Vielen Dank für Eure Antworten!
Einen Halbkreis vor Beginn der Stunde aufbauen geht leider nicht. Grund: Kinder sind fixiert auf "ihre" Stühle, das würde Geheule geben. Einen Halbkreis brauche ich ja, damit alle Kinder die Tafel (Projizierung des Buches) sehen können. Und einen Rundkreis wollte ich zum Vorlesen machen. Aber da könnte ich spontan sein und die Kinder, die mit dem Rücken zur Tafel sitzen, sich auf die Tische setzen lassen.
Vorlesen schaffen die Kinder. die einen besser, die anderen schlechter, aber ich habe ja die Möglichkeit, dranzunehmen!
Wieviele Geschichten ich vorlesen lasse, weiß ich nicht. Das kommt doch drauf an, wie viele sich melden! Weiß auch nicht, was ich tun soll, wenn sich ganz viele Kinder melden und ich nicht alle drannehmen kann (was wahrscheinlich ist).... Wie macht ihr das? Vertrösten auf nächste Stunde?
Melosine, was meinst du mit der Reflexionsphase? Eigentlich ist bei mir neben der Einführung, der Arbeitsphase und der Präsentation keine vorgesehen. Kannst du das mal erläutern? Meinst du so eine Art Hörauftrag für die Kinder?
Das mit den Gruppen finde ich prinzipiell super! Nur würde das bei meiner Klasse im Chaos enden, das müsste ich vorher üben, wozu leider nicht mehr die Zeit ist! Außerdem ist das ein Haufen großer Chaoten, wahrscheinlich würde Ahmet die Blätter der anderen Kinder zerreißen oder so Späßchen, damit er vorlesen kann.
Das richtige Ende in die Mappe (die wir auch haben) zu heften, ist als Alternative eine gute Idee.
Aber genau weiß ich nicht: Muss für eine gute Stunde das Ende vorgelesen werden oder ist das Situationsabhängig (wie bei juna?
Liebe Grüße
Elaine