Beiträge von Nakoma

    Das ist echt teuer, wie hast du dich beraten lassen?

    Ich bin im Studium an einen Makler der Formaxx AG geraten. Das ist jetzt 6 Jahre her, seit dem besteht diese Versicherung. Da Makler und unabhängig - klang alles nett und vertrauenserweckend. Im Nachhinein finde ich aber die Bedingungen nicht so super. Ich war damals einfach froh, dass es geklappt hatte ohne Probleme - bei der Krankenversicherung war es problematischer.

    Mit dieser DU-Rente macht das auch Sinn. Darf ich fragen, was du hierfür zahlst?

    Problematisch bei deiner DU-Versicherung erscheint mir die Versorgungslücke. In meinem Bundesland hast du erst nach 5 Jahren Anspruch auf 30% deines Gehalts. Das sind mit deiner DU im schlimmsten Fall 2 Jahre mit nur 350€, also unter der Grundsicherung.

    Aktuell würde ich nichts vom Dienstherren bekommen, aber eben aktuell die 1000 Euro von der Versicherung. In 2 Jahren würde die Leistung auf 350 Euro runter gehen und ich bekäme aber vor Abzug von Steuern etc. 1700 vom Dienstherren. Das ist jetzt keine Katastrophe, aber ich zahle eben für die DU-Versicherung dann auch mehr.

    Die Frage ist nun, ob es sinnvoll ist, diese Koppelung mit der Rentenversicherung zu lassen oder eine separate DU abzuschließen. Dann ärgere ich mich zwar, dass ich das nicht gleich getan habe, aber ich sehe den Sinn nicht ganz.

    Klar - man hätte bei frühzeitiger DU dann hintenraus eine Rente, da die Beiträge für die Rentenversicherung sich erhöhen. Dennoch ist die Absicherung recht niedrig.

    Hallo ihr Lieben,


    ich hatte meine Frage schon einmal in einem anderen Forum gestellt - allerdings hatte da leider niemand wirklich Ahnung was Lehrer/Beamte anbelangt bzw. waren die Antworten dann auch ein wenig beleidigend. Daher wollte ich es gerne hier nochmal versuchen und hoffe einfach auf einen Austausch bzw. auf ehrliche Meinungen von eurer Seite.


    Ich bin 2016 an einen Finanzvertrieb geraten und habe dort auch bisher meine Versicherungen abgeschlossen. Zu letzte wurde mir eine Riester angeboten und eine ETF-Rentenversicherung mit 100% Beitragsgarantie (Blödsinn...).
    Ich bin dann im laufe ein wenig stutziger geworden und habe mal alle meine Finanzangelegenheiten endlich selbst angepackt und mich auch erstmals ernsthaft mit diesen Themen auseinander gesetzt.


    Ein wenig verunsichert bin ich noch aufgrund meiner Dienstunfähigkeitsversicherung. Diese läuft nun bereits 5 Jahre und ist gekoppelt an eine Rentenversicherung.


    Ein wenig genauer: DBV Relax Rente Comfort (Dienstanfängerpolice)

    Innerhalb der Verbeamtung auf Probe beträgt die DU-Rente 1000 Euro, danach sinkt die Leistung auf 350 Euro. Zu zahlen sind aktuell von mir ca. 50 Euro, später ca. 70 Euro.

    Zudem wird hier ebenfalls in eine Rentenversicherung gezahlt. Im Falle einer DU würde diese vom Versicherer weiter gezahlt werden und die Beiträge jährlich um 5% dynamisiert steigen.


    Mir wurde das damals so verkauft, dass man zu Beginn eine höhere Absicherung benötigt (damals war ich noch im Studium). Später zahlt aber ja der Dienstherr mehr und die Leistung kann sinken (eben auf die 350 Euro). Ich finde dieses "Sinken" allerdings ein wenig früh.

    Zum anderen wurde mir eben auch gesagt, dass letztlich bei einer DU in der Pension/Rene kaum Rentenansprüche da wären, somit ist das eine super Lösung beides zu kombinieren.

    Meine Denkweise heute: Wenn man früh DU wird und wirklich absolut nicht mehr arbeiten kann - da kommt dann durch die jährliche 5% Dynamik eine gute Summe bei raus. Aber wie wahrscheinlich ist das? Meiner Meinung nach gar nicht. Wenn überhaupt wird man im Laufe des Lebens kurzzeitig DU und kann später dennoch wieder arbeiten. Dann nutzen mir in dem Zeitraum aber auch 350 Euro DU-Leistung vom Versicherer nichts.


    Wie seht ihr das bzw. wie habt ihr diese Problematik für euch gelöst?

    ja.. genau. Ich weiß ja nicht wies mal weitergeht. Rein theoretisch wäre es mir egal mal umzuziehen etc. Wäre dann aber mehr als blöd, wenn der Abschluss in einem anderen Bundesland nicht anerkannt wird.


    Was genau ist denn anders an dem Studiengang? Mich würde interessieren, warum es in Bayer nicht anerkannt wird? Was ist der Grund?


    Aber ich könnte mit dem bayerischen Lehramtstudium in Hessen unterrichten? Ich würde vielleicht nämlich auch ganz gerne wieder zurück :D weiß es aber noch nicht.. ist ja noch lange Zeit

    Ich hab mal eine Frage zu den beiden genannten Bundesländern.
    Ich möchte ab kommendem Wintersemeser Gymnasiallehramt für Bio und Chemie studieren.
    Mir wurde gesagt, dass, wenn ich in Hessen studiere, ich in Bayern quasi keine Chancen auf eine Anstellung hätte. Leute die in Bayern studiert haben würden dagegen in allen Bundesländern genommen werden.
    Ist das wahr?
    Wenn ja, warum? Ich hab jetzt herausgefunden, dass das Studium in Bayern wohl fachorientierter ist... für die Fächer müssen ja hier jeweils 92 ECTS erzielt werden, in Hessen "nur" 60. Ist das der Grund?

    Hey.


    hat hier jemand Erfahrung mit dem Polyzystischen Ovarialsyndrom? Das ist eine Hormonstörung, bei der zuviele männliche Hormone entstehen...


    wäre dies ein Hindernis bei der Verbeamtung.


    Wäre wirklich schön, wenn jemand antworten würde. :)


    Danke schon mal


    Liebe Grüße,
    Nakoma

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