Hallo zusammen,
ich bin ganz neu im Forum und wollte nach Infos und Anregungen fragen.
Ich habe wie auch viele andere eine ungünstige Magisterausbildung mit Germanistik und Pädagogik. Außerdem habe ich die DaF Zusatzqualifikation und Griechisch als Muttersprache. Nach dem Studium habe viele Jahre in der Erwachsenenbildung gearbeitet und vor zwei Jahren eine Vertretungsstelle in einer Förderschule angenommen. Da die momentane Situation für den Seiteneinstieg nicht rosig ist und meine persönliche Situation auch sehr schwer ist ( mein ASU-Vertag wurde noch nicht verlängert, obwohl ich die Zusage hatte) denke ich ernst darüber nach, ein weiteres Fach auf Lehramt nachzustudieren. Da ich ein paar Semester Spanisch studierte und ich die Sprache gut sprechen kann, denke ich das zu machen. Weiß jemand, ob alte Scheine anerkannt werden? Ist Spanisch ein Mangelfach? Wie schnell kann man es fertig machen? Muss man am Ende eine Examensarbeit schreiben?
Oj je, wenn ich nur daran denke, bekomme ich Panik! Und das Latinum noch...
Eine andere Möglichkeit sehe ich im Fach Sonderpädagogik; ich weiß, dass viele Grundschullehrer es nachstudieren. Aber nach einer Magisterausbildung? Ist es überhaupt eine gute Idee in der Zeit der Inklusion? Werden denn Scheine anerkannt oder müsste ich das Ganze studieren?
Für jede Idee und Information bin ich dankbar
rodosheart