Krankenhausaufenthalt und Beihilfe NRW

  • Hallo,
    ich muss für ein paar Tage ins Krankenhaus. NUn meine Frage, was zahlt die Beihilfe. NUr ein Mehrbettzimmer oder ein Zweibettzimmer? Wie ist das mit Chefarztbehandlung? Könnten da hinterher noch KOsten auf mich zukommen, weil sie das nicht zahlen wollen? Ich habe bei meiner PKV einen Beihilfeergänzungstarif, übernimmt der das vielleicht? Ich werde daraus nicht so recht schlau, sie übernehmen normalerweise das, was die Beihilfe nicht zahlt. Gruß NOf.

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

  • Hallo nofretete,


    am besten rufst du die Beihilfestelle an und klärst das telefonisch ab. Bisher hatte ich immer sehr nette, auskunftsbereite Damen und Herren an der Strippe. Dann hast du eine gesicherte Auskunft und kannst dich, falls es später doch Probleme geben sollte, auf den Namen der Sachbearbeiterin/des Sachbearbeiters berufen.


    Alles Gute für dich, es ist hoffentlich nichts Schlimmes.


    Viele Grüße
    volare

    Eine Lösung kommt fast immer aus der Richtung, aus der man sie am wenigsten erwartet, was bedeutet, dass es keinen Sinn hat, in diese Richtung zu gucken, weil sie nicht von dort kommen wird.


    (Douglas Adams)

  • Ich habe letztes Jahr drei Mal im Krankenhaus gelegen. Ich hatte ein Doppelzimmer und Chefarztbehandlung. Es wird aber für jeden Tag 10 Euro bei der Arztrechnung und 15 Euro für den Rest abgezogen (oder umgekehrt).

  • Hallo AK,
    das ist auch meine Info nach google Recherche. Habe heute meine Versicherung angerufen und nachgefragt, ob sie das aufgrund es Beihilfeergänzungstarifes zahlen, tun sie leider nicht. Schade, werde es wohl trotzdem machen, da man nach einer OP doch gerne Ruhe hat.


    volare: Ist nicht Schlimmes, aber unangenehm, da es einen Bauchschnitt erfordert. Gruß Nof.

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

  • Um dieses Geld, das die übrigens sowohl die Versicherung als auch die Beihilfe abzieht, kommst du wohl nicht herum. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich sehr froh war, in einem Doppelzimmer zu liegen, teilweise war es sogar nur mit mir belegt, weil ich mehrere Tage dort lag und einem die Bettnachbarn manchmal doch etwas an den Rand des Wahnsinns treiben können. Da habe ich das zusätzliche Geld "gerne" gezahlt. Das war es mir wert.

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