Pendeln im Ref

  • Hallo zusammen --


    ich wohne ca. 30 Minuten (mit dem Auto) vom Seminar weg, und hoffe, dass ich mit dem Fahrrad zu meiner Schule fahren kann (die Schule weiss ich immer noch nicht!).


    Allerdings ist auch ganz klar, dass erstmal der Hund gassi geführt wird, sobald ich nach Hause komme, damit ich mir da den Kopf frei laufen kann und Lebewesen sehe, die einfach nur Spass am Leben haben!
    Das ist bestimmt ebenso gut wie Pendeln. :D


    Liebe Grüsse,
    Tina

  • laura:
    vom Seminar wurden wir gefragt, in welchem Bereich unsere Schule liegen soll. Es wurden die verschiedenen Städte/Gemeinden des Einzugsbereichs zur Wahl gestellt. Wir hatten also die Möglichkeit, uns eine Schule/einen Bereich (mit Begründung) zu wünschen.
    Ich habe mir dann eben eine Schule im Seminarort gewünscht mit der Begründung, dort eher eine Wohnung zu finden (was dann auch so war). Gleichzeitig habe ich dann angefangen, eine Wohnung zu suchen. Da bin ich eher vom Stadtteil ausgegangen, als von möglichen Schulen oder vom Seminar. Als mir die Schule mitgeteilt wurde, hatte ich die Wohnung schon.
    Schwester:
    Eigentlich wollte ich mir kein Auto anschaffen. Da aber mein Studiticket weggefallen ist, die Bus-Verbindungen zur Schule und in meine alte Heimat eher bescheiden waren, habe ich mir dann doch ein Auto gekauft.
    Ich habe es auch nie bereut. Es ist so angenehm, morgens nicht mehr eine halbe Stunde früher aufstehen zu müssen, um erst nach dem Wetter zu gucken: Bus oder Rad (Bus heißt 20 kostbare Minuten früher). Finanziell ist es machbar. Das Auto ist mir inzwischen so wichtig geworden, dass ich es nicht als zusätzliche Ausgabe sehe, sondern eben als notwendige. Dann klappt das schon :D

    Zukunft ist für alle gut. (Harald Schmidt)

    • Offizieller Beitrag

    Häng mich mal hier in den Thread rein.


    Auch ich werde pendeln müssen und wahrscheinlich gehts nicht ohne Auto zur Schule (da müsst ich schon SEHR viel Glück haben). Ich gehe von ca. 50 km. eine Strecke aus (im guten Fall).


    Spritpreise werden also sicher um die 200EUR liegen - vorsichtig gerechnet.


    Mich würde mal interessieren, was ihr so schätzt, was euch das Auto monatlich kostet. Leider bleibt es ja nicht nur beim Benzingeld. Was gebt ihr so im Jahr für Reparaturen/ Inspektionen aus?


    Falls jemand nen Tipp hat für ein Modell, welches besonders günstig in der Versicherung ist, wäre ich auch dankbar. Ich muss nämlich mit 140% einsteigen, da ich noch nie ein eigenes Auto hatte. :( Bei einem Golf 3 waren es da für meinen Bruder über 1000EUR im ersten Jahr.


    Gruß leppy

  • meiner Meinung nach hat sich die Investition in ein neueres Auto (in meinem Fall ein Jahreswagen gelohnt). Zum einen ist es doch in der Versicherung günstiger als ein älteres Auto (hat mir zumindest damals der Autohändler gesagt), zum andern konnte ich alle Reperaturen bisher auf VW-Garantie abschieben (und eine Freundin von mir hat ein Auto, das schon zwei Jahre alt ist, hatte neulich die selbe Reperatur und hat über 500 Euro gezahlt).
    Dann habe ich das Auto noch bei einem VW-Händler gekauft, der mir ein weiteres Jahr Garantie bietet, nachdem die VW-Garantie ausgelaufen ist.
    Meine Investitionskosten bisher waren einzig 25 € für ein paar neue Scheibenwischer!


    Allerdings meckere ich auch gewaltig über die Benzinkosten ... aber um die kommt man ja nicht herum. Allerdings lernt man schnell, sparsamer zu fahren (hab da mal beim ADAC ein paar Stunden ein Seminar drüber gemacht).

  • Hallo leppy,
    ich stimme juna zu, was die Vorteile eines neueren Autos betrifft. Gerade vermeindliche ältere "Schnäppchen" erweisen sich gerne mal als Fass ohne Boden, wenn man nicht selbst irgendwie technisch mehr als der Normalo begabt ist....
    Und: Wenn du ein Auto haben willst, dass billig in der Versicherung ist, sollte es zumindest schon mal kein Golf sein (der ist eigentlich immer teuer, weil ihn so viele junge Leute fahren).
    LG
    Ronja

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.

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