Beiträge von füchsle

    Danke, d.h. die Angelegenheit ist in BW etwas schwammig gehalten. Einerseits ist nicht dringend gefordert, dass eine zweite Person anwesend ist. Es reicht, wenn zB jemand vom technischen Dienst gerufen werden kann. Aber falls eine zweite Person anwesend ist, sollte die über eine Rettungsbefähigung verfügen.


    Tja, ich fürchte da finden sich nicht ausreichend Eltern, die das können. D.h. die Kinder könnten entweder nicht zum Schwimmen fahren, oder nur mit dem Sportlehrer und dafür unsicher schwimmen gehen oder wie bisher, so halb korrekt.

    Hallo,


    ich habe in älteren Beiträgen gestöbert, konnte aber leider keine Antwort auf meine Frage finden.


    Es geht um folgendes: An unserer Schule gehen die 3. und 4. Klassen einmal pro Woche im Rahmen des Sportunterrichts zum Schwimmen. Der Schwimmunterricht findet in einer privaten Schwimmhalle statt, ohne Bademeister. Ausser der Schwimmklasse und dem Lehrer ist jeweils niemand im Gebäude.


    Für die Sicherheit und für Hilfe und Aufsicht in der Mädchen-Umkleidekabine ist bis jetzt immer eine Mutter zum Schwimmunterricht mitgefahren. Es war jedoch nie die Rede von "Rettungsbefähigung" oder ähnlichem. Ich denke, das haben die meisten nicht.


    Die Organisation der Schwimmbegleitung ist den Eltern überlassen, so könnte es auch gut sein, dass mal niemand mitfährt, wenn es jemand vergisst.


    Wäre das überhaupt zulässig, dass die Klasse nur mit dem Sportlehrer schwimmt?


    Falls ein Kind die volle Aufmerksamkeit des Lehrer braucht, oder der Lehrer die Halle kurz verlassen muss, wäre die Klasse unbeaufsichtigt.


    Falls jemand die geltenden Erlasse für Baden-Württemberg kennt, wäre ich sehr dankbar.



    lg,


    füchsle

    Zitat

    Enja schrieb am 11.05.2006 09:41:
    Wir erleben dank G8 den kalten Übergang zur Ganztagsschule, die eigentlich keine ist.


    Ich wollte auf Flexi's Frage auch gerade anschliessen, was eigentlich der Unterschied ist? Wir haben keine Ganztagesschule, aber ab Klasse 7 -3 mal Nachmittagsschule. Ab Klasse 8 auch gerne die 8./9. Stunde. Dann mit einer entsprechend längerer Mittagspause, die aber eigentlich nichts nützt.


    Danach auch die gewohnten 2 Stunden Hausaufgaben, falls man das Glück hat, dass am nächsten Tag keine Arbeit geschrieben wird und keine Extrapräsentation gehalten werden muss. Klar sind die Kinder um 17.30 auch einfach nur fertig.
    Sonst wird es echt strapatiös.


    Vermutlich ist der Unterschied von einer Ganztagesschule zu einer Schule mit Ganztagesunterricht, dass es in der letzteren keine Mittagsverpflegung und keine Betreuung gibt.


    Täglich Schulschluss um 15:50 MIT grösstenteils gemachten Hausaufgaben finde ich als sehr luxuriös.



    lg,


    füchsle

    Hallo venti,


    die Tibeter waren die ersten "Ausländer", die ich grösserer Zahl gesehen habe. Die meisten haben in umliegenden Fabriken, vor allem in einer Pfannenfabrik Arbeit gefunden. Und als geistiges Zentrum wurde dann ein Kloster gebaut. Das war so Ende der 60er anfang der 70er Jahre.


    Einmal war zB ein grosses Fest, da war der Dalai Lama auch da und die Mönche haben im Kloster während mehreren Tagen mit farbigem Sand ein grosses Mandala auf einem Tuch gemacht, dass sie dann zum Höhepunkt des Festes aus dem Kloster herausgetragen und einfach in die Töss (den Fluss) geschüttet haben. Das fand ich furchtbar schade........


    http://www.tibet-institut.ch/



    lg,


    füchsle

    Hallo leppy,


    ja, wir waren wirklich ziemlich angenervt von den Dingern. Es heisst ja auf der einen Seite, die mylonith eingestellt hat, dass man sie nicht einfach als Beruhigungsmittel einsetzen soll. Und bei meinem Grossen haben sie sie immer zusätzlich bekommen, wenn sie im Unterricht aufgeregt waren. Sie haben das entsprechend als Strafe aufgefasst.


    Bei meinem jüngeren sind sie zum Glück wesentlich seltener. Aber eine eitle Freude sind sie auch nicht, im Gegenteil.



    Aber das mit selber mandalas legen, finde ich eine sehr gute Idee! Im Herbst könnte man es auch mit Herbstfrüchten, Nüsschen, Blättern etc. machen, aber natürlich nur an einem windgeschützten Ort. Sonst kommt alles andere als Ruhe auf. :D



    Füchsle

    Hallo Mylonith


    Daraus ergibt sich mir aber immer noch nicht der Sinn, warum man einem etwas hibbeligen Kind halt wieder mal ein zusätzliches Mandala mitgibt als Hausaufgabe.


    Und in diese Richtung ging vermutlich chrissie's Frage. Wenn meine Kinder halbwegs zufrieden aus der Schule gekommen sind, nachdem Mandala malen waren wir meist alle nervlich am Rotieren. Es gibt für uns kaum etwas Nervtötenderes, als diese runden Dinger auszumalen.


    Mit den echten Mandalas hat das für mich sehr wenig zu tun. Ich bin neben einem tibetischen Kloster aufgewachsen und somit schon in den Genuss von echten gekommen.


    Das lebt, aber diese Malblätter............ ?(?(



    lg,


    füchsle

    Hallo,


    ich finde die Grundrechenarten sollten ohne Hilfsmittel zu bewältigen sein. Ob man das jetzt schriftlich oder halbschriftlich macht...............vermutlich macht es Sinn das schriftliche Verfahren einzuführen, damit man dann die Wahl hat.


    Wo ich pingelig bin, ist bei den mathematischen Kleinigkeiten wie Parallelzeichen, Rechtwinkelzeichen und für mich ganz wichtig: Das Gleichheitszeichen.


    Wenn man Kettenaufgaben so löst:


    3*4=12+5=17


    dann kann es später sicher etwas problematisch werden mit dem Lösen von Gleichungen. Da habe ich Verständnis, wenn ein Lehrer auf dem korrekten Lösungsweg beharrt:


    3*4=12
    12+5=17


    Aber die Anwendung dieser verschiedenen Prozentformeln habe ich nie geblickt. Ich habe immer mit Dezimalstellen gerechnet und wenn am Ende eine Prozentzahl gewünscht war, die dann angegeben. Das hat bei uns gereicht. Auf einer kaufmännischen Schule wäre es vermutlich ander.


    Hier hatte mein Sohn für x verschiedene Fälle x "Formeln" und wenn er es mit Dezimalstellen löste, war es falsch.



    lg,


    füchsle

    Zitat

    Aber der Zusammenhang zu Studienleistungen oder gar der Weltwirtschaft scheint mir als Laien alles andere als kausal "gesichert".
    Egal was ein Professor dazu meint, ohne Studien bleibt es Schall und Rauch (im Kampf um Öffentlichkeit und Fördergelder).


    ich bin nicht so optimistisch, dass Zahlenmaterial hier ein Umdenken bewirken würde. Eigentlich braucht es doch nur gesunden Menschenverstand, um nach zu vollziehen, dass das Verfahren wie es Enja beschreibt sicher mehr Sinn macht als zB Formeln zu Prozentrechnen vorzugeben, wenn man es auch sonst kann.


    Vermutlich sind wir ja auf dem richtigen Weg. Es braucht wohl seine Zeit.


    Was das "wie sicher, ist ganz sicher" betrifft, so sind das nur Erfahrungen, allerdings von sehr vielen Professoren und querbeet durch alle Fachrichtungen.



    füchsle

    Hallo Flexi,


    ich habe beide Arten erlebt.


    Bei meinem Grossen, war an der Grundschule der Lösungsweg bis auf jede Zeile exakt vorgeschrieben. Auch wenn es sich von den Zahlen her geradezu aufgedrängt hätte, anders zu rechnen.


    Bsp: 2*28= .............würde ich jetzt rechnen 2*30-4=


    (Das sieht man ja sogar, wenn man sich einen Zahlenstrahl vorstellt, weshalb führt man den denn überhaupt ein?)


    Es war grundsätzlich falsch, wenn man vom vorgeschriebenen Weg abgewichen hat und aus einer offenen Textaufgabe eine andere Aufgabe drin gesehen hat als der Lehrer..................mein Sohn hat das als Qual empfunden.


    Bei meinem jüngeren ist es jetzt so, dass die Lehrerin in der Klasse sogar Rechenwege sammelt. Ihr ist wichtig, dass die Kinder einerseits auf das richtige Resultat kommen und ihren Rechenweg den anderen erklären können.


    Wenn sie sieht, dass gewisse Kinder wirklich zu kompliziert rechnen und somit die Gefahr besteht, dass sie in Zeitnot geraten, nimmt sie diese Kinder in die Förderstunde und guckt das mit ihnen individuell an.


    Wie sich diese Lernweisen auf dem Gymnasium bewähren werden, wird man sehen. Kommt halt auch wieder darauf an, auf welche Art Lehrer man trifft.


    Aber was ganz sicher ist, viele Studierende haben an der Uni wirklich Probleme Problemlösungsstrategien zu erarbeiten. Da erkennt man zwischen deutschen Studierenden und Studierenden aus anderen Ländern deutlich Unterschiede.



    lg,


    füchsle

    Hallo,


    ich habe jetzt nicht alle Beiträge zu dem Thema durchgelesen, vielleicht hat das ja schon jemand geschrieben.


    Ich finde es gerade etwas unübersichtlich, immer zu wissen, ob ich posten darf oder nicht. Vermutlich geht das anderen Eltern, die jetzt nicht alles so mitbekommen haben wer wo weshalb nicht posten darf ähnlich. Es ist etwas umständlich, immer erst in den News nachzusehen.


    Gäbe es vielleicht die Möglichkeit, die Unterforen, die für Elternbeiträge offen sind, irgendwie farblich oder mit einem Symbol zu kennzeichnen?



    lg,


    füchsle

    Hallo,


    bei meinem Grundschüler brauche ich sehr wenig Zeit. Er hat eine tägliche Lesehausaufgabe von 10 Minuten. Da muss man natürlich zuhören. Dann muss er getimet werden, die Kinder sollten für Deutsch und Mathe je eine halbe Stunde Hausi haben. Der Rest wird dann an Nachholtagen abgearbeitet.


    Ich weiss aber von anderen Eltern, dass einige (trotz der eindeutigen Absprache von 30 Minuten) sehr viel länger dransitzen und auch Hilfe von den Eltern benötigen.


    Bei meinem Grossen sieht das ganz anders aus. Bis in die 7.Klasse habe ich sehr wenig mit ihm gemacht. Da er bereits englisch sprach, hat er (leider!) auch nie Vokabeln lernen müssen. Das hat sich dann im Laufe der 8.Klasse in französisch dramatisch zugespitzt, da war es halt einfach nötig, aber er hat es noch nie gemacht.


    Was die Lernfächer betrifft, ist das ganz unterschiedlich. Da gibt es manchmal wirklich Kapitel, wo man das Gefühl hat, da wurde gar nicht unterrichtet. Der Eindruck bestätigt sich leider auch, wenn man die Hefte von, an sich sehr sorgfältigen Schülern, ansieht. Es werden sehr viele Filme gezeigt und der Lehrer nimmt offenbar an, dass die Schüler sich da ganz selbständig Notizen anfertigen (bei abgedunkeltem Klassenzimmer) und nimmt den gesamten Inhalt seiner Filme als gehabt. Da bleibt einem gar nichts anderes übrig als zu Hause tätig zu werden.
    Von Vorteil ist es, ältere Geschwister an der Schule zu haben. Sonst ist man eindeutig benachteiligt und macht halt zähneknirschend zu Hause die Arbeit des Lehrers nochmal. Das kann dann schon mal 2-3 Stunden am Stück beanspruchen.


    Im Moment leiden wir unter Geschichtsunterricht, der ziemlich schwer verdaulich ist und die Materialien des Lehrers sind gar nicht zu gebrauchen. Der Inhalt ist aber natürlich trotzdem zu lernen und muss dann halt auch in Heimarbeit erledigt werden. Ein Buch ist vorhanden, aber die Zeit leider nicht, das selbständig durchzuarbeiten. Bei 37 Wochenstunden und nur einem freien Nachmittag ist der Spielraum eng.


    Der Zeitaufwand insgesamt schwankt zwischen gar nichts und 3 Stunden pro Tag, durchschnittlich vermutlich etwa 3 Stunden wöchentlich.


    Das ist in der Klasse sicher nicht überdurchschnittlich viel. Wenn man die Nachhilfe bei den anderen Kindern dazunimmt, kommen die wahrscheinlich auch etwa auf diese Zeiten.


    Vermutlich wird der elterliche Lerneinsatz in nächster Zeit noch zunehmen. Die Einführung von G8 ist ein Punkt, ein weiterer die Einführung von Englisch in der Grundschule, was zur Folge hat, dass die jetzigen 3.Klässler dann ab der 5.Klasse englisch und französisch haben.


    Ich kenne inzwischen einige Frauen, die jetzt deswegen begonnen haben, französisch zu lernen. An Volkshochschulen gibt es auch Kurse für Eltern in Mathe, damit sie den Kindern helfen können. Die werden recht gut besucht.



    lg,


    füchsle

    Zitat

    Timm schrieb am 31.03.2006 06:48:
    Wie sind denn die Regelungen an den G8, die als Elite- und Versuchsschulen eingeführt wurden?


    Inzwischen weiss man nun, dass die Mittlere Reife definitiv NICHT am Ende der 9. Klasse (im G8) erreicht ist. Das Ministerium bindet die mittlere Reife an den Besuch von 10 Schuljahren.


    Im Zeugnis wird eine Bemerkung stehen wie "ist zur gymnasialen Oberstufe zugelassen", was dann die Möglichkeit geben würde an irgendeinem Gymnasium (auch an einem beruflichen) direkt in die Oberstufe einzusteigen.



    lg,


    füchsle

    Hallo JaneJane,


    was hast du denn für Hinweise gefunden?


    Ich kenne mich leider auch nicht gut aus. Aber so wie ich das bis jetzt erlebt habe, hat die Schulpsychologin schon auch recht. Vermutlich gibt es Diskalkulie in verschiedenen Graden und es würde dir ja auch nichts helfen, wenn deine Tochter jetzt irgendeinen Stempel aufgedrückt bekäme, wenn ihre Schwäche gar nicht so gross ist.


    Bei einem Jungen, den ich neulich getroffen habe, war anfangs Grundschule gar nichts vorhanden von einem Zahlen- bzw. Mengenbegriff. Nichts von Reihen bilden usw.........das dringt ja im Leben viel tiefer als nur ins Rechnen.


    Inzwischen, nach Jahren von Therapien kann er recht gut multiplizieren, aber sobald er an eine Addition oder Subtraktion gelangt, ist der Ofen wieder aus. Eine genügende Note ist für ihn völlig ausser Reichweite.


    Eine grundsätzliche Abneigung vor Mathe haben, muss nicht gleich eine Lernstörung bedeuten.


    Man kann dir sicher Tipps geben, wenn du etwas genauer beschreibst, wo die Probleme liegen.



    lg,


    füchsle

    Hallo Trulli,


    du musst auf jeden Fall genügend Zeit für die Präsentationen einplanen.


    Die Lehrerin meines Jüngsten hatte als Vorgabe nur in etwa gesagt: die Geschichte erzählen, eine Stelle vorlesen, und erklären, was einem besonders gut gefällt. Für die Präsentationen hat sie jeweils 20 Minuten am Stück vorgesehen, damit die Kinder auch wirklich zuhörten. Manche mussten dann halt am nächsten Tag weiterfahren......einige haben recht viel Zeit gebraucht........


    Bei der Auswahl muss die Lehrerin natürlich etwas steuern, sonst kommen die wilden Kerle zum zigsten mal.


    Den Kindern hat es sehr gut gefallen, weil sie dadurch einen guten Überblick über verschiedene Kinderbücher gewonnen haben. In der 3. wurde dann Antolin eingeführt, und manches Buch wurde genau deshalb gelesen, weil es eben der Jonas oder die Jasmin vorgestellt hatten.


    lg,


    füchsle

    Hallo calliope,


    lass das Gespräch auf dich zukommen und frage die Mutter, was therapeutisch jetzt passieren wird.


    Wenn er jetzt schon nicht versetzungsgefährdet ist, dann müsste es eigentlich niemandem weh tun, wenn er jetzt mal bis Ende Schuljahr keine schlechte Note für Diktate bekommen wird. Und vielleicht sieht man dann doch, ob die Therapie eine Auswirkung hat.


    Ich kann deine Bedenken schon nachvollziehen. Offensichtlich ist das Kind nicht glücklich, wenn es so oft weint. Und vielleicht wäre es tatsächlich auf einer anderen Schulform besser aufgehoben.


    Ich finde diese Institute auch recht dubios und die Werbung oft auch recht aggressiv. Man hat schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn man sein Kind nicht profilaktiv testen geht.



    lg,


    füchsle

    Danke,


    mein Sohn schreibt jetzt eben in der 9, gleichzeitig mit den 10.Klässlern.


    Bei den 10.Klässlern zählen sie doppelt, aber bei den 9ern nicht. Und es weiss immer noch niemand, ob die kids dann die mittlere Reife haben. Einmal habe ich gehört, es wäre keine allgemeine mittlere Reife sondern nur eine baden-württembergische. Die allgemeine gäbe es erst mit der Versetzung in die 11.



    Von offiziellen Regelungen weiss ich leider nichts. Das ist vermutlich ähnlich chaotisch wie mit den "Klasse-Wiederholungs-Regelungen" für die letzten G9er Klassen. Da weiss auch niemand nix genaues.



    mag dieses überstürzt eingeführte System auch nicht,



    füchsle

    Hallo,


    weshalb wir eigentlich wegen den zentralen Klassenarbeiten so ein Aufhebens gemacht?


    Mein Sohn ist in der 9. Klasse, bei ihm zählen die ZKs als ganz gewöhnliche Klassenarbeit. (habe ich extra nachgefragt, weil mal das Gerücht umging, die ZKs würden bei den G8 die mittlere Reife ersetzen)


    Aber seit Beginn des Schuljahres wird immer wieder auf diese ZK hingewiesen (sie hatten früher immer am Ende des Schuljahres nochmal eine Arbeit wo ALLES dran kam), es werden sogar von Lehrern Ferienkurse zur Vorbereitung angeboten.


    Was ist denn das Besondere daran?



    lg,


    füchsle

    Zitat

    Bruno schrieb am 26.03.2006 18:46:
    Wie viele Stunden Englisch habt ihre denn im 1. ?


    Mein Jüngster ist im ersten Jahrgang der in den Genuss in BW gekommen ist. Er ist jetzt in der 3. Klasse und hatte von anfang an 2 Wochenstunden. Die Lehrerinnen mussten einiges an Fortbildungen besuchen.


    In der 1. und 2. Klasse wurde vorwiegend gesungen, gemalt und ausgeschnitten. In der 3. ist das höchste der Gefühle, dass sie einzelne Wörter auf englisch abschreiben.


    Wortschatz lernen sie natürlich auch etwas, aber natürlich nicht im Sinne von Vokabeln lernen, wie es dann auf den weiterführenden Schulen ist.


    Gespannt bin ich, wei es dann auf dem Gymnasium ist. Dort will man dann in der 5.Klasse mit englisch und französisch gleichzeitig beginnen. Das wird eine Freude!



    lg,


    füchsle

    Zitat

    alias schrieb am 25.03.2006 14:33:
    So lange Lehrer die Kopien für ihre Schüler aus der eigenen Tasche finanzieren müssen, keine Zuschüsse für Lerngänge und Ausflüge gewährt werden, die Medienetats zurechtgestutzt werden, ist das ein Fall für den Rechnungshof.


    nicht unbedingt. Vielleicht wurde die Ausstattung ja gesponsert.
    In der Region werden an recht vielen Schulen Computer von einer der grossen Industrien bezahlt.


    Würde mich aber erstaunen, dass die dann nicht darauf bestehen würden, namentlich erwähnt zu sein.



    lg,


    füchsle

    Hallo schlauby,


    ich finde es sehr mutig und auch gut von dir, dass du dich darum kümmerst. Ich bin als Mutter gerne möglichst frühzeitig informiert, wenn Probleme auftauchen und ich bin froh, wenn nicht alles über das Sekretariat erledigt wird.


    Einen Tipp geben ist sehr schwierig, ich musste schon einige male zur Schule wegen Schwierigkeiten ;) . Die LehrerInnen begannen das Gespräch meistens sehr diplomatisch, indem sie mich erzählen liessen, was mein Kind so zu Hause von der Schule erzählt, wie ich denke, dass es sich fühlt usw.


    Eine andere Möglichkeit, die Entwicklung der letzten 2 / 3 Monate, vielleicht seit dem letzten Gespräch kurz zusammenfassen und dann darauf zu sprechen kommen, dass das Kind in letzter Zeit aufgefallen ist, weil es Ängste hat.




    lg,


    füchsle

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