• erfahrungsbericht


    vielleicht interessiert es den einen oder anderen:
    nach dem referenariat wurde ein umzug fällig. es ist also möglich innerhalb von 7 tagen 600km weit umzuziehen und am 7. auch gleich zu unterrichten. 7.tage vor unterrichtsbeginn kann ich allerdings den ort noch gar nicht und dachte noch die nächsten 6 monate an der uni zu studieren. nachmietersuche, wohnungssuche...auch das geht. allerdings braucht man schon noch eine person, die einen unterstützt beim umzug.
    die umzugskosten belaufen sich auf etwa 1500 euro (transporter, benzin, dsl-anschluss, einige neue möbel, sonstiges...). man wird es wohl auch mit 1000 hinbekommen.
    was ich damit sagen will: man muss sich schon mal darauf einstellen, von einem auf den anderen tag alle zelte abzubauen.
    entsprechend sollte man vielleicht auch schon in der zeit, die man vorher frei hatte unterricht vorbereiten für klassenstufen, die man einmal haben könnte. leider habe ich das nicht getan, so dass die zeit momentan noch knapper ist .

    Suum cuique!


    Um Vorwürfen vorzubeugen,
    gilt bei allen meinen Beiträgen mitzudenken:
    BSE:
    (BETROFFENHEIT SORGE ERSCHÜTTERUNG)

  • Hallo max,


    in so einem Fall hat man doch sicher Verständnis, wenn noch nicht in der ersten Woche alle Lektionen bis ins Detail vorbereitet sind.


    Kommt natürlich auf das Fach an. Aber ich finde so ein Blitzumzug ziemlich interdisziplinär, vielleicht kannst du auch darüber erzählen oder das einbauen. Wäre was für's Leben.
    :D



    füchsle

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