Hallo spongebob,
ich glaube nicht, dass es da einen festen Aufbau gibt. Meistens sind die Reizwörter so gewählt, dass sich eine bestimmte Geschichte geradezu aufdrängt.
zB. Strasse, Bananenschale, Knie, Arzt
Es ist aber zu achten, dass man wirklich eine Geschichte schreibt, in der diese Begriffe zentral sind. Eine Fantasiegeschichte, wo man die Wörter am Ende noch in einen Satz einbaut, ist unerwünscht.
lg,
füchsle
Hallo Spongebob,
wie lange fahren sie denn.
Da man meistens in der 4 für 5 Tage verreist, finde ich es eigentlich gut, wenn in der 3. schon mal mit 1 oder 2 Nächten geübt werden kann. Es muss ja nicht weit sein. Unsere haben in der 3. leider nicht mehr als bestenfalls eine Lesenacht, wenn ich mich mit anderen Müttern noch dazu aufraffen kann, die zu organisieren.
Sexualkunde war bei meinem jüngsten auch Ende 2 dran.
lg,
füchsle
Hallo Referendarin,
am internet kenne ich leider nichts, aber vielleicht wären die Vorbereitungsmaterialien zu den BEC Tests eine Idee.
"PASS Cambridge BEC Vantage. Self Study Practice Tests with Key.
An examiation preparation course. Updated for the revised exam. With Answer key von Russell Whitehead, Michael Black "
http://www.langenscheidt.de/de…e/englisch/bec/index.html
Nebst anderen gibt es Leseübungen, wo man in Multiple Choice recht anspruchsvolle Fragen beantworten kann.
Sie dienen eigentlich als Vorbereitung für diese Tests:
http://www.cambridgeesol.org/exams/bec_preliminary.htm
lg,
füchsle
Hallo LeeAnn,
es spricht natürlich schon einiges für einen kompleten Sprung, weil er nur so "richtig" in eine Klasse integriert werden kann. So zwischen Stuhl und Bänk ist auf die Dauer schwierig. Und es ist ja auch die Frage, wie weiter in der nächsten Klasse.........
......auf die andere Seite ist die Geschwindigkeit schon ein wichtiger Punkt. Es gibt Leute, die sagen, dass sich das mit den erhöhten Anforderungen automatisch ergibt. Das ist sicher richtig in bestimmten Fällen. Es gibt aber auch Kinder, da lässt sich nichts erzwingen, die brauchen einfach ihre Zeit, bis das richtig läuft. Wenn sie dann in Diktaten immer weit zurück liegen, ist das ein Frust.
Wenn es jedoch absehbar ist, dass irgendwann ein kompleter Sprung erfolgen muss, dann würde ich jedoch eher jetzt den Schritt wagen, als die 3.Klasse zu überspringen. Das kann problematisch sein.
Aber ich denke, wenn das bis jetzt kein Thema war, dann hat er da wahrscheinlich auch keine Probleme.
lg,
füchsle
Hallo LeeAnn,
wie ist denn seine Arbeitsgeschwindigkeit? Wie sieht die Lehrerin seine Geschwindigkeit?
Hast du mal während einiger Tage jemanden aus der Klasse nach den Hausaufgaben gefragt? Dann könntest du vielleicht eher abschätzen, ob es zu schaffen ist.
lg,
füchsle
Hallo,
ich bin etwas verwirrt in einem anderen thread was Werbung betrifft.
Wann gilt ein Buch-Tipp als Werbung? Dürfen generell keine Bücher mit Titel empfohlen werden? Oder geht es nur um die betreffende Seite (eine bestimmte Buchhandlung) auf die man sich nicht beziehen darf?
lg,
füchsle
Zitatrow-k schrieb am 09.03.2006 11:52:
Obwohl ich das nicht schrieb, sondern "Iche", hab ich seinen Beitrag so verstanden, dass es ihm/ihr um das Prinzip selbst geht, NICHT um Ausländer.
stimmt, sorry! Gewisse Namen sind aber auch schwer zu merken. 
@ Kitty: Kann die Schulleitung nicht den beiden Störenfriede für diese Beschimpfungen in 11 Tagen einen 1-2 tägigen Schulverweis aussprechen? An manchen Schulen müsste man ganz bestimmt damit rechnen, wenn man eine Lehrerin dermassen beschimpft.
lg,
füchsle
Hallo row,
Zitatiche schrieb am 09.03.2006 08:47:
von Kopftüchern fühlt sich der Staat in seinen Grundfesten erschüttert, weil man die ja sofort sieht. Aber bei dem tw menschenfeindlichen Chaos in den Köpfen unserer ausländischen Mitbürger, da wird nichts sanktioniert, da lässt man die Leute gewähren...
ich habe jetzt das Ausgangsposting mehrmals gelesen. Ausser dass da von einer Brennpunktschule die Rede ist, finde ich keinen Hinweis, dass es sich bei den Kindern um Ausländer handelt.
@ Kitty: eine Lehrerin mit "Schl****" zu bezeichnen, geht zu weit. Eindeutig! Ich hoffe, dass die Schulleitung mit aller Deutlichkeit dagegen vorgeht und dass du dieses Ereignis etwas in den Hintergrund treten lassen kannst für deine Prüfung.
lg,
füchsle
Hallo,
eine selber gemachte Indikatorlösung aus Blaukraut (oder eben Rotkohl ) kommt immer gut an. Die kids können sich dann auch selber Lösungen von zu Hause mitbringen, um herauszufinden, ob sie sauer oder basisch sind. Die Lösung kann man auch auf dickem Filterpapier (Löschpapier) eintrocknen lassen. Dann hat man Indikatorstreifen.
Farben aus Filzstiften auftrennen ist auch interessant. Zuerst kann man raten lassen, woraus die Farben wohl zusammen gesetzt sind. (Grau- und Brauntöne sind besonders interessant). Man trägt einen dicken runden Fleck auf einen breiten Streifen Filterpapier auf und lässt ihn in einem Glas mit ca. 1cm tief Salzwasser laufen.
Essig- und Backpulver- Vulkane sind auch hübsch. Noch besser sprudelt es mit Natronpulver anstelle des Backpulvers.
Rakete: Ca. 100ml Essig in eine Plastikflasche, ein wenig Natron dazu und ganz schnell einen Korkstopfen (etvl mit dran gebastelter Rakete) drauf und in Deckung gehen...........
Salzkristalle kann man sich auch auf einem Backblech wachsen lassen. Schöner aber ist es an einem Wollfaden, der mit jedem Ende in einem Glas mit gesättigter Kochsalzlösung hängt. In der Mitte tropft es dann runter, nach einigen Tagen bildet sich ein Stalaktit. Allerdings muss man es wirklich in Ruhe lassen....... 
lg,
füchsle
Hallo Xania,
so ein Film wie Alien 2 tut einem so jungen Kind sicher nicht gut. Ganz klar. Aber ich denke nicht, dass ein Elternbrief da gross was ändert. Die betreffenden Eltern "wissen" bestimmt um die Altersempfehlung dieser Filme und die anderen Eltern müssen ja nicht belehrt werden.
So wie du die Situation schilderst, kann ich mir nicht vorstellen, dass NUR nicht altersgerechte Medien der Grund sind, für das Verhalten und die Leistungen des Kindes. Vermutlich ebenso sehr die Menge.
Wenn du ein Gespräch führst, dann sicher nicht nur weil der Junge einmal erwähnt hat, dass er so einen Film guckt. Die Eltern würden ihm lediglich verbieten, in der Schule davon zu erzählen. Da ist nichts gewonnen.
Lehrer wissen im Allgemeinen nicht, wie sich ein Kind zu Hause verhält. Deshalb muss es nicht unbedingt ein "Abstreiten" sein, wenn sie ein Verhalten, das in der Schule auftritt, zu Hause nicht beobachten. Eltern spüren in einem Gespräch, dass ihnen eine Lehrerin nicht glaubt, und evtl. etwas unterschiebt, das nicht gerechtfertigt ist. Das macht wütend und verunmöglicht spätere Gespräche.
Ich denke ein Gespräch wäre gut, wenn du dich innerlich davon frei machen kannst, dass die Eltern etwas "abstreiten" oder ihre Verantwortung, dem Kind gegenüber nicht wahrnehmen. Sonst wird's nichts bringen.
Hat der Junge ältere Geschwister? Dann ist es halt manchmal noch schwieriger, Grenzen zu ziehen.
lg,
füchsle
Hallo Tiggy,
wer nach 3 Wochen noch auf Seite 20 runhängt, wird auch mit einem Buch von 150 Seiten nicht fertig.
Ich kenne recht viele Jungs, die sonst keine grossen Leseratten sind, die aber von diesem Buch sehr begeistert sind.
lg,
füchsle
Hallo MrsX,
ZitatMrsX schrieb am 21.02.2006 21:12:
Und die Frage an die hier anwesenden Eltern: Ab wie viel Unterrichtsausfall würdet Ihr euch beschweren?
Erstmal finde ich die Situation, die du beschreibst sehr schlimm. Wir haben in BW verlässliche Grundschule, sodass in den GS die Kinder auf andere Klasse aufgeteilt werden. Da merken die Eltern nicht, dafür ist es für die Lehrerinnen ein Graus und für die Kinder vetrödelte Zeit.
Am Gymnasium kommt es durchschnittlich eine Stunde pro Woche zu Ausfall. Ich denke, damit kann man leben. Dass die Schule ganz ausfällt, hatten wir in der Klasse meines Sohnes noch nie. Aber es kam auch mal vor, dass er 3 Wochen lang gar kein englisch hatte. Das sind Situationen, wo man sich in über die Elternvertreterin dann schon beschwert. Aber es gibt dann immer eine plausible Erklärung, somit lebt man halt damit.
An welcher Stelle sollte man sich denn deiner Meinung nach beschweren, damit Abhilfe geschaffen wird ? und in welcher Form ?
lg,
füchsle
edit: noch eine Ergänzung von meinem Sohn, der heute infolge Ausfall keine Nachmittagsschule hat: Es fallen zwar wenige Stunden ganz aus, aber es gibt sehr häufig Vertretung. Dann werden Blätter verteilt, die in stiller Beschäftigung bearbeitet werden müssen. Die Schüler finden das verschwendete Zeit, weil es doch nicht ruhig genug ist und würden lieber Stundenausfall und dafür mehr Hausaufgaben haben. Manchmal kommt dann der "richtige" Lehrer auch nicht mehr auf die Aufgaben vom Kollegen zu sprechen, so dass sie in den Augen der Schüler wirklich nutzlos waren.
Wikipedia meint dazu:
ZitatPoker ist ein Kartenspiel, welches mit einem 52er französischem Blatt gespielt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Poker
lg,
füchsle
zu 13) 52 Karten in einem Pokerspiel ?
Hallo Wolkenstein,
dein Beitrag gefällt mir sehr gut. Man merkt, dass du dich schon sehr intensiv mit diesen Problemen auseinander gesetzt hast.
Ich finde eigentlich nicht, dass die Integration in Deutschland gescheitert ist. Sie ist einfach noch auf dem Weg. Sicher hätte manches schneller oder reibungsfreier laufen können, aber letztlich hat Integration immer zwei Seiten. Auf der einen, der deutschen Seite ist sie u.a. eine gesellschaftliche Verpflichtung, aber sie kann auf der Empfänderseite nicht unbeschränkt verordnet werden.
Als Nichtdeutsche kann ich sagen, es ist nicht immer einfach für Ausländer an deutschen Schulen. Aber wenn man Bedenken hat, kann man eigentlich immer mit jemandem reden und es wird auch ernst genommen. Wo ich aber inzwischen kapituliert habe, ist beim Schülergottesdienst. Meine Kinder besuchen keinen Religionsunterricht, aber müssen trotzdem in die Kirche...........früher habe ich mich darüber aufgeregt. Mittlerweilen denke ich, sie gewinnen gewisse Eindrücke und schaden tun die 2/3 mal pro Jahr wohl nicht.
lg,
füchsle
Hast du denn die betreffende Mutter an dem Morgen überhaupt gesehen? Und kann sich die Mutter erinnern, wo du das Geld hineingesteckt hast?
Eine Anzeige ist natürlich blöd vor der Klassenfahrt, und das Kind nicht mitfahren lassen geht auch nicht. Gibt es für solche Fälle eine "Portokasse" 
In den Klassen meiner Kinder haben wir Klassenfahrten immer so organisiert, dass eine Mutter ein Konto eingerichtet hat und das Geld wurde dann einbezahlt. Die Lehrerin musste sich dann nur um das Geld ausgeben kümmern.
lg,
füchsle
Hallo strelizie,
die Regelung kenn ich auch so. Bei meinem Sohn wird zwischen den Hauptfacharbeiten durchschnittlich 14 tägig ein Test eingestreut. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass Ende Schuljahr die zentralen Klassenarbeiten, die sonst für die 10.Klässler sind, geschrieben werden.
Die Diskussion der Klassenarbeitn im Zusammenhang der Arbeitsbelastung kann ich auch nicht nachvollziehen. Es muss doch so oder so der ganze Stoff vorbereitet werden, dazu ist der Arbeitsumfang doch unverändert, wenn das an 2 statt an 3 Terminen abgefragt wird. Das Problem mit G8 ist doch eher, dass inhaltlich zu wenig Änderungen vorgenommen worden sind. An unserer Schule wurde vor der Einführung gross versprochen, es würde jeder Fachbereich ausgiebig über die Bücher und unwesentliches streichen. Davon spüren wir absolut nichts. Allenfalls werden ein paar anschauliche Beispiele, Versuche oder Übungsaufgaben weggelassen, was für die Schüler lediglich weniger Übungsmöglichkeit im Unterricht bedeutet.
lg,
füchsle
Hallo Hermine,
ZitatHermine schrieb am 08.02.2006 14:26:
allerdings ist der Termin meistens erst in der kommenden Woche, so dass die Eltern, sollte wirklich etwas Gravierendes dem Termin entgegen stehen, die Möglichkeit haben, mich übers Sekretariat oder Briefchen im Hausaufgabenheft davon zu verständigen.
danke. Damit kann man leben. Sollte wieder mal Nachsitzen auf den gleichen oder den nächsten Tag verordnet werden, und es gibt dann schon einen Termin, werde ich das mit der Mitteilung so machen.
lg,
füchsle
Hallo Conni,
lass dir keine grauen Haare wachsen deshalb. Die Kindergartenkiner sind vor allem darin interessiert, wie es ist an den Tischen zu sitzen, was es so hat in einem Klassenzimmer, ob man auch mal was spielen kann, was man in der Pause macht usw.
Mein Jüngster hatte beim Schulschnuppern ein kleines Büchlein bekommen, wo er die Dinge ausmalen sollte, die in den Schulranzen gehören. Also Stifte, Radierer, Hefte............und die Monsterspielfiguren und Süssigkeiten eben nicht. Jedes Kind sass neben einem "richtigen" Schulkind und durfte dann auch dessen Stifte benutzen.
Sie durften sich dann auch richtig mit der Hand melden, und die Begriffe nennen.
lg,
füchsle
