubilden, eine "Straße" könnte das ganze verbinden, aber na ja, viel Aufwand, wenig "Sinn". Also wenig Nutzen, find ich jetzt!
Liebe Grüße
Elaine
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